deinedomain.tld

[salim]

Sie waren über eine Stunde gefahren, bis sie an seinem Ziel angekommen waren dem Bauernhof. Immerhin sollte man seinen Hund, und etwas anderes war Sam für ihn im Moment auch nicht ja viel im Freien ausführen. An der Farm angekommen stellte er den Wagen in einer abgelegenen Ecke ab, und ging dann nach hinten zu dem Kofferraum, um Sam aus diesem zu befreien. Als erstes stellte er ihr einen Napf hin und fülllte diesen mit durch die Sonne warmes Wasser aus der Flasche, während er sich selber eine eiskalte Flasche aus der Kühltasche nahm

[Sam]

Nun, es war eindeutig! Sam war ein Hund! Für die nächsten 47 Stunden würde sie wohl ein Haustier für den Kunden sein. Aber es gab schlimmeres. Die fahrt im Auto hatte sie recht gut überstanden. Sie lag hinten im Kofferraum und keuchte nur dann und wann, denn kurz vor Ende der Strecke fuhren sie über eine recht unebene Strecke und der Plug machte sich dabei das eine ums andere mal deutlich bemerkbar. Doch dann stoppte der Wagen, der Motor starb ab und der Kofferraum ging auf. Es war warm und sonnig und Sam konnte erkennen, dass sie auf dem Land waren. Sie roch keinen Smog, dafür jedoch Kuhmist und hörte die Geräusche eines Bauernhofes in der Nähe. "Sind wir da, Sir?" Artig wie ein Hund kletterte Sam auf allen Vieren aus dem Auto und trank durstig das lauwarme Wasser, dass man ihr in einem Napf hingestellt hatte. Lauwarm war besser als gar nicht! So schleckte sie den Napf leer, denn wer konnte ihr schon sagen, wann sie das nächste mal etwas bekam, und sah zu ihrem Kunden, ihrem Herrchen auf. Was er wohl mit ihr vor hatte? Zwei Tage waren eine laaaaange Zeit.

[salim]

Ja, sie waren da. Kurz sah er zu den anderen Wesen auf dem Bauernhof und dann wieder zu seinem Haustier, als sie aus dem Wagen sprang strich er ihr ganz als sei sie ein Hund über den Kopf "Gutes Mädchen" Die Leine wurde fest in die Hand genommen als er sie jetzt über den rauen uneben Boden in Richtung der Ställe führte. Da ihm ja gesagt wurde er dürfte alles mit ihr machen was er wollte hatte er auch vor das gleich auf die Probe zu stellen. Zwar war er vor allem ein Löwenwandler, aber wenn er ein anderes Wesen berührte, konnte er auch für ein paar Stunden zumindest dessen Gestalt annehmen. In aller Ruhe ging er zu einer Box und streichelte dem dort anwesenden Hengst über die Schnauze. Das Haustier wurde kurz angesehen, dann wies er auf eine leere Box "Ausziehen und dann Sitz

[Sam]

Von den Gedanken des Herren hatte Sam keine Ahnung. Das war er vor hatte, hatte bisher noch keiner gewagt. Doch noch hatte sie keine Bedenken, als er sie an der Leine hinter sich her zog. Der raue Boden und die spitzen Kiesel stachen in ihre Handflächen und scheuerten ihr die Knie auf, aber sie sagte nichts. Im Stall roch es nach Tieren und sie hörte wie ein großer Hengs schnaubte und mit den Hufen über das alte Stroh scharrte. Würde er sie nun bei den Tieren lassen? Immerhin war sie ein 'Tier' für ihn. Oder er stand drauf, sie zwischen den ganzen Wesen zu nehmen. Zudem hatte er ja noch das ganze Spielzeug. So oder so, Sam würde es bald herausfinden. Bei seinen Worten nickte sie und kroch in den Stall, streifte sich das Kleid ab, ohne das Halsband zu lösen, setzte sich auf die Knie und wartete auf weitere Befehle.

[salim]

"Braves Mädchen" Und Salim hatte ja wirklich noch das ganze Spielzeug im Wagen, aber das würde erst später zum Einsatz kommen. Auch er streifte jetzt seine Kleidung ab, und enthüllte einen muskelösen und ebenso wie ihren haarlosen Körper. Wie bei einer Katze hatte auch er am Schwanz einen Widerhaken allerdings hatte er nicht vor sie in der menschlichen Form zu nehmen Auf alle viere befahl er ihr nun ruhig, dabei das Halsband losmachend. Er konnte sich denken das sie nicht weglaufen würde und selbst wenn, traute er sich durchaus zu schneller zu sein als sie. Auch er ging jetzt in die Hocke und schloss einen Augenblick die Augen bevor er sich zu wandeln begann. Als erstes begann auf der gerade noch haarlosen Brust dichtes schwarzes Fell zu sprießen. Zugleich wurden die Arme und Beine kürzer und dicker, und auch dort wuchs Fell ebenso an den Händen und Füßen die langesam zu Pranken wurden. AUch das Gesicht schien sich zu dehnen als sich jetzt das Maul weiter nach außen schob und ihm eine dichte Löwenmähne wuchs

[Sam]

