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[Luvana]

Noch blickte Carmen in die Runde, als sie die leise Stimme ihrer Hündin hörte und sanft zu ihr niederblickte. Ihre Hand lag auf deren Kopf und sie streichelte sie sanft und genoss die Berührung. Die Pistole hatte sie wieder verschwinden lassen und sie hatte ihre Beine übereinander geschlagen. Das Interesse der anderen Personen an ihnen Beiden war immer noch da und so wurde jede Bewegung von ihnen registriert. So auch jetzt, als Carmen sich etwas runterbeugte und leise flüsterte "Es reicht, um sich davon eine Villa leisten zu können..." und Carmen hoffte, dass Sam verstand, dass sie immer noch mit in diesen Kreisen verkehrte und sich so einen Geschäftszweig offen hielt. Zwar war sie nur im Hintergrund tätig, und würde nie nach außen so auftreten, aber Angelo wusste, dass er es sich nicht mit ihr verderben durfte, denn sonst wäre es vorbei mit seinem lukrativen Swingerclub. Eine junge Blondine huschte durch den Raum und ausser ein Schürze hatte sie nichts an. Sie war sehr attraktiv und bediente einige Tische. Auch ein männlicher Kellner bediente. Er war ebenfalls nackt und hatte keine Schürze. Er trug nur einen breiten Gürtel, an dem der Transponder hing, mit dem er die Bestellungen an die Bar weitersandte. So hatte jeder der es sehen wollte freien Blick auf seinen Schwanz und seinen Hintern. Um seinen Schaft war ein Cockring und der Schwanz hatte so eine gewisse Steifheit, die zwar noch nicht ganz da war, aber man sah schon, dass er eine leichte Erektion hatte. Dieses wurde von einigen Frauen gerne gesehen und sie bekamen die Chance, wenn sie einen bestimmten Cocktail bestellten, den Schwanz in das Glas zu tauchen und den ersten Genuss mit Schwanz im Mund zu genießen. Carmen deutete Sam zu einem Tisch zu schauen wo genau das gerade passierte. Die Frau genoss es sichtlich den Schwanz zu lutschen und der Kellner hatte Mühe sich zu lösen. Die Frau schaute etwas enttäuscht, doch griff sie dann an den Schwanz ihres Partners und fing an dessen Schwanz leicht zu wichsen. "Siehst du, dass sind die Drogen, die Angelo hier in die Getränke mixt. Sie machen die Leute geil und hemmungslos. Lass uns noch etwas warten, dann wirst du sehen, dann liegt hier alles auf dem Boden und sie ficken wild durcheinander." Carmen zwinkerte der Kellnerin zu und diese machte einen leichten Knicks. Sie kannte Miss Luvana und war auch schon bei ihr zu Hause zu einer Privatorgie bestellt. Sie kam, nachdem sie den einen Tisch bedient hatte zu ihnen herüber. "Miss Luvana, schön sie mal wieder zu sehen." Sie blickte zu Sam "Ist das ihre Sklavin?" fragte sie neugierig "Nein, Tina, dass ist meine Hündin und komm nicht zu nah an sie ran, sie ist bissig." Tina wich etwas zurück doch lächelte sie Sam lieb an "Sie ist sehr hübsch, Miss Luvana. Sicher ist sie eine treue Gefährtin." "Ja, da kannst du sicher sein, dass sie das ist. Aber Tina, wo ich dich gerade sehe, sag mal, hat Angelo immer noch seinen großen Dänen?" Tina überlegte kurz, doch dann grinste sie "Oh ja, Miss Luvana. Er hat ihn noch und ich glaube, er hat ihn auch hier in seinem Büro. Soll ich ihm sagen, dass sie danach gefragt haben?" "Danke Tina, nein, das ist nicht nötig. Das sage ich ihm selber später, aber ich habe noch eine Bitte." "Ja Miss Luvana, alles was sie wünschen?" "Ich möchte, dass du allen Gästen den einen Cocktail servierst..." sie machte eine kurze Pause "du weißt welchen ich meine?" Tina riss die Augen auf und mit offenen Mund stand sie da, doch dann verstand sie und nickte nur leicht "Wenn Miss Luvana es so wünscht, den Cocktail der Sünde und des Vergessens meint ihr, nicht wahr?" Carmen grinste zufrieden "Genau den meine Liebe..." Tina verstand und ging zur Bar und verschwand wohl in dem Raum hinter der Bar. Kurz darauf kam Angelo und brachte eine Schale mit einer roten Flüssigkeit und ein Glas. "Diesen Cocktail schenken wir nicht mehr aus!" seine Stimme überschlug sich fast und er knallte die beiden Gefässe fast auf den Tisch. "Aber Angelo, was regst du dich denn so auf?" Carmen war aufgebracht und unbewusst drückte sie Sams Schulter, was diese als Signal verstehen konnte nun etwas mehr aufzupassen. Carmen atmete einmal durch und reichte Sam die Schale, nachdem sie kurz daran gerochen hatte und nichts Verdächtiges entdeckt hatte. "Trink das meine Süße, das ist das wahre Getränk der Seelenlosen. Reines Einhornblut" dann wandte sie sich wieder zu Angelo "Was heißt das genau?" Angelo setzte sich kurz und beobachtete erst das Pärchen, wo die Frau nun nicht mehr den Schwanz wichste, sondern schon unter dem Tisch gerutscht war und den harten Ständer gierig lutschte und bließ. "Es gab viele Zwischenfälle. Ihr wisst das doch genau, Miss Luvana, dass die Situation außer Kontrolle geraten kann, wenn die Droge wirkt und nur die animalischen Instinkte vorherrschen. Es gab Tote!" Carmen grinste und nahm einen Schluck aus ihrem Glas und blickte zu Sam "Schmeckt es dir, meine Süße?"

