Beatrix und Nethia




Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Beatrix » Do 12. Okt 2017, 10:10

Beatrix konnte sich kaum noch aufrecht halten. Sogar auf allen Viere zitterte sie vor Anstrengung und Schmerzen. Doch ihr verzweifelter Wille für ihren Herrn und Meister da zu sein ließen sie weiter durchhalten. Der Gedanke, dass sie dem Höllenhund etwas bedeutete, dass er ihre kleine Hündin war und er sie dafür mochte, ja vielleicht sogar liebte, war absolut irrational und trotzdem klammerte sich die Nymphe daran fest wie an einem Strohhalm. Es war ihre einziger Halt in dieser grausamen Folterhölle und ohne diese selbst eingeredete Hoffnung jemanden hier zu haben, dem sie etwas bedeutete wäre sie sicher schon zusammen gebrochen. Doch ihr 'Meister' gab ihr Kraft das ganze zu überstehen. Sie konnte seine Pfoten auf dem Boden hören, sein Hecheln dicht an ihrem kalten, geschundenen Arsch spüren und seinen Atem riechen. Ein wohliger Schauer rollte durch ihren Körper und ließ die Schmerzen und Anstrengungen kurz etwas weniger stark erscheinen. Beatrix blickte hinter sich, versuchte zu erkennen, wie ihr Meister auf sie herab sah. War er stolz auf sie? Hatte er Mitleid? Natürlich konnte sie das nicht in den Augen eines Hundes lesen, aber sie erkannte seinen prächtig ausgefahrenen Schwanz zucken. Heiß, rot und angeschwollen freute er sich darauf, sie zu nehmen. Beas Herz schlug schneller. Ihr Meister wollte sie haben! Und das reichte ihr als Bestätigung dafür, dass es sich gelohnt hatte, die Schmerzen zu ertragen. Plötzlich wurde ihr Kopf weg gezogen und sie verlor den Ausblick auf den wundervollen Schwanz ihres Meisters. Stattdessen sah sie auf die Lenden eines Dämons, der ihr kurz darauf seinen dreckigen Schwanz in den Rachen rammte. Sie ließ es über sich ergehen und versuchte sich ganz auf das Gefühl zu fixieren, wie ihr Meister über sie stieg. Sein Fell auf ihrem Rücken, sein Gesicht, dass sie fast zu Boden drückte und ihre angeknacksten Rippen aufschreien ließ und, Bea seufzte wohlig, die Hitze seinen herrlichen Geschlechtes, dass an ihrer gegen die verlangende, nasse Möse drückt. Doch ihr Meister hadert, dringt nicht ein um sie hemmungslos zu nehmen. Er wartet. Worauf? Gurgelnd und schmatzend fickt der Dämon ihre Mundfotze und der Geschmack seines Schwanzes lässt die Nymphe fast übel werden. Natürlich! Ihr Meister will nicht teilen. Sie gehört nur ihm und keinem dreckigen Dämonen. Wut glimmt in ihren geschwollenen Augen auf als sie zu dem gehässig lachenden und stöhnendem Dämon aufschaut, der ihren Mund durchnagelt. Wegen diesem Dämon weigert sich ihr Meister sie endlich zu begatten. Zwar fehlen ihr einige Zähne ... aber nicht alle! Zornig darüber, dass ihr Meister sie warten lässt beißt sie so fest sie kann mit den verbleibenden Zähnen in den Schwanz dieses grausamen Folterknechtes und reißt den Kopf weg. Angewidert spuckt sie aus und blickt hasserfüllt zu dem Dämon auf. "Nimm deinen ... dreckigen Schwanz aus ... meinem Gesicht! Ich ... gehöre nur ... meinem Herren und Meister!" Keucht sie, zum teil aus Erschöpfung, zum Teil vor angestauter Erregung. Sie will nur noch ihrem Herren gehören. Sich von ihm schänden lassen, ihn küssen, streicheln und bei ihm liegen. Ihre Hoffnung in dem Höllenhund einen Günstling gefunden zu haben weitet sich immer weiter aus zu einer wahnhaften Liebe zu dem Tier, wie es scheint.
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von Anzeige » Do 12. Okt 2017, 10:10

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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Nethia » Fr 22. Dez 2017, 18:27

