Re: Sam und Salim Rp
von Sam » Sa 27. Jun 2015, 11:09
Sam hörte bereits aus einiger Entfernung das klacken von Hufen auf dem arten Boden und überlegte. Hufe? Ein Pferd vielleicht? Für ein Ziegenbock war es zu schwer. Das kräftige Schnaufen ließ sie jedoch erstarren. Eine Gänsehaut breitete sich auf ihrem Körper aus. Ihr Meister hatte ihre Gedanken also erhört und ihr einen Bullen gebracht? Die Frau versuchte den Kopf zu drehen um ihren Liebespartner zu sehen, aber die Fesseln erlaubten es ihr nicht, sich umzudrehen. Was das Tier anging, so war das ein prachtvoller, schwarzbrauner Zuchtbulle. Als er sah, wohin es ging, schein er schon zu wissen, was auf ihn wartete. Die Bank kannte er nur zu gut. Er war kräftig und erfahren und wusste genau, was zu tun war. Zwar sah er keine niedliche Kuh, sondern nur einen Mensch, aber Loch ist Loch, dachte sich das Tier und mit einem kräftigen Satz schwang er die Vorderbeine auf ein paar Stangen, damit er nicht die Frau (oder Kuh) unter sich erdrückte. Sein Riemen war gigantisch! Nicht so dick wie ein Pferdeschwanz, aber deutlich länger, leicht gedreht und spitz zulaufend. "Herr, ich liebe euch!" keuchte Sam, als sie die Wärme des schweren Wesens über sich spürte. Mit einem kräftigen Griff wurde Lanze an ihre offene Möse geführt und als der Stier Widerstand spürte, drückte er sein Becken nach vorne. Sam keuchte und riss die Augen auf. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und schrie gequält, als sich das Tier gemächlich, aber mit unwiderstehlicher Kraft in sie schob. Ihre Möse wurde in alle Richtungen straff gedehnt und als die Spitze des Pimmels ihren Muttermund erreichte, schein der Stier nicht gewillt, aufzuhören. Er wollte bis zum bitteren Ende! Und so rammte er sich gemächlich hindurch und versenkte sich in ihrer Gebärmutter! Die schreie der Frau scheinen ihn gar nicht zu kümmern. Er schnaufte nur und wackelte mit den Ohren, während Sam Tränen vor Lust und Schmerz weinte. Als es wirklich nicht mehr weiter ging und der Stier merkte, dass er nur die Frau weiter nach vorne drückte, sein Fickstab aber nicht tiefer in sie bekam, zog er sein Becken wieder zurück. Das machte er alles ganz gemächlich, bis sein Prügel wieder fast draußen war. Anhand der Feuchtigkeit an seiner Rute würde man erkennen können, dass er Sam fast mit einem ganzen Unterarm fickte! So lang und dick war das Ding! Als er beinahe draußen war, stieß er plötzlich hart zu. Es schein, als wollte das große Tier einmal nur testen, wie weit er gehen konnte, um nun erst richtig los zu legen. Sein kräftiges Becken pumpte und rammelte die Frau unter sich mit tiefen, brachial harten Stößen und ließ Sam schreien. Ihr Magen beulte sich bei jedem Stoß aus und ihre Geilheit floss in kleinen Rinnsalen ihre Schenkel hinab.