Sam und Salim Rp

Was war das denn bitte, als er ihr seinen Schwanz in den Mund geschoben hatte, hatte sie versucht ihm diesen abzubeißen und jetzt verpasste sie dem Pferd einen Blowjob? EIn dunkles Grollen war zu hören, als er jetzt die Fänge in das noch warme Fleisch des Rehs schlug und gierig zu fressen begann wobei die Augen auf Sam und das Pferd gerichtet waren. Deutlich war auch seine Errektion zu sehen allerdings schob er ihr jetzt mit der Pfote ebenso ein Stück Fleisch zu, eine stumme Aufforderung an sie, dass sie was essen sollte denn er hatte sicher vor, sie noch das ein oder andere Mal zu ficken. Vor allem wenn man sich die vielen Äste hier ansah, kamen Salim doch einige wenn auch brutale Ideen zumal sie ja Tod war, da konnte man sicher das ein oder andere anstellen

Oh nein, nein, der Meister verstand es ganz falsch! Sie hatte ihn nur sauber geleckt, aber nicht in den Mund genommen! Sam wusste selber nicht, was sie da überkommen hatte. Vielleicht lag es daran, dass sie bereits seid 5 Stunden dauergevögelt wurde und ihr Verstand langsam sonderbar wurde? Aber wäre der Meister nicht erscheinen und hätte er sie nicht getört, wer weiß ob ihr Verlangen nicht doch die Oberhand genommen hätte und der Hengs zum Wallach gemacht worden wäre? Als man ihr das Fleisch hin schob, blieb Sam auf allen Vieren knien. Wie ein Tier unter Tieren fraß sie das Reh, während das Pferd an seinen Zügel riss und seine Erektion dahin schwand, bei dem Anblick der Raubtiere. Dahingegen konnte Sam nur zu gut die des Löwen sehen. Beiweiten nicht so dick wie das Pferd oder so lang wie der Bulle, aber die Dornen machten es wieder wett. Was die Ideen und ihre Zähigkeit anging ... ja, man konnte sicher eine Menge mit ihr anstellen! Nur zu! Das Motto blieb bestehen: Keine Tabus!

Es war ihm doch egal wie sie es nannte, ihr Mund war an dem Schwanz des verdammten Hengtes gewesen. Wieder wandelte er sich nachdem er gefressen hatte, und starte den Hengst aus mordlüsternen Augen an. Allerdings schien es als würde das Fleisch Sam gut tuen, und dadurch das sie gerade auf allen vieren kniete kamen ihm schon wieder böse Gedanken. Aber auch der Hengst schien diese Gedanken zu haben denn nachdem das Raubtier verschwunden war, richtete sich die Rute langsam auf und er versuchte näher an Sam heran zu kommen. Salim aber hatte andere Pläne, ein kurzes Schnippsen und dann wies er auf den Baum "Knie dich davor" Er selber würde sich wohl wieder wandeln um sie dann nach allen Regeln der Kunst zu nehmen, wie wäre es mit einer Chimäre diesmal?

Eingekreist von Tieren, die sie nur als paarungsbereites Weibchen sahen, begann Sam´s Atem wieder schneller zu gehen. Der Löwe, der Hengst! Beide wollten sie scheinbar reiten und ihren Samen in sie pumpen! Und das traurige an der Sache war: Sie konnte sich nicht einmal dagegen wehren. Die Regeln sagte ganz klar: Der Meister hatte sie noch für 43 Stunden gekauft, solange hatte sie keinen Rechte! Der Meister schnipste und Sam gehorchte. Das Gesicht zum Baum gewand wagte sie es nicht, sich umzudrehen. Hätte sie noch Herz und Puls gehabt, so wäre dieser nun drastisch erhöht und das Blut würde durch ihre Ohren rauschen. Doch so hörte sie kein gnadenvolles Rauschen, sondern würde alles mitbekommen, was hinter ihr passierte. Was würde sie als nächstes ficken? Ein Hengst? Ein Löwe? Spielzeug aus der Satteltasche? Oder andere grauenhafte Perversionen? Egal was es war, Sam war bereit!

Grauenvolle Perversionen? Bisher hatte sie nicht so gewirkt als würde es ihr missfallen was er mit ihr gemacht hatte. Jetzt ging Salim zu der Satteltasche und nahm aus dieser ein langes Seil. Ob sie wohl starb, wenn man sie an den Baum hängte und dann den Hengst zum Lecken überließ? Einen Versuch war es wert. Und wenn sie starb, er kannte einige Mittel und Wege wie man selbst einen Zombie wieder erwecken konnte. Als erstes warf er das Seil über einen Dicken Ast, dann band er es an ihren Handgelenken und ihren Knöcheln fest, und zog sie daran in die Höhe bis ihre Fotze und Arsch auf einer Höhe mit der Schnauze des Hengstes war, welcher auch sofort begann das Salz aus ihr zu lecken