[Sam]

Als die Madame kurz die Beine übereinander schlang konnte Sam aus ihrer Position kurz wunderbare Einblicke bekommen. Das man sich mit solchen Filmen ein kleines Vermögen machen ließ, sorgte bei Sam für große Augen. Würde sie also während der Arbeit eine Camera laufen lassen, könnte sie gleich doppelt kassieren? "Und ... und wofür bezahlen die Leute am meisten?" Es musste klar sein, woran Sam dachte: SM, Erniedrigung, Tiere! Dinge, die wohl sonst kaum eine andere Frau so bereitwillig machte und auch noch genoss. Auch dämmerte es Sam, das ihre Madame hier die eigentliche Drahtzieherin sein musste, so wie Angelo gebuckelt hatte. Die Hündin blickte umher. Es war wirklich faszinierend hier. Ein Sex-Paradies. Die Geruch von Sex lag förmlich in der Luft, so intensiv, dass man ihn hätte greifen können. Der Gedanke, dass ihr gleich eine harte Orgie stattfinden würde, erregte Sam schon ziemlich. Dann kam die Kellnerin zu ihnen und von unten konnte Sam unter die knappe Schürze blicken. Doch leider zuckte sie zurück, als man ihr sagte, Sam wäre bissig, worauf die Hündin nur grinste. Das darauf folgende Gespräch verstand sie nur so halb. Was für ein Däne und was für ein Cocktail? Doch dann schein sie zu verstehen: Der Cocktail, mit den Drogen! Die Hündin grinste breit. Die niedliche Kleine verschwand und dafür kam Angelo zurück, der sehr zornig wirkte. Den Druck auf der Schulter spürte Sam sehr gut, worauf sie leise anfing zu knurren. Nur ein Wort der Herrin und sie würde ihn vor aller Augen zerreißen! Kurz sah sie zu der Schale, dir ihr gereicht wurde, hob dann aber die Augen wieder auf Angelo. Tote? Das knurren verschwand kurz und sie sah verstört zu ihrer Madame. Doch wenn sie es für richtig erachtete, würde Sam es nicht in frage stellen. Oh ... ob es schmeckt? Sie hatte noch nicht probiert. Rasch nahm sie einen Schluck und ... erschauderte. Das war kein Menschenblut und das schmeckte sie sofort. Ein Schauder ging durch ihren Körper. Was sollte sie sagen? Dass es grässlich schmeckte oder lügen um die Herrin nicht zu kränken? Sam aß fleisch und trank Blut. Aber nur das von Menschen und Nutztieren. Das magische Blut eines Einhorns hatte etwas in sich, dass ihn nicht so gut bekam. Trotzdem trank sie in winzigem Schlicken und hob den Daumen etwas an.

[Luvana]

