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[Luvana]

Carmens Griff wurde nun fester und sie begann den Schwanz des Pferdes zu reiben und sah Sam dabei an. "So hast du dir das gedacht?" Natürlich verstand Carmen was Sam damit bezweckte und wenn der Gaul erstmal abgeschossen hatte, dann dachte Sam sicherlich hätte er nicht mehr die Energie, wie der Ziegenbock. Doch das hatte Carmen sich anders gedacht. So lächelte sie und ging um das Pferd herum und hockte sich hinter Sam und begann damit ihren Körper mit Küssen zu überdecken. Dabei rieb sie ihre Brüste an dem Rücken der Hündin und legte ihren Kopf auf die Schultern und flüsterte leise. "Zeig es mir... zeig mir wie du einen Hengst zum spritzen bringst." Und kaum hatte Carmen die Worte ausgesprochen, da begann sie damit Sam weiter zu liebkosen. Ihre Hände wanderten nach vorne und legten sich auf die zarten Knospen ihrer Brüste und drehten diese sanft und massierten dabei mit einem sinnlichen Druck. Carmen stöhnte dabei aufheizend in Sams Ohr "Tu es... nimm den Riesenschwanz und wichs ihn... wichs ihn bis er hart und groß ist..." Carmen drückte ihr Becken gegen Sams Arsch und rieb sich daran. So war sie ihr sehr nahe und eine Hand wanderte weiter hinab über Sams Bauch und fand ihr Ziel. Oberhalb des Lustzentrums von Sams Spalte massierten die Finger mit sanften Druck und Carmen hoffte, dass Sam von der Behandlung geil wurde, geil genug um dann die Schmerzen und die Pein zu ertragen, die folgen würden und die Carmen nutzen wollte um sich zu befriedigen.

[Sam]

Sam sah ihrer Madame zu, wie diese hinter sie trat. Sie schien zu erahnen was kommen würde und genoss die Berührungen sichtlich. "Euer Wunsch ist mir Befehl, Herrin" Sie rückte etwas dichter an den hängenden Pimmel, legte die Unterarme hoch gegegn das ledige Fleisch und begann dann mit harten, kräftigen Stößen den Pferdeschwanz zu wichsen, während ihre Herrin sie wieder schön feucht und geil machte. Anfangs schnaubte das Tier nur und trippelte unschlüssig mit den Hinterhufen über das Stroh. Doch bald erkannte es wohl, dass die Behandlung dort unten gar nicht so unangenehm war. Bald schon wurde der weiche Riemen hart wie Stahl und stand stramm wie eine Lanze! Der Gaul schnaubte immer öfters und hämmerte ab und an sogar sein Becken nach vorne um die simulierte Fotze zu stoßen. Die Kraft war so ernorm, dass es Sam fast von den Füßen gerissen hätte. "Herrin, ich glaube er ist bald soweit." Stöhnte die Hündin, die ebenfalls sehr dicht vor dem Höhepunkt stand. "Sollen wir vor ihn und uns duschen lassen?" Schlug Sam mit leuchtenden Augen vor.

[Luvana]

Carmen war gerade dabei ihre Hände auf Sams Brüste zu legen und ihr Becken rieb sich weiter an Sam, als Sam den Vorschlag machte sich duschen zu lassen. Mit der Zunge neckte Carmen das Ohrläppchen von ihrer Hündin und sah ihr aufgegeilt zu, wie sie den mächtigen Schwanz des Pferdes wichste und nun sah, wie hart dieser war. "Du meinst er ist so weit und wird gleich abspritzen?" fragte Carmen mit einem leichten stöhnen in der Stimme. Gerne würde sie in einer Flut von Sperma baden und der Gedanke daran gleich mit der Sahne des Pferdes abgeduscht zu werden erregte sie mehr und mehr. "Dann lass uns vor ihn gehen und sehen wie wir ihn zum spritzen bringen" Carmen war heiß und neugierig und sie bewegte sich unter den Bauch des Pferdes und in Vorfreude darüber, massierte sie sich ihre Titten und spreizte die Beine. "Soll ich ihn mit wichsen?" ihre Augen fragten, doch ihre Hände suchten schon den harten Riemen und fest umfasste sie mit Sam zusammen den harten Riesenschwanz und begann mit ihr zusammen im Rhythmus zu wichsen. Dabei sah sie Sam an und konnte nun ein gieriges und geilen Stöhnen nicht unterdrücken, zu geil war die Szene. Vor ihr der riesige Lümmel, über ihr der Bauch des Pferdes, in ihrer Hand ein starker harter Pimmel und neben ihr eine Frau, die genauso geil war wie sie. Wie konnte sie da nicht geil werden.

