Nicht ganz Jugendfreie Spielchen!

Hier darf ordentlich versauter Kram geschrieben werden, ohne dass es Mecker von irgendwelchen Admins gibt! ;D

Sam war stocksauer. Aber was sollte man da machen? Als die Madame gerade dabei war, sie wunderbar zu züchtigen, ging plötzlich die Tür zur Almhütte auf. Der Hausmeister! Irgendwelche Probleme mit einem Deckenlicht und ausgerechnet JETZT musste er es reparieren? Naja, das hätte man ja noch schnell erledigen können. Doch als der Mann herein platzte, Carmen und Sam erblickte, wurde er bereits sehr ungehalten und wies die Damen an sich anzuziehen. "Dos is a Kurhaus, ken Puff, do Sau!" Brüllte er herum. Doch es eskalierte erst richtig, als der Kerl ins Bad ging. Sam verstand den bayrischen Dialekt nicht, aber so wie der Mann fluchte, entschied die Tätowierte ganz instinktiv. "Lässt uns wo anders hin, Madame." Sam zog Carmen raus aus der Hütte und zusammen fuhren sie erstmal in das kleine Bergdorf um in einem Cafe einzukehren. Sam lud Carmen sogar auf einen Kaffee ein, denn im Grunde war es ihre Schuld, dass der Hausmeister so einen Tobsuchtsanfall bekommen hatte. Vielleicht hätte Carmen ja sonst nur kuscheln wollen und erst Sam hatte das Tier in ihr geweckt. Wie auch immer. Über den Rand ihrer Tasse hinweg musterte die Sklavin ihre Herrin. War sie sauer? Hoffentlich nicht. Doch dann begann Sam zu lachen. "Ganz schön doof gelaufen, was?" Sie grinste frech. "Wo wollen wir nun hin? Die Zeit, in der sie mich gemietet haben ist noch lange nicht um. Und keine Sorge, ich berechne die Unterbrechungen nicht." Sam zwinkerte und blickte sich in dem Cafe um. "Wir können auch gleich hier weitermachen." Ein Fuß strich über das Bein der Madame. "Wollen wir testen, wie lange, bis sie uns auch hier rauswerfen?"

Die Idee war gar nicht so schlecht und schnell merkte Carmen, dass trotz der Unterbrechung und der Autofahrt ihr Fötzchen immer noch feucht war. Sie blickte sich kurz im Cafe um und da sie in dieser Ecke des Gastraumes auch alleine waren und der Tisch auch nicht so leicht eingesehen werden konnte, entschied sie sich dafür nicht abweisend zu sein, als sie das den Fuß fühlte. So blickte sie kurz streng in das Gesicht von Sam und stellte dann die Kaffeetasse auf den Tisch auf die zugehörige Untertasse. "Du hast großartige Ideen, Sklavin" erwiderte Carmen kurz und nahm die Beine etwas auseinander, damit der Fuß weiter vordringen konnte. Doch Carmen hatte schon eine andere Idee, als dass sie sich von Sams Fuß die Fotze streicheln lassen wollte. "Dann beweg deinen süßen Körper mal unter den Tisch und zwar so, dass ich deinen Arsch zwischen meinen Beinen habe." Carmen hob den Kopf etwas an und zeigte mit einem gestreckten Zeigefinger nach unten. "Los... jetzt!" Auch wenn die Gefahr bestand, dass die Kellnerin sie erwischte, diesmal würde Carmen sich nicht stören lassen ihre Sklavin zu gebrauchen wie es ihr gefiel. Doch bevor Sam unter den Tisch verschwinden konnte, beugte sich Carmen nach vorne und griff mit ihren Händen in das Top und zerriss es schnell, so dass es wie ein Fetzen vor Sams Brust hing. "Du siehst mir zu elegant und brav aus, das musste ich eben noch ändern!" fügte Carmen nur hinzu als ihre Sklavin sie fragend ansah.