Kurz deutete Carmen den Blick von Sam und verstand sofort. "Du musst mir nichts vormachen. Ich sehe, dass es dir nicht schmeckt." Schnell packte Sam den Arm von Angelo und griff mit der anderen Hand das Glas. Sie goss den Inhalt aus und schlug es gegen die Tischkante. Glas splitterte, doch blieb das Gefäß noch ganz. So zog sie Angelos Hand zu sich und verpasste mit dem scharfen Rand des Glases eine Schnittwunde, aus der nun das Blut tropfte. Angelo saß mit aufgerissenen Augen da und blickte abwechselnd zu Carmen und zu Sam. "Was... was habt ihr vor Miss Luvana?" fragte er mit zitternder Stimme. Carmen lächelte und hielt das Glas unter die tropfende Wunde. Dieses füllte sich langsam und die Madame sprach leise "Siehst du Angelo, dein Getränk hat meiner Hündin nicht geschmeckt. Und was wirst du für sie zur Wiedergutmachung reichen? ... Nun, dein Blut. Das ist doch das Mindeste, oder?" Carmen lächelte Sam kurz zu und zwinkerte mit einem Auge. Noch immer hielt sie den Arm von Angelo fest und das Keuchen des Mannes drang zu ihnen herüber. "Hör zu Angelo, ich will, dass deine Gäste gleich diesen Cocktail bekommen und wenn du wieder nein sagst, dann glaube ich, wird meine Hündin nicht nur dein Blut trinken." Carmen nahm das Glas und betrachtete es. Sie reichte Sam dieses so, dass sie an der heilen Stelle, wo es nicht abgesplittert war trinken konnte. "Hier bitte meine Hündin, nimm dies. Ich glaube das bekommt dir besser." Sie wand dann den Blick wieder zu Angelo "Also? Was höre ich von dir?" Angelo war völlig überfordert und nickte nur. "Sofort Miss Luvana, wie ihr wünscht. Cocktail, sofort." Carmen schubste ihn weg und begann ihre Hände nach unten zu führen, sie ließ sie über die weiche Haut von Sam streichen und berührte ihre Brüste und strich über die Knospen. "Du wirst sehen, Sam, wir haben gleich unseren Spaß und Geld verdienen wir damit auch noch. Denn es gibt immer Leute, die ausschweifende Orgien sehen wollen und je perverser und realer diese Orgien sind, umso mehr zahlen sie dafür." Sie stellte die Beine etwas auseinander und Sam würde den Geruch wahrnehmen, der sich zwischen ihren Beinen entfalten würde. Sie beugte sich etwas tiefer und küsste Sam auf die Stirn. "Trink, damit du gleich gestärkt bist." Inzwischen verteilten die Kellner und Tina die Cocktails und Sam stöhnte leise auf "Jaaa... trinkt und seid gefügig und geil"

[Sam]

Die Gewaltbereitschaft der Madame erschreckte Sam seid geraumer Zeit nicht mehr so sehr wie am Anfang. Dennoch zuckte sie zusammen als das Glas zersprang und Angelo sein Blut hergeben musste. Ihre Herrin war nicht zimperlich. Ob es Karl mit seinem Hund oder der geile Bauer war. Sobald es der Madame zu bunt wurde, müssten sie alle dran glauben. Ihr war zuzutrauen, dass sie jeden aus dem weg räumte, der ihr im Weg stand. Zu der Madame passte kein Schosshund, sondern eher ein Aligator oder Puma ... Oder eine menschliche, nackte Sklavin! Das Blut war noch warm und duftete. Es war nicht so, dass Sam Blut brauchte wie ein Vampir. Doch als die rote Substanzen ihre Zunge benetzte und ihre Kehle hinab floss, seufzte sie genießend und der rote Schimmer trat wieder in ihre Augen. Derweil wurden die Getränke gebracht und man lange ordentlich zu, denn sie gingen ja scheinbar aufs Haus. Sam konnte derweil die wachsende Lust der Madame wittern und wenn sie den Kopf hob, sah sie diese sogar. Sogleich leckte sich die Sklavin über die schmalen Lippen. Aber sie durfte nicht. Obwohl. Die Hündin sah sich um. "Madame, gibt es ihre SM-Mundringe?" Sam hatte sich mal einen angesehen und in ihrer Werkstatt etwas herum gewerkelt, da ihr das Kleingeld fehlte um was zu kaufen. Es gab neben den bekannten Mundknebeln in Ball oder Stangenform auch Ringe um den Partner oral zu nehmen während er geknebt blieb. Vielleicht könnte sie so ihren Beisreflex Parole bieten?

[Luvana]

