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[salim]

Das war wohl wirklich keine so gute Idee, er hatte eigentlich gedacht der Beißring würde halten, aber gut rasch zog er seinen Schwanz aus ihrer Maulfotze zurück und stelte sich hinter sie, ein harter Schlag mit dem Rohr das man sonst dazu benutzte um die Bullen am durchdrehen zu hindern folgte nun auf ihren Arsch. Kurz sah er zu dem Hengst und dann auf den dicken Phallus. Na das war mal ein Prachtkerl das musste er ihm ganz ohne Neid lassen. Wieder sah er auf Sam und ihm kam eine brutale Idee aber erst einmal wollte er auch seinen Spaß haben, weswegen er jetzt die Lappen aus ihr zog und ihr dann die Faust bis fast zum Ellbogen erst in die Fotze und dann durch den Muttermund in die Gebärmutter rammte

[Sam]

Der Geschmack von Fleisch verschwand, doch die Blutlust blieb noch etwas. Erst als sie einen grausamen Schmerz in ihrem Unterleib spürte, der sie schreien ließ, wechselten die Augen von rot zurück auf braun. Der Meister hatte seinen ganzen Unterarm in ihre Fotze gestoßen und Sperma spritzte dabei in aus ihr heraus. Ihr Muttermund war nach dem Ritte mit dem Bullen noch immer weit offen und würde der Faust kaum noch widerstand bieten. Sam keuchte, stöhnte und wimmerte, als sie seine Finger in ihrer Gebärmutter spürte, die in ihren Säften und im Bullensperma badeten. Sie hatte schon so manchen Meister gehabt, aber dieser Herr hier war grausamer als alle anderen. Erschöpft wollte Sam den Kopf sinken lassen, aber der Hacken in ihrem Arsch zog schmerzhaft und erinnerte sie daran, den Kopf lieber nicht hängen zu lassen. Oh .. wann hörte das nur auf? Doch viel eher war die Frage: Wollte Sam überhaupt, dass es aufhörte?

[salim]

Das war eine Frage die sie sich nur selber beantworten konnte, und die andere Frage war, dann auch noch würde Salim aufhören wenn sie ihn darum bat? Bei der Brutalität mit der er sich ihrer bediente war das eher unwahrscheinlich, zumal er jetzt seine Faust immer wieder und wieder aus ihr zog um sie dann wieder tief in sie zu schieben und so das Sperma des Bullen zusammen mit ihren Säften aus ihr zu stoßen. Durch die Behandlung die sie vorher durch den Bullen erfahren hatte aber schon mehr als etwas erregt ergoss er sich auch kurze Zeit später mit einem leisen Stöhnen auf den Boden und löste nun auch das Seil um dann den Haken aus ihr zu ziehen und sie von der Bank zu befreien

[Sam]

Sam schrie und keuchte, als der Mann sie mit der Kraft seines ganzen Arms fickte. Bei jedem Stoß schmatzte es laut und Sperma spritzte zu Boden. Ihr Körper war wunde und geschwollen, dennoch liebte sie die Behandlung! Und ihre Frage zu beantworten: Nein! Sie wollte mehr! Ihr Unterleibt beulte sich leicht aus, als seine Faust immer wieder ihren Muttermund pfählte. Plötzlich plätscherte es leise. War der meister gekommen? Und das nicht einmal, dass er sie mit seinem Schwanz irgendwo berührt hätte. Das erfüllte Sam schon irgendwie mit Stolz! Dann zog er seinen Unterarm aus ihrem klaffenden, weiten Loch und band sie los. Sam lag scher keuchend auf dem Bock und schien kaum noch kraft zu haben. Dennoch hob sie den Blick und sah den Meister fragend an. Was würde sie nun genießen dürfen?

[salim]

Erst einmal eine Pause, denn auch ihr Herr war erschöpft. Wieder nahm er eine Kippe und zündete sie sich an, um ihr dann ebenso eine zu reichen. Immerhin wollte er seine Sklavin ja auch dafür belohnen das sie sich bis jetzt so gut benommen hatte. Allerdings ging ihm auch die Episode gerade als er sie in den Mund ficken wollte nicht aus dem Kopf, weswegen er sie jetzt neugierig musterte "Was genau bist du?

[Sam]

Dankbar nahm Sam die Kippe entgegen und inhalierte gierig den tödlichen, blaugrauen Rauch. Entspannt lehnte sie den Kopf etwas zurück und schloss kurz die Augen, während die letzten Reste Sperma aus ihrer weit offenen Möse flossen. Bei seiner Frage seufzte sie leise und und öffnete die Augen wieder. "Ein Zombie!" `Sagte sied dann recht trocken, doch bevor er nun irgendetwas tun würde, dass sie bereuen könnte, hab sie rasch die Hand. "Aber nicht so einer, wie in den dummen Hollywood-Filme. Nicht ganz. Schon mal was von Voodoo gehört?" Sie strich sich mit den Finger über die Brust und zwischen den Brüsten entlang. Dort war eine Narbe in Form eines Y. "Mein dritter Ex hat mir das Herz aus der Brust geschnitten und mich wieder auferstehen lassen. Weiß der Teufel wie. Seid dem bin ich so etwas wie halb-unsterblich und habe dauerbock auf Fleisch!" Das mit dem Halb-Unsterblich bedeutete, dass Sam eine menge aushielt, was einen Menschen umbringen würde, aber ein Kopfschuss war immer noch ein Kopfschuss und auch für sie tödlich. Würde ihr jedoch jemand in den Rücken schießen und ein Messer in die Brust rammen, würde sie das wohl wegstecken.

