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[salim]

Seit wann brauchte ein Dom einen Grund um sein Eigentum so zu benutzen wie es ihm beliebte. Auch er hatte aus dem Augenwinkel den Hund wahrgenommen, und einen Augenblick lang überlegte er sich wie es wohl aussah wenn sie von dem Hund genommen wurde. Aber das konnte ja nachher selber ausprobieren. Erst einmal ging es darum das Spielzeug an ihr zu testen, weswegen er jetzt die Kiste öffnete und dann eine Latexmaske heraus nahm, diese bedeckte zwar den Mund und das Gesicht ließ aber die Augen frei. Sanft streifte er ihr diese über, und ging dann zu dem Halsband um es eine Spur enger zu machen, bevor sie einfach weil er es konnte einen Schlag mit der flachen Hand zwischen die Beine bekam

[Sam]

Es sah sicher sehr erregend aus ... die frage war nur: Für wen? Die Kiste öffnete sich und Sam fühlte sich, als hätte der Herr gerade eine Schatztruhe geöffnet. Sanft streifte er ihr eine Maske über den Mund und zog das Halsband straff. Sam bekam kaum noch Luft und es rasselte erstickt, wenn sie atmete, wobei ihr immer die Maske ins Gesicht gedrückt wurde, wenn sie Luft holte. Wer auch immer diese Maske gemacht hatte, war ein diabolisches Genie! Der Träger bekam das Gefühl zu ersticken, aber es war immer noch gerade genügend Luft, damit das nicht passierte. Als der Herr sie zwischen die feuchten beine schlug, zuckte Sam und stöhnte. Sie war so feucht, dass seine Hand alleine von dem kurzen Schlag bereits verschmiert war. Scheinbar machte sie die Vorstellung unglaublich an, wie sie gleich einmal rauf und runter, quer durch das SM-Sortiment gepeitscht wurde. Was er wohl alles gekauft hatte? Oh, wie war ja so aufgeregt!

[salim]

Einiges, nicht nur Peitschen auch paddel Flogger und alles was man sonst noch gebrauchen konnte um seine Sub zu bespielen. Als erstes nahm er sich jetzt ein breites Lederpaddel zur Hand. Ein Mal ließ er das Spielzeug durch die Luft zischen bevor er dann auf ihre feuchte Spalte sah. Mit einem diabolischen Grinsen nahm er den Monsterdildo denn er auch in dem laden gekauft hatte, und setzte diesen dann an ihrem vorderen Loch an, um diesen dann dabei das Paddel wie einen Hammer nutzend in sie zu treiben, wobei er manches Mal danebenschlug

[Sam]

Welch grausame Ironie! Das Objekt, vor dem er sie im Laden gerettet hatte, war nun das, womit er sie als erstes quälen wollte? Sam keuchte unter der Maske, als er den fetten Schwanz an ihr nasses Loch drückte und wie mit Hammer und Nagel anfing, das Ding in sie zu prügeln. Sie schrie unter schmerzen, als ihr Fickloch aufgedehnt wurde, wie bei der Geburt. Manchmal knallte das Paddel auch hart gehen ihre Beine oder auf den Bauch, während sich der dicke Schwanz deutlich unter ihrem Bauch abzeichnete. Sam hatte Tränen in den Augen, wimmerte uns stöhnte, während sie nach Luft rang, die ihr verwert blieb. Doch irgendwann schein Ende zu sein. Obwohl der Dildo noch gut zwei Drittel über hatte, schein nichts mehr in sie hinein zu gehen.

[salim]

Immerhin waren zwei Drittel, des Monsterschwanzes in ihr. Sanft strichen die Finger die sie gerade eben noch so gefoltert hatten über ihren Lustknoten, die andere Hand über ihren Bauch und drückte gegen den Dildo, der sich deutlich abzeichnete. Sie jetzt noch zu nehmen würde sie wohl zerreißen. weswegen er sich jetzt als Mensch über ihr Gesicht stellte und seinen Schwanz an ihren Brüsten rieb, dabei das Monsterding immer wieder in sie stoßend. Zugleich strich der Katzenschwanz über ihre Haut und reizte sie damit weiter

[Sam]

Sam fühlte sich vollkommen ausgefüllt. Es war ungemein erregend und schmerzhaft zugleich. Mit hochrotem Gesicht und zusammen gekniffenden Augen ließ sie die Tortur über sich ergehen. Im Laden hatte sie das Objekt nicht in sich schieben können, weil es einfach zu groß war. Doch die unnachgiebige Härte des Herren kannte keine Gnade und er hörte erst auf sie zu hämmern, als das schere, dicke Ding bei jedem Schlag ihren Körper zusammen stauchte und wieder zurück rutschte, statt tiefer hinein. Sam war auch nur ein Mensch und als solche an gewisse Kapazitäten begrenzt. Scheinbar merkte auch der Herr, dass es nicht weiter ging. Dennoch schein er zufrieden, denn seine Finger waren sanft und zärtlich zu ihr und ließen sie stöhnen und keuchen, als er auf die Beule in ihrem Bauch drückte. Das weiche Plastik war deutlich zu spüren. Sam öffnete die Augen, als sich der Herr auf sie setzte und sah ihn aus großen, wässrigen Augen an. Er rieb seine Rute an ihren leider recht kleinen Brüsten, die wohl nicht für einen Titt-Job geeignet waren. Jedenfalls nicht, wenn sie wie jetzt auf dem Rücken lag. Derweil stieß er sie weiter mit dem fetten Dildo und stimulierte sie mit seinem kitzelnden Schweif. Es dauerte nicht lange, da kniff Sam schwer schnaufend die Augen zusammen und zuckte, als ein erneuter Orgasmus durch ihren geschunden Leib peitschte.