Auf einmal kam Bewegung in den Gastraum. Die Leute wurden ausgelassener. Einige fingen an sich zu streicheln und eine Gruppe bildete sich um den Tisch, wo die Frau dem Mann einen blies. Der Tisch wurde bei Seite gestellt und nun war das Paar der Mittelpunkt im Raum. Da sie aber noch nicht getrunken hatte, war sie völlig überrascht und lief rot an. Ihr Partner hatte das Glas gerade angesetzt und nahm einen großen Schluck. Er verdrehte kurz die Augen und reichte es dann seiner Partnerin, die zwischen seinen Beinen kniete und noch immer ganz nervös schaute. Die Leute um sie herum begannen leise zu flüstern "Blasen ... blasen ... blasen ..." Ihr Partner lachte auf und drückte ihr das Glas fast zwischen die Lippen "Trink das jetzt... Es ist gut" drohte er ihr fast und eingeschüchtert trank sie etwas, doch ihr Typ zwang sie das Glas leer zu trinken und er griff sich von Tinas Tablett ein weiteres Glas, als diese gerade vorbei kam. Dieses leerte er in einem Zug und warf das Glas an die Wand. "Jetzt blas mir meinen Schwanz richtig!" Die Frau, eben noch eingeschüchtert bekam ein lüsternes Grinsen und schob willig ihren Mund über den Schaft des Mannes und bewegte ihren Kopf heftig vor und zurück. Tina kam zu Carmen und Sam "Miss Luvana, ich denke wir müssen auf den Typen aufpassen. Er scheint sich nicht unter Kontrolle zu haben." Carmen stand auf und deutete Sam an ihr zu folgen "Tina, du weißt wie wir so etwas klären. Geh und hol mir einen Mundring für meine Hündin. Ich muss ihr einen Maulkorb verpassen." Carmen lächelte Sam an und zog sie dann zu dem Mann der seelig und mit verdrehten Augen auf dem Stuhl saß und sich seinen Schwanz verwöhnen ließ. "Hey, du geiler Bock" fuhr Carmen ihn an. Inzwischen war Tina mit dem Mundring wieder da und gab ihn Carmen "Deine Freundin hier ist doch viel zu sanft zu dir. Willst du nicht lieber etwas anständiges nehmen?" Der Typ blickte kurz auf und schob dann seine Partnerin weg, die nah kurzem Überlegen sich zu einem anderen Mann robte und ihn flehentlich ansah und an dessen Hose rumfingerte. Die Menge trat zurück und die Droge tat ihre Wirkung. Die Frau nahm sich nun den Schwanz des Kerls und einige andere Paare fingen an sich zu begrabschen und zu küssen. "Soll ich dich nehmen?" fragte der Typ mit einem provozierenden Blick und stand auf. Seine Stange stand ihm steil vor seinem Bauch und er lächelte stolz über soviel Manneskraft. Doch Carmen schüttelte nur den Kopf "Du bist mir nicht gewachsen..., aber wenn du willst, dann wird meine Sklavin dich oral befriedigen. Du darfst sie in den Hals stoßen." Carmen deutete Sam an den Mund aufzumachen und als diese das tat, drückte sie ihr den Mundring zwischen die Zähne. "Auf den Tisch, Sam. Leg dich auf den Rücken und lass deinen Kopf nach hinten überhängen." Carmen zwinkerte dem Typen zu. "Nun, was ist? Willst du oder bist du zu schwach dafür?"

[salim]

Das ganze Treiben wurde von einem weiteren Wesen das sicherlich nicht menschlich war, amüsiert beobachtet. Der Dämon, genauer gesagt ein Incubus hatte sich schon denken können was das für ein Cocktail war, und als er jetzt die Wirkung sah musste er noch breiter grinsen. Mit einem Kopfschütteln lehnte er das Getränk das man ihm reichte ab, immerhin wollte er ja nicht die Kontrolle verlieren. Als er jetzt aufstand wurden ihm von den Frauen und auch Männern einige Blicke zugeworfen, aber niemand wagte es dem mann zu nahe zu kommen, es schien als würde ihn eine dunkle Aura umgeben. Gekleidet in eine dunkelgrüne Armeehose, und ein schwarzes T-Shirt das eng an dem muskelösen Körper anlag, war der Mann der seine Pistole ganz offen im Holster unter dem rechten Arm trug, sicherlich ein Augenschmaus, wären da nicht die schwarz grünen Augen, die an eine Spirale erinnerten. Jetzt trat er zu der Sklavin und ihrer Herrin und betrachtete die beiden nachdenklich, sich dabei auf einen Stuhl in der Nähe setzend um nicht zusehr aufzufallen.

[Sam]

Die Drogen zeigten erstaunlich schnell ihre Wirkung. Noch wirkten sie nur enthemment so dass die Gäste freizügiger und nicht mehr so schüchtern waren. Zudem regte es wohl auch zu mehr Körperkontakt an. Das Treiben um das Pärchen wurde mit wachsendem Interesse und Erektionen bewundert, bis ihre Herrin dazwischen ging. Sam sollte dem Mann ein neues Opfer sein, aber das war vielleicht auch besser so, denn sie war robuster als die andere Dame. Kurz biss sie auf ihrem Ring herum, doch er schien zu halten. Bevor sie sich hinlegte, sah sie einen Mann, der ihr bekannt vor kam. War das möglich? Doch dann verschwand er aus ihrem Blickfeld und die Sklavin lag auf dem Tisch, den Kopf in Nacken und mit offenem Mund. Der Kerl warf den Mantel links und rechts zur Seite, so dass alle den nackten Körper der Hündin bewundern konnten. Dann schmeckte Sam Fleisch auf der Zunge. Mit einem Ruck rammte sich der Mann tief in ihren Schlund und ließ Sam gurgeln und röcheln. Sofort wurden ihre Augen rot und sie biss zu, doch der Ring tat tapfer seine Pflicht, so dass es zu keinem Unglück kam.