Etwas raschelte über ihr, doch Sam wagte es nicht, den Blick irgendwo anders hin zu lenken, als auf die Baumrinde vor sich. Ihr Meister kam zu ihr, griff nach ihren Armen und fesselte die Handgelenke und kurz darauf die Knöchel. Ein kalter, aber durchaus freudiger Schauer durchlief Sam. Sie stand ziemlich auf Fesselspielchen! Mit einem Ruck verlor sie den Boden unter den Knien und wurde in die Luft gezogen. Der Meister musste wahrlich kräftig sein. Allerdings hatte er sie ja schon einmal auf dem Rücken getragen gehabt. Kurz schwang die Frau etwas hin und her, blickte über den Bauch hinweg, was da auf sie zu kam. Dann spürte sie heißen Atem und erblickte die lange Schnauze des Hengstes. Scheinbar dachte sich der Meister: Wenn sie ihn leckt, dann darf er das auch! Und der Gaul war wohl der selben Meinung. Mit einem keuchend Stöhnen riss Sam den Kopf in den Nacken, als die lange Zunge des Pferdes über ihre verschwitzte, verschmierte Spalte strich. Scheinbar schein es dem Tier zu munden, denn es hörte gar nicht mehr auf seine Zunge in ihr Fotzenfelisch zu versenken und Sam stöhnen zu lassen. Nur, warum sollte sie davon sterben? Nun, man nannte den Orgasmus ja manchmal den 'Kleinen Tod' aber das war wohl nicht gemeint, auch, wenn Sam bereits aufgehört hatte zu zählen, wie oft sie bereits gekommen war. Derweil brach der Abend über das Land herein. Immerhin waren sie schon seid einigen Stunden zu schaffen und der Meister hatte Sam erst gegen Mittag gekauft.

Eigentlich hatte er ja vorgehabt ihr das Seil um den Hals zu schlingen, aber er wollte ja sein neues SPielzeug nicht umbringen. Wieder glitt der Blick zu ihr als sie jetzt stöhnte. Erneut wurde das Seil zur Hand genommen, und dann ihre Beine eng zusammengebunden, so dass das Pferd den Kopf nicht mehr dazuwischen schieben konnte, ebenso verfuhr er mit den Armen, und dann auch den Brüsten, wobei er bei ihren Titten einen dünnes Seil verwendete, nicht mehr als eine breite Nylonschnurr. Dann irgendwann als das Pferd Sam so ausgleckt hatte das sich unter ihr bereits eine Lache bildete schob er den Hengst zur Seite und verpaste dem Zombie mit der lfachen Hand zweimal auf die geschwollenen Schamlippen

Sein Spielzeug war aber bereits tot! Und ohne Herz gab es keinen Puls und ohne Puls war auch das Atmen eigentlich unnötig. Sam tat es aus Gewohnheit und weil sie Luft brauchte zum Reden. Ohne Schall keine Worte. Doch zum Überleben brauchte sie Sauerstoff nicht mehr. Das herrliche Lecken hörte auf, als der Meister das Tier beiseite schob und ihre Beine zusammen fesselte. Wie schade eigentlich, denn nach der ganzen Tortur war das Lecken eine wahre Wohltat gewesen. Auch ihre Arme wurden gefesselt. Bei den Brüsten keuchte sie schmerzhaft auf, denn das dünne Seil schnitt ihr ins Fleisch. Zudem waren ihre Brüste ja nicht sehr groß. Als er damit fertig war, klatschte es zwei mal und löste dabei zweimal ein Stöhnen aus. Es patschte regelrecht feucht, so nass war Sam vor Geilheit und Pferdespeichel.

War ihm doch egal ob es eine Wohltat gewesen war oder nicht, er war hier zu seinem Vergnügen nicht zu ihrem. Allerdings stieß er jetzt ein frustiertes Seufzen aus, als er die bereits wieder zuckende Rute des Hengtes sah, und trat dann einen Schritt zur Seite um den Tier Zugang zu der feuchten Grotte zu gewähren, welches sofort begann die Geilheit die nur so aus Sam herausfloss aufzulecken. Derweil ging ihr Meister zu der Satteltasche und nahm eine Kamera heraus, diese stellte er zusammen mit einem Stativ auf, und begann dann aus verschiendenen Perspektiven zu filmen wie die Untote Frau von einem Pferd geleckt wurde.

Die Hand verschwand und dafür spürte Sam wieder den heißen Atem des Hengstes. Dieser versuchte an ihren scheinbar ganz bekömmlichen Nektar zu gelangen, doch ihre stammen Fesseln ließen ihn nur noch die saftige Oberfläche ablecken. Das Pferd schnaubte darüber etwas ungehalten und scharrte mit den Hufen, während es immer ungeduldiger wurde und die frei schwingende Sam mit dem Kopf hin und her drehte um besseren Zugang zu bekommen. Dabei erblickte die Frau auch, dass der Meister sie filmte. Sofort wurde sie rot im Gesicht. "Bitte denken sie daran ... ohhhh ... Herr, dass ... mhhh ... das Filme ... ja, oh jaaaa, genau da ... ohhhh .... Filme nur privat ... ahhhh!" Die Zunge machte sie unglaublich geil, doch Rasend machte es sie, dass der Hengst aufgrund ihrer Fesseln sie nicht wirklich erreichen konnte. Es war wie eine juckende Stelle, um die man die ganze Zeit drum herum kratzte! Irgendwann drehte man halb durch!