[Sam]

Die Hände ihrer Madame auf sich zu spüren war wundervoll. Es kam ihr so vor, als würde jede feine Berührung einen ganz sanften Stromschlag erzeugen. Es kribbelte sie am ganzen Körper. Der Gaul schien die Extase unter sich zu wittern, denn er wurde immer unruhiger. "Ich habe schon viele Männer zum Kommen gebracht, Madame. Und dieser Burschen ist kurz davor." Sam zwinkerte wissend. Der Vorschlag wurde nur zu Herne mit einem erregten Blick und heftigem Nicken quittiert. Auch Sam wollte einen heißen, frischen Eiweißshake haben. Zusammen hockten sich die Frauen vor die zuckende, flache Kuppe, die nur darauf wartete hart abzuspritzen. Ihre Madame griff nach dem Rohr und kurz berührten sich ihre Hände. Zusammen gaben sie noch einmal volldampf und ließen das Pferd schnauben und tänzelnd. Seine Flanken zuckten und die Tennisball-dicken Eier zogen sich zusammen. "Er kommt!" Rief Sam erfreut, riss den Mund auf, streckte die Zunge raus und schloss die Augen. Bereits an den Fingern spürte man es vorbei sprudeln. Dann platzte es aus dem wiehernden Tier heraus, wie aus einem Wasserschlauch. Immer wieder spuckte das Rohr heiße, weiße Schübe auf die Frauen, bis sie von Kopf bis Fuß beschmiert waren. Es dauerte fast zwei Minuten, ehe der Schwanz wieder weicher wurde und es nur noch sanft tropfte. "Der Arme muss schon seid Monaten nicht mehr gekommen sein!" Lachte Sam und wischte ihrer Herrin etwas Sperma aus dem Gesicht, ehe sie es von den Fingern leckte.

[Luvana]

Mit einem Grinsen im Gesicht und den Schwanz des Pferdes in ihren Händen spürte sie, wie Sam es vorhergesagt hatte, den Schwall Sperma kommen. Hart traf sie der Strahl weißen klebriges Pferdesperma und sie war so überrascht, dass sie ihren Mund weit aufriss und eine volle Ladung abbekam. Sie spukte es aus, denn die Menge war so viel, dass konnte sie nicht schlucken. Sie erhob sich etwas und spürte den nächsten Schub auf ihren Titten. War fühlte es sich an und es war sehr erregend. So viel Sperma hatte sie höchsten bei einem Gangbang mit den Feuerwehrmännern. Doch das hier war etwas anderes. Es war viel geiler. So drückte sie ihr Becken hoch und lenkte die Spitze des Schwanzes etwas nach unten und auch ihre Fotze bekam nun einen dicken Strahl ab. Es war herrlich und Sam? Sam hockte neben ihr und bekam genau die gleiche Menge ab wie sie und als Carmen sah, dass Sam voll mit Sperma beklebt war, dann konnte sie sich gut vorstellen, dass sie genau so aussah. Als der Schwanz langsam aufhörte zu zucken und die Spermaflut verebbte, da rutschte Carmen näher an Sam ran und begann sie zu küssen und zu streicheln. Sie verrieb das Sperma und rieb ihren eigenen Körper an Sam. Ja sie versuchte nun Sam eng zu umschlingen und schon verlor sie das Gleichgewicht und ihre Hand suchte sofort die Scham von Sam und ihre Zunge leckte über den heißen Körper von Sam. Sie legte sich ein Bein von Sam zwischen ihre Schenkel und rieb ihre Fotze daran. So glitschten die heißen Frauenkörper, mit Sperma besudelt, aneinander und schon hörte man ein heißes Stöhnen und Keuchen. "Sam... das ist so geil..." und Carmens Hand wirbelte über Sams Kitzler.

