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[salim]

"Gerne doch, und das? Nein, das war eine Sora Dämonin" Er stieß mit ihr an, und sicherlich gab es hier auch schlagende Herzen und frisches Blut zu trinken. Allerdings gab es hier keine Karte in dem Sinne, zumindest nicht für die Leute die das erste Mal hier waren. Mit einem Grinsen nahm er einen Schluck direkt aus der Flasche und lehnte sich dann etwas nach hinten "Es gibt unter diesem Laden, ein riesiges System aus Tunneln" Bluttunnel um genau zu sein, eine Mischung aus Bordell und Jagdrevier, und die meisten Opfer waren nicht frewillig dort "Man kann hier durchaus seinen Trieben nachgehen" Und zwar allen, egal wie Abwägig sie waren.

[Sam]

Auch Sam nahm einen tiefen Schluck aus ihrer Flasche und sah dann hinter der Kellnerin her. "Nun, es soll ja für jeden einen Platz in der Welt geben." Meinte sie nur und zuckte mit den Schultern. Klischee-Teufel waren auch nur eine Rasse, wie all die anderen. Sie machten nur keinen Hel aus dem, wie sie aussahen. Dann wurde ihre Aufmerksamkeit jedoch zurück auf den Dämon vor sich gezogen. "Tunnel? Katakomben von früher oder extra für dieses Lokal?" Das mit den Trieben klang interessant. "Kann man sich gerne mal nach dem Essen ansehen!" Ansehen! Sie hatte nicht gesagt, dass sie mitmachen wollte. Aber wer weiß. Vielleicht hatte Demon ihren Namen bereits auf die Liste der Opfer gesetzt, während sie hier plauderten?

[salim]

Nein sie auf die Liste der Opfer zu setzen diese Idee war ihm bisher nicht gekommen, allerdings die Idee sich mit ihr in diesen Tunnln zu vergnügen durchaus. Mit einem Grinsen strich er ihr kurz über die Wange "Die Tunnel sind alt, wesentlich älter als du, oder sogar ich" Er wusste selber nicht wie diese Tunnel entstanden waren, oder aber wie alt sie waren, allerdings wurde Sam in diesem Augenblick ihr Essen gebracht, wie sie gewünscht hatte noch blutig, ein eindeutig menschlicher Arm, und dazu ein noch schlagendes Herz, Daimon hingegen bekam ein Stück undefinierbares Fleisch hingestllt

[Sam]

Wieder nickte Sam nur. Also war das Lokal sicher hier errichtet worden, eben genau weil die Tunnel hier waren. Nun, eigentlich war es ihr auch egal, denn das Essen wurde gebracht. Etwas irritiert starrte sie auf das Herz und blickte zu der Kellnerin. "Das habe ich nicht be ...!" Doch da war die Teufelin schon wieder weg. "Na dann ..." Sie stocherte mit dem Messer nach dem Herzen. "... guten ... äh ... Hunger?" Sam schnitt ein Stück aus dem Fleisch. Es schmeckte wirklich SEHR frisch! Die Augen von Sam begannen rot zu flackern. "Das ist wirklich köstlich!" Immer gieriger schnitt sie das Fleisch entzwei, zerriss es regelrecht mit Messer und Gabel und ehe sie sich´s versah, hatte sie ein Stück vom Herzen verspießt. Erst als sie es in den Händen hielt und hinein biss, wachte sie aus dem Rausch auf. Ihre Hände und Gesicht waren voller Blut. Erschrocken starrte sie auf das Herz, oder besser, deren Reste. "Das ... das sollte nicht passieren. Es tut mir leid!" Rasch legte sie das Herz wieder auf den Tisch und wischte sich die blutigen Hände an der Servierte ab.

[salim]

"Iss ruhig, es wurde gerade frisch für dich zubereitet" Wobei zubereitet vermutlich das falsche Wort war, das Herz war dem Opfer aus der Brust gerissen worden, und dann mit dunkler Magie am Leben erhalten worden. Daimon hatte inzwischen fertig gegessen, und lehnte sich jetzt etwas nach hinten, dabei einen Schluck des Weines nehmend denn man ihnen brachte. Der angenehm fruchtige Wein, wurde aus Granatäpfeln gemacht, und die wenigsten würden vermuten, dass es mit Blut von Seelenschändern gemischt wurde.

[Sam]

Etwas verlegen aß Sam den letzten Rest auf. Es schmeckte ihr leider etwas zu gut, als es eigentlich sollte, aber in Anbetracht des Ortes, schein es wohl nicht all zu verwerflich zu sein, was sie tat. Rasch aß auch sie auf und trank einen tiefen Schluck Wein um die Hände wieder ruhig zu bekommen. Der Wein half da leider kaum und so hielt sie sich ans Bier. "Wollen wir uns den Tunnel ansehen?" Fragte sie nach einiger Zeit, um überhaupt etwas zu sagen.

[salim]

"Willst du sie dir nur ansehen" So wie der Incubus sich schon wieder auf den Sitz räkelte schien er nichts gegen eine schnelle Runde auf dem Tisch einzuwenden zu haben, und da sie hier in einem relativ abgeschiedenen Raum des Restaurants war, würde es vermutlich auch niemanden stören wenn sie es hier auf den Tisch trieben.

[Sam]

Sam blickte über den Tisch zu dem Dämon und dann etwas tiefer auf seine ausgebeulte Hose. Sie grinste. "JA, nur ansehen!" Etwas in ihrer Stimme ließ jedoch auf mehr erhoffen, wenn er es drauf ankommen ließ. Sie hatte gut gegessen und war dank dem Alkohol etwas lockerer drauf. Aber zuvor wollte sie wirklich das Geheimnis dieser Tunnel lüften.

[salim]

"Dann komm, und egal was du siehst, halte dich aus allem raus" warnte er sie noch, bevor er aufstand und mit ihr zusammen zu den Bluttunneln ging. Es handelte sich dabei um alte stickige Lavatunnel, in den Seitenwänden waren zahlreiche Käfige und andere Sachen zu sehen, an manche waren Wesen aufgespießt, oder steckten in Käfigen. Mannigfältig hallten die Schreie der Opfer durch den Tunnel, und zu ihrer rechten war gerade ein Dämon mit Wildschweinkopf zu sehen, der mit seinem riesigen Pimmel eine schmale Blondine förmlich anal pfählte

[Sam]

Sam folgte und als sie in die Tunnel traten, hörte sie sofort, wieso man sie gewarnt hatte. Die Tunnel Bluttunnel zu nennen war mehr als gerecht. Es war ein Massaker und Sam trat einen Schritt dichter an ihren Begleiter. Aber sie blieb eisern. Sie sah sich alles an, denn immerhin wollte sie das ja auch so. Immerhin war sie Runnerin und da war Blut ein teil vom Geschäft. Als sie dann aber das Wildschwein sahen, blieb Sam stehen und sah sich das Schauspiel an. "Hui, die kann ja ordentlich was weg stecken. Aber wenn sie nur ein Mensch ist, wird sie das wohl nicht überleben!" Sam schein kein Mitgefühl zu haben. Sie mochte Blondinen nicht so sehr. Zudem erinnerte sie der Kerl an T-Bone, einem Biker-Boss aus dem Industrie gebiet. Langsam wurde auch sie geil. Das ganze erinnerte an eine Folterkammer und sie stand auf Züchtigung. Nur die ganzen Körperteile und das Blut waren ein abturner.