Das war der Ton, den Sam liebte! Stolz grinste sie, als man ihren Einfallsreichtum lobte. Artig nickte die Sklavin und wollte bereits unter den Tisch, als mit einem lauten Ratschen ihr Top zerfetzt wurde. Etwas schade fand Sam das schon. Das Top hatte sie gerne und sie selbst war so arm, dass sie sich kaum Kleidung leistete. Doch die Sklavin sagte nichts, sondern kroch unter den Tisch, wie befohlen. Sie streckte ihren Po der Madame entgegen und fragte sich, was sie nun erwarten durfte. Derweil trat ein junger Kellner an den Tisch. "Kann ich ihnen noch bringen?" Er war durch das ratschen angelockt worden und überprüfte mit schnellem Blick, ob die Tischdecke noch heile war. Sam sah er nicht. Scheinbar glaubte er wohl, die andere Dame wäre kurz auf dem Klo.

Carmen hob etwas die Tischdecke an und sah auf Sams prachtvollen Arsch und grinste leicht, als der Kellner an den Tisch kam. Sofort ließ Carmen die Tischdecke wieder sinken und legte einen Finger an ihre Lippen und überlegte kurz. +Deinen Schwanz+ schoss ihr sofort in den Kopf, aber sie schüttelte den Gedanken weg und bat um einen Croissant mit extra viel Butter. Der Kellner nickte kurz und ging dann, um kurze Zeit danach wieder zu kommen mit einem kleinen Teller, den er auf den Tisch stellte. "Bitte sehr, die Dame." Carmen nickte nur und blickte dann Gedanken verloren aus dem Fenster und der Kellner verstand, dass er störte und ging zurück. Wieder mit einem grinsen im Gesicht nahm Carmen das Messer und hob die Tischdecke an und legte das kalte Metall in die Spalte von Sams Arsch. "Warte nur, meine süße dreckige Sklavin. Ich werde dir nun erst mal gehörig dein Arschloch einfetten." Und schon nahm Carmen das Messer und nahm etwas von der Butter und strich genussvoll Sams Arschloch damit ein und bewegte das Messer gekonnt um die Rosette. Dabei stöhnte sie unmerklich leise auf, denn es erregte sie schon wieder sehr.

Natürlich schwieg Sam, auch wenn sie kurz große Lust hatte laut aufzustöhnen, nur um die Madame verlegen zu machen. Butter? Croissone? Hatte Madame Hunger? Nun, der Kellner ging, kehrte nach kurzer Zeit zurück und verschwand dann wieder, nachdem er etwas auf den Tisch über Sam s Kopf abgestellt hatte. Die Sklavin fand es herrlich erregend hier in aller Öffentlichkeit für ihre Herrin da zu sein. Jeder, der den Kopf senkte und unter den Tisch blicken würde, sähe eine Frau mit runtergelassen Hose und freien Brüsten vor der Madame knien. Plötzlich keuchte Sam leise auf, als etwas kaltes ihre Pobacken teilte.Sam kickerte, als sie spürte, wie die zarte Butter auf ihrer Rosette verteilt wurde und dort langsam anfing zu schmelzen. Es war wunderbar und machte Sam schon wieder richtig geil. Vielleicht war es ganz gut, dass sie aus der blöden Almhütte rausgeflogen waren, denn dort wäre ihrer Madame sicher nicht dort eingefallen. Langsam glänzte der Po der Sklavin vor fettiger Butter.