[Sam]

Es war geiler, weil es schmutziger war, verbotener! Das Verpönte machte es so erregend. Als die Madame spuckte und nicht schluckte, kicherte Sam leise. "Macht euch nicht´s draus, Madame. Dafür braucht man Übung!" Sam zwinkerte auf jene Art, die zu erkennen gab: Sie hatte Übung! VIEL Übung! Ihre Herrin sah wundervoll aus. Nackt und von Kopf bis zu den Titten mit klebrig, salzigen Sperma beschmiert. Es tropfte ihr vom Kinn und von den harten Nippeln. Scheinbar bemerkte die Madame den lüsternden Blick der Herrin, denn diese Kroch auf ihre Hündin zu und begann ihren herrlichen Körper an den der Sklavin zu reiben, während die schlanken Finger über den Körper glitten. Es war nicht schwer zu erraten, wonach die Madame suchte und Sam öffnete ganz sacht die Beine. Das Gleichgewicht verlierend fielen die beiden Damen in´s Stroh, worauf die Sklavin aufstöhnte, denn dabei schoben sich einige Finger über ihre harte Perle, welche nur darauf gewartet hatte, gefunden zu werden. Dann spürte sie einen Druck auf dem Bein und merkte, dass sich die Madame auf ihr Bein drückte und daran rieb. Sogleich begann Sam mit dem besagten Bein zu wippen um es der Herrin angenehmer und vor allem geiler zu machen, während ihre eigene Möse dran glauben musste. So rollten sie eng umschlossen durch das Stroh, leckten sich das Sperma von der Haut und liebten sich, bis statt Sperma Schweiß auf ihrer Haut glänzte. "Ich liebe euch, Madame!" Hauchte Sam und blickte ihrer Herrin in die schönen Augen. Schade, dass Pferde keinen Sinn für Menschen hatten, denn sonst würde der Mast wohl wieder stramm stehen. Jeder Mensch wäre wohl inzwischen wider eng in der Hose geworden. "Ich werde alles tun, was ich von mir verlangt! Jetzt und für immer! Ich gehöre euch. Ohne Bezahlung, ohne Kompromisse! Was immer ihr befehlt, ich werde gehorchen!"

[Luvana]