Gierig schnauben fasste der starke Dämon ihren Kopf und zog ihn immer wieder auf seinen Schwanz. Die Lenden drückten sich ihren Lippen entgegen, sodass er sich an ihr auslassen konnte. Sein stinkender Schwanz sollte stimuliert werden, bis er ihr die unheilige Saat in den Magen pumpen konnte! Das war zumindest sein Plan, doch so ganz wollte er nicht aufhören. Aufgrund des Köters, der schon laut donnernd anfing zu knurren, machte er sich keine Sorgen, sondern nahm weiter diese wertlose Sklavin zu seiner eigenen Lust. Da der Hund anfing, aggressiv zu werden, beobachtete Nethia das Treiben interessiert. Plötzlich und völlig unerwartet biss die Schlampe zu! Der Schwanz des Dämons fing an zu bluten! Er hatte das Gefühl, etwas sei ihm abgerissen worden. Ein höllischer Schrei fuhr durch die Halle, sowie durch Mark und Bein. Der Dämon fühlt sich dadurch beflügelt, sie zu züchtigen, der Höllenhund bellt auf, was wie ein Blitzschlag klingt. Die Faust wurde geballt und zurückgezogen, nur um ihr dann mit voller Wucht - stärker, als zu dem Zeitpunkt, als sie durch die Halle katapultiert wurde - die Faust ins Gesicht zu werfen. Es schien ihm nichts auszumachen, dass das Risiko, ihren Schädel dabei komplett zu zertrümmern, gegeben war. Nethia blieb dabei eigenartiger Weise völlig ruhig. Doch noch bevor der Schlag ihr bereits verschobenes Gesicht zerstören kann, machte der Höllenhund einen Satz nach vorn. Blut spritzte in Beatrix' Gesicht, benetzte es gänzlich.Die Augenbraue der Hausherrin zieht sich zunächst nach oben, dann begann sie zu grinsen. Sie machte auf dem Absatz kehrt und führte ihre Schritte Richtung Thron. Ein dumpfes Geräusch hallte wider. Der Arm des Dämons lag einen Meter weiter als der Rest seines Körpers auf dem Boden. Der Hund hatte es geschafft, mit nur einem Bissen den vor stählernen Muskeln nur so strotzenden Arm durchzubeißen und abzutrennen. Widerliche Schreie voll Schmerz und Verzweiflung hallten durch den Raum, während der Dämon seinen Stummel festhielt, als dem das Blut nur so herausspritzte. Er verlor wohl zu schnell zu viel des Blutes, sodass er kurz darauf auch umkippte. Der Köter blickte nocheinmal durch die Runde und wieder erklang der Blitzschlag einer Stimme, als er bedrohend bellte. Mit knurrender Agressivität drückte er dann die Lenden nach vorn, um seine heiße Spitze in Beatrix einzuführen. Er war in seiner Schlampe, in seiner Hündin. Kraftvoll begann er sie zu stoßen. Dabei knurrte er demonstrativ die restlichen Dämonen an und stellte sich breit über sie, sodass jeder sehen konnte, wie er sein Spielzeug durchrammelte. Der Knoten stieß dabei immer wieder gegen ihre Schamlippen, kräftig knallten seine Eier gegen ihren Kitzler. Er biss der Elfe in den Nacken, jedoch ohne das Fleisch zu penetrieren... sondern als Zeichen, dass sie ihm gehört. Abgehakt und schlagartig drückte er seinen geilen Prügel in sie und genoß das Gefühl ihrer glitschigen Möse. Ob er wohl weiß, dass sie auf ihn so geil ist? Oder auf die Gewalt, die ihr angetan wurde, um ihn zu bekommen?
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Beatrix » Mi 27. Dez 2017, 03:49

Der Dämon ließ einfach nicht locker und drohte ihr mit seiner Kraft beinahe den Kiefer zu brechen, als Beatrix ihre letzten Reste an Kampfgeist zusammen kratzte und beherzt zu biss. Heißes, bittersaures Blut quoll aus seinem fetten Schwanz und füllte ihren Mund und bespritzte das Gesicht. Das Blut zischte und brannte leicht in ihrem Mund und schmerzte auf der Haut, aber die Genugtuung war größer als der Schmerz des Dämonenblutes. Leider hielt diese kurze Welle der Euphorie nicht sehr lange, der Dämon sann auf Rache. Wie in Zeitlupe sah die Nymphe den Schlag auf sich zu kommen und in ihrem Inneren fühlte sie Freude und Trauer zugleich. Freude, dass sie endlich erlöst werden würde, wenn auch nur für kurze Zeit. Trauer, weil sie ihrem Meister nicht bis zu letzt zu Willen war. Moment ... ihr Meister? Bea machte große Augen, als sie den gewaltigen Höllenhund vor schnellen sah. Er griff den Dämon an, riss ihm den Arm ab und besprenkelte den Boden und die Nymphe mit brennendheißem Blut. Beatrix sah zu, wie der Dämon zu Boden ging und in ihren Augen war pure Begeisterung, Dankbarkeit und Glückseligkeit. Ihr Meister hatte sie gerade verteidigt! Es lag ihm also etwas an ihr! Als der Hund wieder über sie stieg und anfing sie brutal zu ficken, lächelte die Nymphe und schrie ihre Lust nur so heraus. Jeder sollte sehen, dass der Hund sie gerade erobert hatte. Sie gehörte nun ganz ihm. Er hatte sie verteidigt und damit seinen Anspruch auf diese Hure geltend gemacht. Die Hure hält sich an seinen Vorderbeinen fest, damit seine kraftvollen Stöße sie nicht über den Boden schieben. Sie kann deutlich spüren, wie sein fetter, heißer Schwarz mit den dicken Adern ihre tropfnasse Fotze dehnt und bis in die tiefsten Regionen ausfüllt. Er rammelt sie mit einer wilden Wut durch und einer Geschwindigkeit, die nur ein Hund schaffen kann, und das Gesicht der Nymphe ist verzerrt zu einer Grimasse purer Lust. Die Augen sind halb geschlossen, der Mund leicht auf und Sabber tropft ihr aus dem Mundwinkel. Ihre Brüste wippen bei jedem Stoß heftig und lassen die Metallringe über den Boden reiben. Ihre wunde Fotze ist rot und geschwollen und schmatzt bei jedem Stoß laut und anrüchig während der faustgroße Knoten immer wieder dagegen klatscht. Sie wollte alles in sich haben, ihren Meister ganz zu Willen sein und seinen heißen, potenten Samen in ihrem Bauch spüren. Beatrix versuchte sich zu entspannen, so gut es ihr ging, damit der Knoten in sie dringen konnte. Alles um sie her war vergessen und alles was zählte war der Monsterpimmel in ihrer geschändeten Möse!
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Nethia » Do 28. Dez 2017, 18:55

