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[salim]

Es ging immer schlimmer, wenn man mit einem Djinn zu tuen hatte. Vor allem wenn es Djinn wie Salim war, der auch noch eine recht grausame Ader hatte. Dem Hengst schien das feuchte Fotzenfleisch in das Salim seinen Schwanz gesteckt hatte auf jeden Fall zu gefallen, vor allem wenn man bedachte wie er hart wurde und unruhig auf der Stelle tänzelte. Ein beherzter Sprung brachte Salim in den Sattel des Pferdes, und dann ging es auch schon über den Feldweg in Richtung des Waldes, wo er mal richtig ausreiten wollte

[Sam]

Das Pferd wirkte unschlüssig, während die aufgespießt Sam unter seinem Bauch Tränen vor Schmerzen und Lust weinte. Einerseits wollte der Hengst nun die Möse welche er da spürte gut durchnageln, andererseits schien man ihn zu einem Ausflug zu bewegen, wo er nach der langen Zeit im Stall auch nichts einzuwenden hatte. Doch wie jeder Mann entschied er sich erst einmal für die Fotze. Das stolze Tier schnaubte und wieherte, wippte vor und zurück und tänzelte auf der Stelle, während seine fette Rute dabei wild zuckte. Doch da Sam unter seinem Bauch fest gebunden war, bewegte sie sich mit den Bewegungen mit. Frustriert schnaubte das Tier und ließ sich nun doch aus dem Stall führen. Während Reiter und Ross über den Weg trabten bemerkte das Pferd jedoch etwas neues: beim Laufen wippte Sam von selber hin und her und trieb sich den dicken, langen Pimmel immer wieder selber in den Leib! Auch das Pferd merkte dies, wieherte vergnügt und warf schnaubend den Kopf zurück. Doch die Reibung war bei den leichten Trab noch moderat, so dass sich der Gaul noch auf den Weg konzentrieren konnte. Dann erreichten der Meister und seine Sklavin eine weite Strecke in dessen Ferne ein Wald lag. Das Wetter war herrlich und lud regelrecht zu einem schnellen Galopp ein!

[salim]

Scheinbar hatte das Pferd bald gemerkt, das der Ausflug auch seinen Bedürfnissen entgegen kam. Erst langsam bis sie an dem Wald waren, gab Salim dem Pferd sobald sie das Feld erreicht hatten die Sporen und ließ es galopieren. Da eer ja wusste das Sam ein Zombie war, musste er auch keine Rücksicht darauf nehmen das Sam den Schwanz bei jedem Schritt des Pferdes tief in sich gerammt bekam. AUch ihn erregte das, was man an dem bereits schwellenden Schwanz sah, er würde wohl nachher Sam abschnallen und sie dann auch noch mal nageln, aber erst einma war das Pferd dran

[Sam]

Sam schrie auf, als der sanfte Trab in ein schnellen Galopp überging. Dank dem Weg hier her hatte sich Sam an den fetten Prügel in ihrer Fotze gewöhnen können. Doch nun, wo das Pferd über die Koppel jagte, wurde die Frau heftig vor und zurück gedonnert. Es klatschte und schmatzte laut, während der Hengst auf hochtouren Rannte, denn er merkte, dass er die Möse besser fickte, je schneller er sie schwingen ließ. Es müsste ein sonderbares , aber auch erregendes Bild sein, wie die nackte Frau unter dem Gaul hing und sich sein verschleiertes, glitschiges Stück immer wieder in die wimmernde und keuchende Sam versenkte. Plötzlich begann das Pferd jedoch zu bocken. Es wieherte, war den Kopf hin und her, schnaubte und hatte Schaum vor den Nüstern. Sam begann zu keuchen und zu schreien, als das Tier in eine zuckende und tänzelte Bewegungen überging. Dann hörte man es plätschern! Dickes, zähes Sperma spritzte aus ihrem Loch, füllte ihre Gebärmutter und beschmierte die Rute des Gauls, welche jedoch nicht kleiner wurde. Es dauerte etwas, doch dann schien sich der Hengst gefangen zu haben und weiter zu können. In der Nähe war ein dichter, großer Wald, aber nach rechts waren auch die Dächer eines Dorfes zu erkennen.

[salim]

Als das Pferd auf einmal zu tänzeln begann hatte Salim Mühe auf dem Rücken sitzen zu bleiben. Aber immerhin war er ein guter Reiter und so schaffte er es sitzen zu bleiben, auch wenn er dafür seine Schenkel eng um den zuckenden Leib packen musste. Danach lenkte er das Pferd in Richtung des Waldes, denn auch wenn das Dorf durchaus verlockend war, so hatte er erst einmal vor, sich mit ihr im Wald zu vergnügen. Bald hatten sie im gemütlichen Trab den Wald erreicht und Salim lenkte das Pferd in den dichten Wald, wobei er nicht darauf achtete ob Sam durch das Unterholz verletzt wurde oder nicht. Immerhin war sie nur ein wertloses und vermutlich inzwischen sehr gut gefülltes Stück Fleisch.