Keuchend und zufrieden lag Carmen neben Sam. Sie war in einem unendlichen Orgasmus gekommen und zitterte noch am Körper. Die Worte, die Sam aussprach klangen noch in ihren Ohren und ein Lächeln verzauberte das verschwitzte Gesicht. Sie drehte sich mit dem Gesicht zu Sam. "Ja Sam, ich weiß das und ich spüre das. Deshalb sollst du auch bei mir bleiben. Bleibe bei mir und ich sorge für dich und du gehorchst mir." Carmen strich Sam über die Wange und bemerkte erst jetzt, dass ihr kalt war. So küsste sie ihre Hündin noch kurz auf die Wange und stand dann auf. "Lass uns duschen gehen und dann gehen wir ins Dorf. Ich habe Hunger." Das Carmen Hunger hatte war nicht verwunderlich. Sie hatte seit langer Zeit nichts gegessen und nicht wie Sam sich von den Schwänzen ernährt. Für Sam mag es eine langweilige Tätigkeit sein, aber Carmen würde ihren Spaß daran haben mit Sam in einem Lokal essen zu gehen. Sie gingen unter die Dusche und das warme Wasser tat gut. Auch wenn das Bad mehr Ekel hervorrief als das es eine angenehme Atmosphäre verbreitet, so erfüllte es doch den Zweck. Nachdem sie fertig waren, warf Carmen noch einen Blick in jede Schublade, als ob sie etwas suchen würde und tatsächlich. Sie fand eine 9mm Pistole und steckte sie ein. Die Munition fand sie auch und grinste dabei. Dann nahm sie Sam an ihrer Leine und warf ihr im vorbei gehen einen Mantel zu. "Zieh den über, es schickt sich nicht so nackt durch die Gegend zu laufen." Dabei zwinkerte sie und grinste Sam neckisch an. Carmen liebte es, wenn Sam nackt mir ihr durch die Straßen ging, aber es erregte immer soviel Aufsehen.
Dann befahl sie Sam in das Auto des Typen zu steigen und sie fuhr schnell in das Dorf. Dabei lag eine Hand auf dem Schenkel ihrer Hündin und streichelte die samtene Haut. "Wenn wir gleich im Dorf sind, werden wir sagen, dass der Typ tot ist. Wir werden sagen, dass wir ihn gefunden haben und gerade noch gesehen haben wie er sich eine Verletzung im Genitalbereich zugezogen hat." Carmen lachte auf. Es reizte sie verbotene Sachen zu machen und so freute sie sich auf die gleich folgenden Stunden.
Mit einer Vollbremsung hielt sie vor einem kleinen Lokal, dass der Wagen gegen einen Pfahl stieß, was ihr aber egal war. "Aussteigen meine Süße, wir sind da." Carmen öffnete die Tür und die Kälte schlug ihr gegen das Gesicht. Der Rock wehte durch den Luftzug kurz hoch und jeder hätte sehen können, dass sie keine Unterwäsche trug. Die brauchte sie auch nicht. Sie ging mit Sam zu der Tür und drückte den Klingelknopf. Eine krächzende Stimme erklang über die Gegensprechanlage: "Jaaah?..." Carmen zog etwas die Schulter nach oben. "Ich habe gehört man kann sich bei ihnen amüsieren und etwas zu essen gäbe es auch?" "Wer ist da...?" fragte die Stimme ... Carmen sah Sam an, dann sprach sie bestimmt in das kleine Mikrofon "Hör zu ... und ich sage es nur einmal ... Mir ist kalt, ich habe Hunger und ich will, dass du jetzt die Tür aufmachst für eine Herrin mit ihrer Hündin!" Carmen drehte sich zu Sam und als der Türsummer ertönte flüsterte sie zu ihr "Arschloch so ein blödes, den knüpfen wir uns noch vor. Uns so lange hier stehen zu lassen." Dann gingen die beiden Frauen in den Flur und eine Treppe führte nach oben. Sie folgten dieser und am Ende kamen sie in einen Raum, der ein Gastraum war. Es standen Tische und Stühle und an den Tischen saßen vereinzelt Paare. Doch es fiel auf, dass sie alle sehr knapp angezogen waren. "Wusste ich es doch, dass es ihn noch gibt." Carmen zog Sam hinter sich her und flüsterte zu ihr, so dass die anderen es nicht hören konnten. "Ein Swingerclub ... der besonderen Art"

[Sam]