Das bestialisch stinkende Blut zischte, als wäre es eine Säure. Zum Glück der Halbelfe brennt es nur und verätzt keine Haut, sodass sie den Schmerz gekonnt ignorieren konnte. Man konnte dem Dämon ansehen, dass der Dämon sich auf seine Rache freute und würde wohl hämisch lachen, wenn er konnte... bis noch mehr der brennenden Flüssigkeit aus dem Körper der Bestie auf Beatrix' Körper schoss und es anfing zu dampfen, während es optisch prickelte und zu brennen begann. Der Höllenhund bellte den zu Boden gehenden Kerl an. Doch von Liebe war kaum eine Spur, er stieß sein Glied unbarmherzig in die Elfe hinein, die Lenden schob er so weit nach vorn, dass er seine Spitze der Länge nach bis zum Knoten in sie hinein stieß. Sie gehörte nun ihm - für seine Lust, um seinen Samenstau abzulösen. Er ließ sie sich an ihm festhalten, während er mit den Lefzen ihre Haare packte und animalisch nach oben zog. Der Rest der versammelten Mannschaft konnte sehen, wie Beatrix es nur so genoß von diesem Tier geschändet zu werden - und diese Perversen bekamen einer nach dem anderen eine Latte. Doch jeder von ihnen hatte wohl Ehrfurcht vor der Töle, und einer nach dem anderen sah zur Herrin auf, welche die Lippen nur kurz schürzte und den Kopf neigte. "Versucht es doch" - das war der wortlose Satz, den sie damit ausdrückte. Nethia selbst beobachtete das wilde Treiben, schloß kurz die Augen, um die Lustschreie und das saftige Schmatzen intensiver aufzunehmen. Sie hob ein Bein auf eine Thronlehne und fing an, den Streifen Stoff aus ihrem Schritt zur Seite zu schieben und sich daran zu befriedigen. Sie nährte sich an der Lust der Elfe, saugte sie in sich auf. Jedes Mal, wenn sie mit ihrem Höllenhund vereint war, schien die Kraft noch stärker zu sein als sonst und so war es für Nethia ein Festmahl. Sie biss sich auf die Unterlippe. Plötzlich nahm der Hund eines der Vorderbeine nach oben und löste sich von ihrem Griff. Er stieg auf ihren geschundenen Rücken und drückte sie zu Boden, auch um einen noch besseren Winkel zu erreichen. Als würde er Anlauf nehmen zog er sich zurück und schnellte wohl mit voller Kraft nach vorn... schmerzhaft prallte der Knoten gegen die rote Fotze. Er bellte, scheinbar wütend, ehe er es nocheinmal probierte. Hart prallt er auf, es knallt... und doch spürte die selige Enge, die ihn umschloß. Der Knoten schaffte es in ihren Leib und füllte sie noch weiter aus - nun war der riesige Monsterschwanz gänzlich in ihr. Er leckte ihr über den Kopf, während er von ihr abstieg und einen Schritt nach vorne machte, um sie weiterhin zu stoßen. Er wollte sie ficken, bis er all seine unheilige Saat in sie und ihren Körper schoss! Bei jeder Bewegung stieß er unsanft mit der spitzen Eichel gegen ihren Muttermund, in den er später seinen Samen pumpen wollte, als wäre sie eine Brutmaschine. Der dicke Hodensack stieß dabei immer wie eine Abrissbirne gegen den Kitzler und den Unterleib der Hundesklavin. Die Herrin des Hauses hingegen ist erstaunt, wie kräftig der Wille der Frau sein konnte, so vermöbelt wurde sie, geschlagen, getreten, Knochen gebrochen und doch will sie für diesen Köter aus der Hölle und seine prallen Eier zur Verfügung stehen... sie hatte schon vor Tagen erkannt, dass dies das Druckmittel sein wird, mit dem sie am ehesten an Beatrix und ihren Verstand rankommen würde. Der Hund indes wurde immer lauter und rammelte nun nur noch so schnell er konnte, bis er wieder auf