[salim]

"Dachte ich mir " meinte er leise, und ja er hatte schon von Vodoo gehört, auch wenn es nicht seine Musik war. Kurz sah er auf ihre Narbe und dann wieder in ihr Gesicht. Halb unsterblich, also ähnlich wie er. Solange er eine Lebensquelle hatte an der er sich nähren konnte war alles gut allerdings musste die Phiole die seine Heimat war, dafür auch ständig von Blut umspült werden. Das würde auch die breite Narbe auf seinem Unteram erklären. Kurz sah er zu dem Hengst dann ging er zurück in die Box und reichte ihr ein weiteres Stück des Fleisches, immerhin wolte er ja das sie das was er noch mit ihr vorhatte überlebte

[Sam]

Sam wirkte gleichsam irritiert, wie erleichtert, als sie den Mann hörte. irritiert, weil er es so einfach hinnahm, aber auch erleichtert, dass er sie nun nicht von sich stieß. Oh, wenn sie nur wüsste, was in dem Geist des Mannes vor sich ging, dann würde sie wohl froh gewesen sein, vom Hof geprügelt zu werden. So rauchten sie wohl eine Weile stillschweigend weiter, bis der Meister aufstand und ein weiteres Stück Fleisch vom Pferdekadaver holte. Sam blickte auf und nickte dankbar, ehe sie es gierig verschlang. Leider war es schon kalt und sie verschmierte sich mit klebrigem, kalten Blut. Aber der Hunger trieb es rein. "Und was habt ihr nun vor, Herr?" Irgendwas in ihr sagte Sam, dass das hier nicht die Zigarette danach gewesen sein konnte. Immerhin hatten sie noch 42 Stunden, wenn sie sich nicht verschätzt hatte.

[salim]

"Einen Ausritt machen" Allerdings angesichts der Tatsache, wie sie bisher benutzt worden war und seinem Blick zu dem Pferd war es wohl eher unwahrscheinlich das sie oben auf dem Pferd sitzen würde. Ohne mühe hob er sie jetzt hoch und warf sie sich über die Schulter um zu den Pferd zu gehen. Das wieherte kurz und wich angesichts des kalten Blutes auf Sam zurück, als Salim ihm allerdings die Möse von Sam vor die Nüstern hielt wurde es wieder ruhig. Als nächstes nahm er einen breiten Lederriemen ähnlich wie ein Kutschgeschirr, und befestigte diesen um den Hals des Pferdes, Dann wurde der Sattel aufgezäumt und Sam unter dem Pferd fesgemacht, ihr Gesicht zwischen den Vorderbeinen, der Sattelgurt um ihren Bauch, und die Arme an dem Lederring um den Hals des Pferdes gebunden. Jetzt wurden ihre Beine gespreizt und mithilfe eines Seils an dem Sattel fest gemacht bevor er den hängenden Phallus des Pferdes nahm und in Sam einführte.

[Sam]

Ein Ausritt klang doch ganz nett, aber Sam war sich sehr sicher, dass der Meister damit etwas ganz anderes meinte als die Allgemeinheit. Mit straken Armen wurde sie aufgehoben und wie ein Kartoffelsack über seine Schulter geworfen. sam werte sich nicht. Immerhin hatte er bezahlt und sie war ihm damit vollkommen gefügig. Das Pferd schein angst vor der Frau zu haben, doch ihre Geilheit beruhigte das Tier wieder. Tja, es waren eben auch nur Männer. Als der heiße Atem auf Sam´s empfindliches Fleisch blies, erschauderte die Frau. Was dann folgte überraschte Sam schon sehr. Sie staunte nicht schlecht über die Kraft und das Geschick ihres Meisters, doch das Ergebnis war ihr nicht geheuer. Ehe sie sich versah hing sie gefesselt unter dem Hengst, mit weit offenen Beinen und spürte, wie der noch leicht schlaffe Gigant in sie zu schieben. Dank der Bearbeitung vom Bullen und der Faust war sie weit offen und so kam der halberrigierte Schwanz sogar mit der flachen Spitze mühelos in sie hinein. Dachte sie! Denn gerade, als der Gaul merkte, dass seine Ramme sich in Fotzenfleisch befand, schnaubte das Tier und wurde hart wie Stahl! Das hieß allerdings auch, er wurde länger und dicker! Sam keuchte erschrocken und schmerzhaft, als das Roh sie aufpfählte, wie ein Schaschlik! Mit weit offenen Augen starrte sie den Meister an. Das war doch nicht sein ernst, oder? ODER? Er wollte einen Ausritt machen, während Sam SO unter dem Gaul hing? Oh Gott! Was hatte sie vorhin noch gesagt: Es ging nicht mehr schlimmer? Nie wieder würde sie so etwas sagen!