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[salim]

Ist mir doch egal ob du ungezogen warst, ich tue es weil ich es mag, wie du leidest Sagte der Dämon kalt, dabei wieder mit dem Padel direkt auf ihre geschwollenen Labalien schlagend, bevor er das Paddel dann fallen ließ, und drei Finger prüfend in ihr feuchtes Loch steckte

[Sam]

Das war auch ein Argument, wie Sam feststellen musste. Abermals knallte das Holz auf ihren Po und ließ sie spitz und erregt schreien. Dann lies er das Paddel fallen und drückte gleich drei Finger in ihre Spalte. Er hatte Recht: sie war bereits feucht und erregt. Das Zimmer bot so viel schönes Spielzeug, dass Sam schon bei den Gedanken an deren Nutzung geil und willig wurde. Sie war gespannt, was der Dämon im Sinn hatte!

[salim]

Das was der Dämon im Sinn hatte, hätte sicherlich die meisten anderen vor ANgst und oder Ekel schreien lassen, nicht so aber Sam. Deutlich konnte Daemon ihre Nässe an seinen Fingern spüren, als er sie jetzt an den Hüften packte, um ohne viel Federlesen, wie bei ihrer allerersten Begegenung damals in der Dusche im Obdachlosenheim auf ihren hinteren Eingang zu spucken, und dann seinen harten Schwanz durch den Muskelring in sie zu zwängen.

[Sam]

Sam stöhnte heftig und willig auf, als er seinen fetten Prügel ohne große Umschweife in ihren Arsch rammte. Es war viel Zeit vergangen zwischen ihrem ersten Treffen damals im Obdachlosenheim und diesem Augenblick. Damals war sie schroff gewesen und ihr Arsch war eng und stur, wie bei einer Jungfrau. Doch nun gab ihre Rosette kaum noch Widerstand. Ihr Innerstes war heiß und weich wie Seide. Sam war über die lange Zeit zu einer gut genutzten und braven Hure erzogen worden. Ein williges, wandelndes Fickloch, Spermaklo, was immer man sagen wollte. Sie war eine Nymphomanin, offen und heil für jeden und alles, was sie benutzen wollte: Männer, Tiere, Monster! Solange es einen Schwanz hatte war es der notgeilen Fotze willkommen.