Nachdem Carmen nun den Arsch ihrer Sklavin mit der Butter schön schmierig gemacht hat. legt sie das Messer beiseite und streichelt mit beiden Händen über die prallen Rundungen der Arschbacken. Ihr bleibt es nicht verborgen, dass Sams Spalte nun ebenfalls feucht glänzt. "Du wirst ja schon wieder geil, du Schlampe" spricht Carmen leise und lässt die eine Hand auf den Arsch klatschen. Erschrocken hält sie kurz inne und lauscht, ob der Kellner wieder angelaufen kommt, aber er scheint es nicht gehört zu haben. Da sie so aber zu sehr auf die Lautstärke achten muss ruft sie den Kellner doch nochmal zu sich. Schnell reißt sie vorher ein Stück vom Croissant ab und legt es Sam auf das kleine Arschloch und flüstert "Wehe es fällt runter!" Dann kommt auch schon der Kellner. "Ja, bitte?" "Ich hätte gerne noch etwas Butter, tut mir leid, aber ich liebe Butter und habe das Stück schon ... " eine kurze Pause von Carmen, dann spricht sie weiter "gebraucht." Sie lächelt den Kellner an "Könnte ich noch zwei Stücke bekommen, bitte?" Dann formt sie ihre Lippen wie zu einem Kuss und was Sam nicht sieht, der Kellner bekommt eine leichte Röte ins Gesicht. "Und bitte, könnten sie etwas Musik anmachen. Ruhig etwas lauter, ich höre nicht so gut, das ist mir aber etwas peinlich." Der Kellner ist immer noch irritiert, bringt aber die zwei Stück Butter und hat auch die Musik angemacht. "Danke schön" flüstert Carmen und zwinkert kurz. Der Kellner verzieht sich wieder und Carmen widmet sich wieder ihrer Sklavin. "So meine kleine Sklavin, nun werde ich dich langsam vorbereiten." Sam würde sich sicher fragen was Carmen meinte, aber sie würde es schon spüren. Carmen legte ihre Hände wieder auf die Arschbacken und streichelte mit ihren Fingern an den Rand der Rosette. Sie schnippte das Stück Croissant auf den Boden und dann drang dann mit den beiden Zeigefingern in das kleine Loch, was auf Grund der Menge an Butter keine Schwierigkeit war.

Sam kicherte unter ihrem Tischversteck. "Ihr lasst mir ja auch gar keine Wahl, Herrin." Es klang aber alles andere, als ein Vorwurf. Sam genoss es sehr so verwöhnt zu werden. Die Butter kitzelte unheimlich und sie musste sie anstrengen nicht zu lachen. Plötzlich klatschte es und Sam spürte ein feuriges Kribbeln auf ihrer Arschbacke. Sie zuckte so schnell hoch, dass sie sich fast den Kopf am Tisch gestoßen hätte. Erschrocken blickte sie hinter sich, wo die Hand der Herrin verweilte. Dann spähte Sam unter dem Tischtuch hervor und versuchte zu erkennen, ob jemand ihr Spielchen erkannt durchschaut hatte? Aber sie schienen Glück zu haben. Wieder wurde der Kellner gerufen, während die Madame der Sklavin etwas kratziges und kitzliges zwischen den Po klemmte. Nicht fallen lassen? Verstanden! Sam presste die Backen an und klemmte das Brot dazwischen ein. Doch, oh je, durch die Butter war ihr Hintern extrem schmierig und das Gebäck begann zu rutschen. Hoffentlich musste sie es nicht lange festhalten. Die Schuhe des Kellners und seine adrette, schwarze Hose erschienen am Tisch und die Madame bestellte noch mehr Butter! Unter dem Tisch tönte kurz ein ersticktes seufzen. Noch mehr Butter? Etwa nur für sie? Ihre Madame verwöhnte sie wirklich sehr. Der Keller runzelte zwar die Stirn, bei dem Seufzen, doch als die Dame ihm einen Handkuss zuwarf, wurde er leicht rot und hatte das komische Geräusch schon wieder ganz vergessen. Musik beginnt in Zimmerlautstärke zu spielen und sogleich wird auch das Stimmengewirr etwas lauter, damit man sich auch noch über die Musik hinweg unterhalten kann. Gut mitgedacht von ihrer Herrin. Diese hob die Tischdecke und blickte zu der Sklavin runter. "Vorbereiten?" Doch da spürte sie schon, wie die zarten Hände sich auf ihren Arsch legten. Das Stücken Gebäck, dass sie so angestrengt festgehalten hatte, flog zu Boden und als sich gleich zwei Finger in ihren gut geölten Hintern versenkten, keuchte Sam halblaut auf. "Mhhhh ... mehr!"