[Sam]

Der Meister wollte Sam also die Demütigung ersparen, sie so vorzuführen. NOCH! Als das Pferd seine erste Ladung mit zuckenden Hoden schön tief in Sam gepumpt hatte, wurde sein Schwanz kurz etwas weicher, verlor aber nichts an Länge. Und als der Meister seinen Ritt fortsetzte erhöhte sich die Reibung wieder und der Prachthammer in ihrer Spalte wurde bald wieder schon hart und fest. Als sie durch den Wald ritten schien der Meister gefallen daran zu haben, so gut wie jeden Dornbusch und jede Brennessel mitzunehmen wie es Sam vorkam. Ihr Rücken brannte, war zerkratzt und blutete sogar leicht ab manchen Stellen, während der dicke Prügel zum Glück nun wieder etwas sanfter ihre Löse fickte. Wohin es wohl ging?

[salim]

Wohin es ging sollte sie bald sehen, denn nach ein paar Hundert Metern hatten sie ihr Ziel erreicht, eine gewaltige Eiche, in der Mitte des Waldes. Hier stieg Salim von dem Hengst ab, und band diesen an einen der Äste fest, bevor er Sam losmachte und einfach auf den Boden fallen ließ. Zum Glück hatte er ja auch Satteltaschen dabei, und aus einer dieser Taschen nahm er jetzt sein Paket mit zigaretten und zündete sich eine davon an, dabei zu dem Hengst sehend der immer noch auf der Stelle tänzelte und sich nach dem saftigen Fotzenfleisch der Frau sehnte

[Sam]

Erschöpft und keuchend lag Sam auf dem Boden. Der dicke Schwanz hatte sich nur sehr widerwillig aus ihr entfernt und Tat dies nur unter einem saugenden, schmatzend Plopp. Zähes, weißes Sperma quoll aus ihrer langsam recht mitgenommen Spalte. So schön die Waldlichtung auch war, Sam bekam kaum noch etwas mit. Ihr Rücken brannte wie Feuer, ihre Möse schmerzte und fühlte sich schrecklich hohl und leer an. Zudem schien ihr das kalte, rohe Pferdefleisch auf den Magen zu schlagen ... Oder die flache Kuppe des Hengstständers, welcher sich bis eben noch ihn ihren Leib versenkt hatte. Obwohl sie keine Tabus hatte, blickte sie zum Meister auf und schluckte schwer. "Bitte, nur eine kurze Pause, Herr." Ab man ihr diese gewährte war natürlich etwas anderes.

[salim]

Eine Pause? Warum sollte er ihr dies gewähren? Immerhin gehörte sie ja für 48 Stunden ihm. Andererseits wer wusste ob sie nicht doch sterben konnte wenn man sie weiter so folterte. Wortlos warf er ihr eine Kippe vor die Füße, dann sah er sich in dem Wald um, irgendwo hier musste es doch auch was zu Fressen geben, denn er wollte eigentlich nicht das Pferd fressen, aber so wie Sam aussah brauchte sie auch dringend was zu Essen "Warte hier" Wo sollte die Frau auch hin, mit einer Spalte so breit, das seine beiden Fäuste hindurch gepasst hätten? Wiede sah er sich um und lächelte dann als seine Nase den Geruch von Reh auffing. Zwar war es kein Mensch was sie vermutlich lieber mochte aber es war was zu Essen. Kurz verschwand er und bald darauf trieb er ein friches Reh auf sie zu, wieder in der Gestalt des Löwen. Das Reh war panisch, und sah Sam gar nicht als der Löwe im Jetzt in den Rücken sprang, und die Wirbelsäule brach ohne es zu töten um es dann Sam zuzuschieben

[Sam]

Sam erhielt ihre Pause. Wie überaus großzügig vom Meister. Gierig, wie eine Ertrinkende nach einem Strohhalm greift, schnappte sich Sam die Kippe lehnte sich an einen Baum und rauchte hastig. Wer wusste, wie lange die Pause anhalten würde? Dann ging der Meister, wer weiß wo hin, und ließ Sam und das schnaubende Pferd zurück. Nachdem die Kippe aufgeraucht und am Baumstumpf ausgedrückt worden war, ließ die Frau den Blick schweifen. Sie hatte sich wieder etwas gefangen und erholt. Mit der Hand fuhr sie nachdenklich über ihre aufgefickte Möse und schmierte mit der Masse an Wichse herum, als der Hengst neben ihr schnaufte und mit den Hufen scharrte. Seine Rute war ausgefahren, hing aber im halbsteifen zustand zu Boden. "Du Armer. Wurdest einfach so von mir getrennt, obwohl dich deine zweite Ladung sicher quält." Ohne groß drüber nach zu denken kroch Sam unter den Gaul und begann die salzige-bittere Mischung aus Sperma und ihren eigenen Lustsäften von dem langsam anschwellenden Schaft zu lecken, während sie anfing, dem Pferd das lange Rohr zu streicheln. Plötzlich knackte das Unterholt und ein Reh sprang auf die Lichtung. Sam und das Pferd kümmerte das aber erst, als ein großer, schwarzer Löwe hinterher kam und das Reh zu Boden warf. Erschrocken sprang das Pferd auf und knallte Sam seinen schweren Knüppel ins Gesicht, sodass sie den Halt verlor und der Länge nach auf den Waldboden fiel. Auge in Auge mit dem toten Reh, so zu sagen. "Oh ... ihr seid zurück?" Mittlerweile kannte sie den Löwen ja. Zudem, ein Löwe? Hier? Das musste der Meister sein.