[salim]

Das wäre dann wohl schon der zweite Orgasmus denn sie unerlaubt gehabt hatte, Aber gut dafür würde er sie später bestrafen, jetzt gerade war etwas anderes wichtiger. Und ja ihr Titten waren zwar erregend aber leider wirklich zu klein für einen Tit job. Sorgsam achtete er darauf ihrem Mund nicht zu nahe zu kommen als er jetzte den Dildo aus ihr zog und sorgsam in die Kiste packte. Was machte er jetzt mit ihr? Wieder als löwe war langweilig und auf Pferd hatte er keine Lust. Also ging er erst einmal zu der Tasche und nahm sich was zu Trinken um dann den nächsten Schritt zu überlegen.

[Sam]

Sam wusste nicht, dass der Herr ihr verboten hatte zu kommen. Das hatte er ihr nicht gesagt. Aber wenn er das machen würde, dann würde sie natürlich versuchen, ihre Höhepunkte zu unterdrücken, auch wenn es schmerzhaft war. Dank der Mund-Maske brauchte der Herr auch keine Angst vor bissen zu haben. Was man jedoch mit ihren Brüsten macht? Schwere Frage. Schon oft hatte man ihre kleine Größe beklagt und Sam hatte erst vor kurzem das Angebot bekommen, einem Doktor vorgestellt zu werden, der keine Fragen stellte. Aber Sam hatte noch abgelehnt. Sie hatte Bedenken, dass sie nach einer OP keine Gefühle mehr in den Titten hatte. Der wuchtige Dildo wurde beiseite gelegt und Sam dürfte sich etwas erholen, während der Herr etwas trank und seine weiteren Schritte überdachte. Eigentlich hatte er noch 45 Stunden mit ihr. Aber der Herr hatte ja so wie so vor, sie zu behalten. Also hatte er alle Zeit der Welt.

[salim]

Salim mochte ihre Brüste eigentlich so wie sie waren, immerhin waren sie im Gegensatz zu dennen vieler anderer weiblicher Wesen in dieser Stadt nicht operiert "Also Sklavin" wand er jetztbdas Wort an sie "Von was würdest du dich gerne mal ficken lassen?" Das er dabei nicht an ein Spielzeug dachte sollte spätestens nach ihrem Intermezzo gerade klar sein. Allerdings war auch noch die Frage ob er ihren Wunsch dann nachgeben würde wenn sie es ihm denn offenbarte

[Sam]

Vielleicht waren sie bunter und mit mehr Bildern als sonst irgendwelche Brüste, aber ja, Sam's Titten waren immerhin noch natürlich. Als der Herr seine Sklavin anblickte und fragte, hatte Sam viele Gedanken in ihrem hübschen Köpfchen. So riet ihr eine Stimme, besser den Mund zu halten und nichts zu sagen, doch diese Stimme wurde rasch ignoriert. Der Kunde war König! Also dachte sie weiter. Der Löwe wollte ihr nicht aus dem Kopf gehen. Aber zweimal das Gleiche war doch langweilig. Irgendwie schade, dass das Pferd tot war. Die fette Rute hätte sie sicher herrlich gestopft. Dann fiel ihr der Hund wieder ein. Nicht so groß, aber verfügbar. Zudem fragte sich die Frau, wie sich das wohl anfühlen würde. Plötzlich dachte sie jedoch an etwas anderes. Kurzes Fell. Starke Muskeln. Hörner, Hufe. Eier so dick wie Tennisbälle. Und ein gigantischer, länger, stahlharter Bullenpimmel! Ob es hier wohl einen Stier gab? Ohhh, alleine bei dem Gedanken begann Sam zu zittern vor Angst und Erregung. Zu guter letzt lächelte Sam zu ihrem Meister. Sie hatte beim reinkommen etwas gesehen und sie konnte sich einfach nicht Entscheiden. "Es gibt eine Paarungsbank, Meister. Spannt mich darin ein und überlässt mich der Gnade der Tiere!" Die Bank war ein Gerüst aus Holz in denen man weiblicke Tiere spannen konnte und mit der es den Männchen einfacher war, diese zu begatten. Manchmal wurde auch ein Bock mit einem weichen Loch dort hingestellt um den Tieren das Sperma anzuzapfen. Dieses Loch wollte nun Sam sein! Gefesselt in dem Gestell und bereit, von jedem Tier tief gefickt zu werden, welches der Meister zu ihr brächte.