Die Dusche war nicht schön, aber es gab warmes Wasser! Und da Sam zu ihrer Madame steigen durfte, um ihr den Körper mit einem Lappen sauber zu schrubben, störte sich die Sklavin nicht an der Optik, sonder fixierte sich auf die Schönheit vor sich. Nachdem sie die Herrin auch noch gründlichst mit einem Handtuch getrocknet hatte, wurde ihr das Halsband angelegt und sogar einen alten Mantel des Mannes durfte sie tragen. Die Aussicht, mit der Herrin etwas essen zu gehen war alles andere als langweilig. Sie erinnerte sich noch sehr genau an das Dinner und den Opa. Essen gehen mit ihrem Frauchen bedeutet immer Spaß! Doch wofür die Madame eine Waffe brauchte, wusste Sam nicht. "Ich pass schon auf euch auf, Herrin." Meinte sie, doch die Pistole kam mit. Dann ging's ins Auto, doch Sam sprang wieder auf. "Wartet, ich habe eine Idee!" Sie flitzte umher und war ziemlich emsig. Am Ende war im Holzschredder ein Steak aus dem Kühlschrank verschwunden und die Schweine liefen frei herum. "Jetzt gibt es einen glaubhaften Grund für die Verletzung und ich habe mal gehört, Schweine fressen alles. Vielleicht verschwindet das Problem ja sogar von selbst?" Die Sklavin kicherte und setzte sich wieder in das Auto, dass noch immer nach weiblicher Lust roch.
Im Dorf war es bitterkalt und als die Hündin ihre Herrin zittern sah, wollte sie ihr nur zu gerne den Mantel geben. Einige Leute guckten durchaus: eine Frau im Sommerkleid führt eine andere an der Leine? Barfuß? Sehr kurios. Daran, dass einige Leute rot wurden, war zu erkennen, dass man ab und an doch wohl etwas mehr sehen konnte, vor allem, da Sam den Mantel nicht zugemacht hatte. Dann erreichten sie ein Haus, mussten quälend lange warten und kamen dann endlich in einen großes, abgedunkelten Raum. Es roch nach Zigaretten, Alkohol, Ölen und Sex. Auch wenn Sam nur einmal in einem solchen Club war, und das auch vor Jahren, so erkannte sie es doch. "Ein Swingerclub?" Irgendwie war sie leicht nervös und doch aufgeregt zugleich.

[Luvana]

Carmen spähte ins Halbdunkel, als Sam dicht hinter ihr stand und tatsächlich, es dauerte nicht lange, da kam ein kleiner untersetzter Typ auf die beiden zu und machte vor den Beiden eine leichte Verbeugung. "Miss Luvana, sie habe ich ja gar nicht mehr hier erwartet. Und dann noch in so hübscher Begleitung..." "Halts Maul Angelo... du sollst nicht so rumschleimen, dass habe ich dir früher schon immer gesagt, du wirst dann nicht für voll genommen." Angelo verzog reumütig die Mundwinkel lächelte dann aber als Carmen ihn kurz umarmte und auf jede Wange einen Kuss gab. "Angelo, darf ich dir meine Hündin vorstellen... Das ist Sam. Sie ist noch nicht lange bei mir, aber zeigt mir jeden Tag ihre Treue" Angelo blickte Sam freundlich an, wagte aber nicht näher zu kommen. Er wusste sicher, dass es nicht gut war sich ungefragt an das Eigentum von Carmen zu nähern. "Sam... darf ich dir Angelo vorstellen. Ihm gehört hier der Laden. Früher hat er mal für mich gearbeitet, aber wir haben uns im Guten getrennt und er hat mit meiner Hilfe dieses Etablisement aufgemacht" Carmen zog etwas an Sams Leine, damit sie neben ihr stehen konnte. Dabei klaffte der Mantel auf und Angelo konnte etwas von Sams Titten und ihre Muschi sehen. "Hmmm... Miss Luvana, sie haben immer noch einen ausgezeichneten Geschmack." "Angeleo... quatsch nicht. Ich habe Hunger und meine Hündin braucht etwas zu trinken. Hast du immer noch die Seelenlosen zu Gast hier? Dann bring ihr etwas von deren Getränk" "Miss Luvana... bei allem Respekt, ihr ..." seine Stimme wurde leiser und klang etwas ängstlich "...ihr werdet doch nicht etwas unüberlegtes..." Weiter kam er nicht denn Carmen hielt ihm schon die Pistole unter den Hals und drückte ihn langsam vor sich her. Mit der anderen Hand zog sie Sam mit, die genau beobachten konnte wie die Menschen an den Tischen, die diese Szene genau sehen konnten etwas unruhig an ihren Tischen saßen, aber nicht wirklich eingriffen. "Du ..." sprach Carmen ruhig und sanft "... du sagst mir, ich soll nichts unüberlegtes tun und bedienst hier Vampire, die sich an einem Buffet aus lebenden jungen Mädchen bedienen und sich an ihrem Blut satt trinken? ... Du sagst mir, ich soll nichts unüberlegtes tun, der Paare in den Drogenrausch treibt und sie dann im Sexwahn sich wundficken lässt, dieses mit Kameras aufnimmt und dann für teures Geld verkauft? ... Und du sagst..." "Ja Miss Luvana, es tut mir leid, ihr habt wie immer Recht... ich entschuldige mich und habe nie so etwas gesagt, aber bitte nehmt die Pistole runter... was sollen die Gäste denken?" Er begann leicht zu schwitzen und seine Augen kamen aus dem Kopf raus. "Gut, dann haben wir das ja geklärt." Carmen steckte die Pistole weg und mit ihrer Hand griff sie fest in Angelos Schritt und drückte die Eier fest zusammen, so dass dieser kurz aufquitschte. Die Gäste sahen das und einige schmunzelten "Hast ja doch noch Eier in der Hose..." sagte Carmen und zog dann Sam an Angelo vorbei und setzte sich in eine dunkle Ecke von der sie den ganzen Raum beobachten konnten. Carmen setzte sich auf einen Stuhl und deutete auf den Boden neben ihr. "Sam... hier her. Setze dich neben mich auf den Boden, damit ich deinen Kopf streicheln kann." und Carmen blickte in die Runde. Ihr Auftritt hatte für aufsehen gesorgt. Viele Augenpaare blickten nun zu ihnen. Sowohl Männer als auch Frauen und genau diese Aufmerksamkeit wollte Carmen.