Die zwei Finger steckte Carmen nun tiefer und dabei musste sie sich etwas mehr über Sams Arsch beugen. Deshalb schob sie den Tisch leicht nach vorne, was ein leises Kratzen auf dem Boden verursachte, aber durch die Musik und die Stimmen der anderen Gäste nicht weiter auffiel. Jetzt hatte Carmen einen guten Blick auf Sams Hintern und eine Hand nahm sie weg und griff mit ihren schlanken Fingern zu einem Stück Butter und mit leichtem Druck führte sie es Sam in ihren Darm und mit dem Finger verstrich sie es sanft im Inneren von Sams Anus. Als sie alles gut verteilt hatte, zog die Herrin mit etwas Kraft das Arschloch der Sklavin auseinander, so dass Carmen in das Innere blicken konnte. "Jaa, das sieht geil aus." rutschte ihr raus und sofort blickte sie kurz auf, ob es jemand gehört hatte, aber nichts geschah. So brachte sie ihren Kopf über das Arschloch und ließ langsam einen Faden ihrer Spucke, die sie im Mund sammelte in das offen gehaltene Arschloch tropfen. Dann zog sie die Finger raus und drückte die beiden Halbmonde fest zusammen und knetete sie gegeneinander. Dann klatschte die eine Hand auf die linke Arschbacke und die andere kratzte mit den langen Fingernägeln über das weiche Fleisch und hinterließ schöne rote Kratzspuren. "Oh meine Sklavin, du hast so einen geilen Arsch. Ich liebe ihn sehr." sprach Carmen leise und drückte nun wieder ihre zwei Zeigefinger in das glänzende Loch und zog es in alle Richtungen auseinander. Sam sollte sich entspannen und ihr Loh weit öffnen. Dafür würde Carmen sorgen.

Die Butter, welche nun ihn ihrem Darm verschmiert wurde war kühl und ließ Sam stöhnen. Das war unglaublich erregend! Als die Madam jedoch anfing mit zwei Fingern ihren Ringmuskel aufzuziehen, musste sich Sam auf die Unterlippe beißen. Es war etwas schmerzhaft, wie die Madame zog und sie dehnte, aber auch irgendwie geil. Wieder keuchte Sam als etwas kaltes in ihr aufgezogenes, rotes Arschloch tropfen ließ. Sie verstand, dass es wohl Spucke gewesen sein musste. Als die Madame ihren Arsch durchknetete, konnte Sam nicht mehr an sich halten und begann leise zu stöhnen. Es war einfach zu herrlich. Und dabei zu wissen, dass sie in aller Öffentlichkeit waren, in einem Cafe! Weiter hinter ihnen saß zum Beispiel ein älteres Pärchen und mampfte Apfelkuchen. Wüssten sie, was keine drei Meter neben ihnen passierte, sie würden wohl einen Herzschlag bekommen! Bei dem Gedanken kicherte Sam, als es wieder laut klatschte und die Nägel der Herrin ihren Arsch zerkratzen, wie ein wildes Tier. Sam stöhnte lauter, ohne es zu wollen. Aber es war einfach zu geil. "Danke, Herrin. Es freut mich sehr, wenn er euch gefällt." Das meinte sie ernst. Ihre Brüste waren so klein, dass sie wohl kaum jemanden Spaß bereiten würden. So glaubte Sam jedenfalls oft. Die Titten der Madame hingegen waren üppig, schwer und der Traum eines jeden Mannes. Es wäre sicher wunderbar dort zu liegen und sich von der Herrin streicheln zu lassen, wie eine Katze. Aber Sam war keine Katze. Sie war eine räudige Hündin! Wieder griff die Herrin in ihr Arschloch und begann daran herum zu reißen. "Mehr, Herrin, bitte ... schiebt mir etwas in meinen unanständigen Huren-Asch!" Ups, hoffentlich hatte niemand Sam keuchen und betteln gehört.