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[salim]

Und damit genau das worauf der Wandlermischling stand. Ein dunkles Grollen war zu hören, als er spürte wie seine Eichel den Muskelring dehnte. Sie hätte ja auch mit dem Mund anfangen können, dann wäre sie wohl feuchter gewesen und durch ihre Spucke vermutlich auch erträglicher. Aber da stand ihr dann wohl ihr eigenes Tabu im Weg. Eine leises Krachen war zu hören, als er jetzt die Krallen dich neben ihrem Gesicht in das Holz des Stallboden rammte, und sich dann gegen sie drückte um seinen Schwanz tiefer in sie zu zwängen. Verdammt es war aber auch ein erregendes Gefühl sie so zu nehmen, aber es war auch etwas was die meisten Wesen verachteten, auch wenn Salim nicht wusste warum,

[Sam]

Man verachtete es, weil es unnormal war. Jedenfalls für die spießige Gesellschaft, die Sex nur zwei mal im Jahr hatten und dann unter der Decke mit Licht aus. Man gab es nach außen hin nicht zu, aber was wohl so manch eine Person trieb, wenn die Außenwelt nicht zu sah? Kinderpornos, Tiersex-Filmchen, Vergewaltigungen. Das Internet war voll davon und es gab sicher so manchen, der sich die Streifen ganz geheim und im dunklen Kämmerchen ansah. Doch mal aus einer anderen Sicht betrachtet war es doch gut, dass es Leute wie Sam gab! Wie viele einsame Werwölfe, Minotauren, Satyr, Zentaur oder eben Löwen-Wandler gab es wohl da draußen, die alle einsam und alleine waren. Und Sam war das Loch, dass sie nicht aus dem Schlafzimmer scheuchen oder zu schreien anfangen würde, sobald Mann die Hose öffnete. Vielleicht sollte sie einen Reiterhof eröffnen für all diese ungeliebten und vor allem ungefickten Wesen? Doch zurück zum Kunden. Ja, es wäre wohl angenehmer, wenn Sam seinen dornigen Schwanz er geblasen hätte, aber die Natur ihres Seins brachte bei einem Blow-Job immer die Gefahr mit sich, dass der Kunde sein bestes Stück einbüßte. Und das würde er sicherlich nicht wollen, oder? Das Holz splitterte unter der enormen Kraft das Tieres, welches sich über sie beugte und Sam keuchte schwer, als sich etwas in sie drückte. "Oh Gott! Ohgottohgottohgooooooott!" Wimmerte sie, als sich der fette Schwanz in ihren Darm zwängte. Sam hatte Übung mit dem Hintertürchen und hatte auch schon mal Sex mit einem großen Schwarzen. Aber die Kraft des Löwen und seine Dornen stellten bisher alles in den Schatten. Die Frau stöhnte und wimmerte, während sich die Raubkatze in ihren Po versenkte.

[salim]

Nein Salim hatte wahrlich keine Lust darauf, seinen Schwanz zu verlieren, auch wenn dieser wieder nachwachsen würde, war das nichts was er ausprobieren wollte. Und die Idee mit dem Reithof klang doch echt spannend, vor allem weil Salim dann bei diesem Dauergast sein würde. Immer tiefer drückte er seinen Schwanz in ihren Darm, sein heißer Atem strich über ihre Haut, als er jetzt den Schweiß von der Haut des Nacken leckte. Dann zog er sich aus ihr zurück bis nur noch die Eichel von dem Muskelring umschlossen wurde bevor er wieder tief in ihren geweiteten Darm stieß

[Sam]

Und somit begann der Ritt! Nachdem sich der raue Löwenpenis einmal bis zum Anschlag in Sam´s Körper versenkt hatte und seine dicken Hoden gegen ihre Scham baumelten, war er wohl bereit, richtig los zu legen. Immerhin hatte er ihr anstandshalber beim ersten mal die Zeit gelassen, sich auf ihn einzustellen, doch nun zog der Löwe sein Glied aus ihren engen Arsch um sich dann mit seinem Gewicht wieder fallen zu lassen und ihre Innereien mit seinem rauen, dornigen Ding aufzuspießen. Sam schrie bei jedem Stoß und es fühlte sich so an, als würden die Dornen ihr Innerstes nach Außen zerren wollen. Der Löwe war groß, dick und lang und Sam konnte spüren, wie er jedesmal, wenn seine Hüften auf ihren verschwitzen Arsch knallten, seine Eichel in ihren Magen drückte und vorne leicht die Bauchdecke ausbeulte. Obwohl es ungeheuer schmerzhaft und brachial war, floss Sam die Geilheit nur so die Beine herab. Ihre devote, schmerz liebende Seite wurde gerade aufs herrlichste verwöhnt. Oh, sie liebte Sex mit Tieren! Warum hatte sie sich zuvor nur gefürchtet? Es war doch so unglaublich geil!