[Sam]

MISS Luvana? Ihre Madame war bekannt und schein sogar eine große Nummer zu sein. Als man Sam als 'hübsche Begleitung' betitelte lächelte sie matt. Wäre der Mann nicht so heuchlerisch herüber gekommen, hätte man das als Kompliment und nicht als höffliche Floskel nehmen können, aber so ...? Zudem würde Sam so wie so nicht reden, wenn es ihr nicht gestattet wurde. Die Ziege war eine Lektion, die sie nicht so schnell vergessen würde! Doch die Madame schein den Kerl gut zu kennen und stellte ihm ihre neue Hündin vor. Sam verneigte sich und ... bellte leise, da sie nicht wusste, wie sie sonst antworten durfte. Gegen ein leises Bellen war doch hoffentlich nichts einzuwenden, denn immerhin war sie doch die Hündin der Herrin? Als sie dann auf die Beine gezogen wurde, gab sie dem Mann eine Kostprobe, was es zu bestaunen gab. Ihre kleinen, aber festen Brüste, ihre weiße Haut, die von tausenden Tattoos geschmückt war, ihre sauber rasierte Muschi. Doch dann wirkte die Sklavin leicht irritiert. Die Seelenlosen und deren Getränk? Vor allem, als Angelo so nervös wurde, wuchs die Neugierde bei Sam. Dann zückte ihre Madame auch noch die Pistole! Uhi, wie aufregend. Sogleich sprang Sam´s animalischer Instinkt an und sie knurrte den Kerl an. Sollte sie ihm auch den Schwanz abbeißen? Ihre Herrin müsste nur ein Wort sagen! Dann machte Sam allerdings große Augen. Vampire? Hardcore-Pornos? Dieser Mann hatte es ja faustdick hinter den Ohren! Nun war auch verständlich, warum ihre Madame so gereizt war. Doch die Lage entspannte sich wieder, dem Mann wurden zur Belustigung Aller noch kurz die Eier etwas gefoltert, ehe man sich dann an einen Tisch setzte. Artig setzte sich Sam auf den Boden und streckte der Herrin ihren Kopf hin. Ihr ging nicht aus dem Kopf, was die Madame gesagt hatte: Drogen, die einen in einen Sexwahn versetzten, bis man sich wund vögelte? Sehr interessant ... und irgendwie auch sexy. Auch die Sache mit den Filmen. "Madame? Wie viel verdient man mit solchen Filmen?" Fragte sie leise und sah sie neugierig an.