Sam würde nicht weg laufen. Warum auch? Der Kunde hatte gezahlt und Sam hatte selber damit geworben, dass es für sie keine Tabus gab! Der Blick auf seinen Schwanz hingegen ließ sie kurz stutzen. Waren das kleine Dornen oder Wiederhacken? Na, hoffentlich tat das nicht all zu sehr weh, denn von hier konnte sie nicht sagen, wie hart die Dornen waren. Ein anderer Teil in ihr war hingegen ganz verzückt und fragte sich, welche herrlichen Stimulationen jene Dornen wohl hervorrufen würden. Wie befohlen ging sie auf alle Viere und das Halsband wurde gelöst. Dann wartete sie. Sonderbare Geräusche und Bewegungen veranlassten sie dazu, den Kopf zu wenden. Der Herr schein sich zu verwandeln und nach kurzer Zeit teilte Sam den Stall mit einem ... sie riss die Augen auf. "Ein ... ein Löwe?" Das Pferd im Stall neben ihr scharrte mit den Hufen und schein unruhig zu werden. Und nicht nur der Hengst! Auch Sam wirkte verunsichert. Doch dann rief sie sich wieder ins Gewissen: Keine Tabus! Also holte sie tief Luft und schloss kurz die Augen, ehe sie sich wieder fest auf alle Viere stellte und mit leicht erhörtem Puls abwartete.

[salim]

Jap ein Löwe, ein prächtiges Mänchen mit dunklen Fell, es wirkte fast schwarz, als er jetzt auf den lautlosen Pfoten zu ihr schlich, und dabei in Richtung des Pferdes ein dunkles Grollen ausstieß. Ein dumpfes Schnauben war zu vernehmen, als jetzt sein warmer Atem über ihr rasierte Mitte strich, und er ihren Duft tief in sich einsog, bevor er ihr mit der rauen Zunge einmal über den Scham leckte Überrasct? erklang jetzt seine Stimme in ihrem Kopf, ein dumpes Schnurren, während seine Zunge jetzt über die weichen Lippen hoch zu ihrem Anus glitt und er nun eine Pfote auf ihren Rücken legte und ihren Oberkörper so in den Dreck drückte

[Sam]

Ob sie überrascht war? Durchaus! Sam nickte schwach und sah das imposante Tier an, als es den Hengst anfauchte. "Ja, Sir, das bin ich." Stotterte sie, denn sie war sich nicht ganz sicher ob es reichte, die Antwort zu denken. Als er sie leckte und seine sehr raue Zunge ihre Lippen raspelte, keuchte Sam auf und zuckte leicht. Wollte er sie wirklich als Löwen ficken? Oh Gott! Sie hatte immer gesagt: Keine Tabus! Aber ... sex mit einem wilden Tier? Nein, sie würde jetzt nichts mehr an ihren Prinzipien ändern. Vielleicht nach dem Job! Es war ihre eigene Schuld, so viel zu zulassen und darunter sollte der Kunde nicht leiden. Die kräftige Pranke des Löwen drückte die Frau erbarmungslos auf den nass, kalten Boden und das spitze Stroh. Ihr Hintern ragte allerdings noch wie vor in die Höhe. Ihre Scham glänzte vom Speichel des Tieres und in ihrem Anus steckte noch immer der Fuchsschwanz-Plug. Hatte sie Angst? Etwas! Wollte sie abbrechen? Niemals!

[salim]

Sie als Löwe zu ficken, war vermutlich immer noch besser als wenn er sie als Hengst nahm, wobei er auch schon in dieser Gestalt eine imposante Größe hatte. Die Zähne kratzen über ihre Haut, als er jetzt den Plug oder eher den Fuchsschwanz daran packte um diesen dann aus ihr zu ziehen. Sobald dieser draußen war, stieß er ein leises Grollen aus, was der Hengst nebenan mit einem schrillen Wiehern beantwortete, aber das Tier sollte sich noch etwas gedulden vieleicht war es ja nachher das Abendessen. Einmal kurz leckte die raue Zunge über ihren Anus, bevor er sich dann über sie stellte, seine Fell auf ihrer Haut und die Eichel des Schwanzes mitsamt des weichen biegsamen Widerhaken an ihrem Anus riebFang an

[Sam]

Nicht als Hengst? Nun, was nicht ist kann ja noch werden! Aber besser, sie brachte den Kunden nicht auf dumme Gedanken, denn eigentlich hatte sie ja damit gerechnet, er würde sich nur mit ein paar Spielsachen die Zeit vertreiben. Nicht als Tier! Zum Glück bezahlte er gut, denn sonst hätte er sich den Service, sie zwei Tage zu mieten, nicht leisten können. Die Aussichten auf das Geld ließen sie die Zähne zusammen beißen, als er ihr den Plug aus den Arsch zerrte. Doch damit fing es erst an. Sam spürte das weiche Fell, wie er über ihren Po und Rücken kitzelte, doch das Lachen blieb ihr im Halse stecken, als sich seine spitze Eichel gegen ihren noch leicht offenen Anus drückte. Fang an, knurrte er nur und Sam riss die Augen auf. Sie sollte sich auch noch selber ... damit?!? Keine Tabus! Also schluckte die Frau schwer und stemmte sich mit den Armen gegen den Boden. Sein Ding war gewaltig! Nicht so fett wie der schwarze Gigant, denn sie sich im SM-Shop reinschreiben sollte, aber immer noch gewaltig! Sam schaffte es gerade mal, die Eichel einzuführen, doch bei den doch recht rauen Wiederhacken hielt sie inne. Die Frau keuchte und stöhnte bereits jetzt schon sehr intensiv und schwitzte, als ihr After so stamm gedehnt wurde. Zudem war er nicht eingeölt und nur das kurze Lecken hatte die einzige Feuchtigkeit gebracht. Das würde ein verdammt rauer ritt werden!