[salim]

Vermutlich weil man immer das fürchtete, was man nicht kannte. Er konnte bei jedem Stoß spüren, wie sich Schwanz tief und eng in ihren Darm bohrte, und stieß ein triumphierendes Grollen aus. Immerhin wussten sie inzwischen beide, warum er sie für 48 Stunden gemietet hatte, denn das hier würde ganz sicher nicht schnell vorbeigehen, dazu genossen sie es viel zu sehr, naja zumindest Salim genoss es, und wenn man mal auf die Flüssigkeit sah, die bei jedem seiner Stöße aus der Frau zu spritzen schien genoss sie es wohl auch. Jetzt kam auch noch der lange biegsame Schwanz dazu, der sich wie ein Penis in ihr feuchtes vorderes Loch bohrte, und sie abwechselnd mit dem Schwanz fickte, wobei seine Schwanzspitze auch gegen ihren Muttermund stieß

[Sam]

Er wollte sie 48 Stunden so weiter ficken? Oh Gott! Was hatte sie sich da nur eingebrockt. Nach 48 Stunden in dieser Behandlung würde sie Monatelang nicht mehr sitzen können. Ihr Arsch würde dem einen Pavians Konkurrenz machen. Aber er hatte sie bezahlt! Und wenn er sie zwei Tage lang in eine Besenkammer packen würde. Sam war eine Wahre! Und sobald man sie bezahlt hatte, hatte sie keine Rechte mehr! Darum war sie ja auch so beliebt, bei den wirklich dreckigen Gesellen der Stadt. Man hatte ihr schon mal eine Autobatterie mit einem Überbrückungskabel an der Möse beigefügt und war gegangen. Erst als ihre Zeit um war, wurde sie befreit. Noch immer hatte sie zwei kleine Brandnarben, wo sich die kräftigen Zähne in ihr Fleisch gegraben hatten und sie mit Strom gefoltert hatten. Aber anstatt zu klagen, hatte sie das ganze sehr genossen. Und nun war es ein Löwe, die zu scheinen und betteln brachte. Aber sie bettelte nicht darum, dass er aufhörte. Nein. Sie bettelte nach mehr! Und Mehr sollte sie bekommen. Etwas strich über ihre Scham, kitzelte sie und drang dann tief in ihre tropfnasse Spalte. Es dauerte einige Augenblicke, bis Sam verstand, dass der Schweif des Löwen nun hinzugekommen war und sie nun abwechseln mit dem Geschlecht des Tieres fickte, wie die Kolben eines Motors. Sam bebte und keuchte, wehrend sie voller Geilheit schrie und sabberte. Ohhhh ... das war so wunderbar!

[salim]

Nein zwischendurch mussten sie auch mal was Essen, und Trinken. Und ja er hatte sie bezahlt und hatte vor die 48 Stunden voll auszukosten wenn nicht sogar zu verlängern. Vieleicht konnte man Sam ja auch für eine Woche oder gar einen ganzen Monat buchen. Aber jetzt erst einmal konzentrierte er sich darauf seinen Schwanz sowohl den vorderen als auch den Hintern immer wieder tief in ihren Arsch zu hämmern. Und nein er würde sicher keine Autobatterie an sie anschließen, eher einen Ring in die Klitoris wenn sie nicht schon einen hatte, und dann Strom durch diesen fließen lassen. Wieder war ein dumpfes Grollen zu hören, als er sich jetzt seiner Lust ergab und zum ersten aber sicher nicht zum letzen Mal seinen Samen in sie pumpte

[Sam]

Da würde sich der Löwe aber sicher freuen, denn Sam hatte einen Intimpiercing. Und was das Mieten anging. Sie hatte ein Werkstatt und so würde sie immer mal wieder Zeiten brauchen, wo sie nicht zu haben war, damit sie dort die Aufträge abarbeiten konnte. Doch sonst stand dem ganzen nichts im Wege. Außerdem: Was wollte er denn einen ganzen Monat mit der Frau anstellen? Einen Urlaub? Schön wär´s. Die Stöße wurden hörter, tiefer und wilder, ebenso wie Sam´s Lustschreie. Die Dornen zerrissen ihr den Arsch, während das feuchte Fell ihre Möse kitzelte. Die Mischung aus Schmerz und Lust war unglaublich und so kam sie ebenfalls, als der Löwe seine sattes, cremiges Sperma in Massen in ihren Arsch spritzte. Die Frau zuckte und krümmte sich unter dem Tier, während ihre Augen leicht flimmerten und sie wie blöd sabberte. Dann sackte sie zusammen und blieb scher keuchend im nassklaten Stroh liegen.

[salim]

Es würde einen Weg geben, es gab immer einen Weg. Mit einem dumpfen Grollen stieg er über sie hinweg und zog dabei seine Schwänze aus ihren Löchern. Das nächste was sie wohl hören würde war das schrille Wiehern des Pferdes und dann ein dumpfes Krachen als der Leib zu Boden ging. Etwas später hörte man das Reißen als Salim jetzt zu Fressen begann. Allerdings war er dann doch so nett und riss einen großen Brocken warmes dampfendes Fleisch aus dem Kadaver um ihr dieses vors Gesicht zu werfen, bevor er wieder weiterfrass

[Sam]

Nun, er könnte sich einfach weigern sie frei zu lassen. Das war zwar illegal, aber ein Weg! Als der Löwe zufrieden schein, für´s erste, ließ er von Sam ab, die zu Boden sackte, während dickes Sperma aus ihrem Arsch sprudelte und sich auf dem Boden verteilte. Eine Weile lag sie keuchend am Boden, während neben ihr die Tiere kämpften und kurz darauf die grausigen Geräusche eines fressenden Löwen zu hören waren. Sam kam wieder etwas zu sich und setzte sich halb auf, als ein Brocken Pferdefleisch über die Mauer flog. Erst wirkte sie etwas überrascht, doch dann nahm sie den blutigen Klumpen zur Hand und roch daran. Sie war ein Hund! Eine Tier! Und als solches durfte sie nicht wählerisch sein. Zudem machte ihr rohes Fleisch nicht wirklich etwas aus. Also versenkte sie die Zähne in dem Brocken und kostete von dem Blut des Pferdes. Eigentlich schade um das stattliche Tier. Aber immerhin hatte sie nun etwas zu essen.