ihre Schulter stieg und den geaderten Schwanz so weit hineindrückte, wie es nur irgendwie ging, während seine Klöten zuckten und er seine heiße Saat in sie pumpte. Die riesigen Eier schienen randvoll gewesen zu sein - wohlmöglich hatte sich schon lange niemand mehr um diese gekümmert! Pulsierend wurde der Schwanz dicker und ließ das zähflüssige gut in ihren Körper, während er zufrieden knurrte. Dank des Knotens hielt er sie bei sich, sodass sie nichteinmal entrinnen konnte, wenn sie wollte, während sich der Druck in ihr aufbaute. Hier und dort quillte ein Tropfen an seinem Schwanz vorbei und spritzte unter besagtem Druck auf den Boden. Durch den Saal ertönte ein langsames Klatschen. Nethia, mittlerweile wieder beinahe züchtig sitzend, klatscht langsam in die Hände. Sie stand auf und bewegte sich die Treppen herunter, während das klatschen nicht aufhörte. "Siehst du? Wenn du brav bist, dann darfst du ihm dienlich sein." sprach sie und stieg absichtlich auf eine Hand, um den Schmerzreiz nocheinmal hervorzurufen, mit dem sie das Glück, von diesem Monster bestiegen zu werden, verbinden wollte. Dann nahm sie den Fuß von der Hand herunter und drehte damit Beatrix' Kopf. "Spürst du es, wie es in dich fließt? Wie es sich seinen Weg durch deinen Körper bahnt und dich befruchten will?" Daraufhin lachte Nethia hämisch auf, lachte Beatrix aus. "Er kann dich nicht befruchten, du bist nur seine Wichsvorlage... sein Abfalleimer." Die Dämonin streichelte über den Kopf des riesigen Hundes, der ihr gegenüber schon fast zahm und gefahrlos schien. "Zumindest momentan.. ich könnte das ändern." sprach sie weiter, während sie ihrem Hund ihre Aufmerksamkeit zukommen ließ und die Halbelfe kaum beachtete. "Doch dein Gehorsam in den letzten Wochen missfällt mir. Dafür werde ich dich sicherlich nicht belohnen." Scharf wurde dieser Satz ausgesprochen. Der zuckende Schwanz des Hundes schwillte langsam ab, sodass er herausrutschte und sich auf ihren Arsch legte. Überall an ihm klebte das leckere Sperma, mit dem er nun auch ihren Rücken und Hintern besudelt, während es aus ihrer Möse lief, als wäre ein Korken herausgezogen worden. Es lief zähflüssig herab, machte laute Geräusche, als es auf den Boden platschte, suchte seinen Weg an ihren Beinen hinab - die Hoden mussten bis zum Rand gefüllt gewesen sein! Nethia hatte schon eine Idee, wofür sie Beatrix benutzen konnte - und diesmal würde sie sich wirklich nützlich zeigen, wenn alles gut ginge! Sie ließ von dem Hund ab, der nun auch von der Geschändeten abstieg und an Nethias Seite wieder zurück zum Thron ging. Sie ließ sich nieder und schlug die Beine übereinander. "Ich weiß, was du für mich tun kannst. Nichts, was dich degradiert, wie beim letzten Mal..." sprach sie, während ihr Gesicht sich zu einer grinsenden Grimasse verzog. "Ich brauche dich bei der Wache. Du wirst mir helfen, die Stadt zu unterjochen."
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Beatrix » Mo 1. Jan 2018, 15:40

Oh ja, sie war eine Brutmaschine, eine Wichsvorlage, ein Spermaklo. Solange es nur für ihren Meister und Herren war, würde sie alles sein. Der sengend heiße Schwanz in ihrem Leib füllte sie ganz aus und die Kraft und Geschwindigkeit der Stöße ließ sie vor Geilheit schreien und sabbern. Ihr Meister drückte sie zu Boden und Bea wehrte sich nicht einmal dagegen. Sie wollte ganz ihm gehören. Sie war sein! Und egal was er mit ihr machte, sie würde es lieben. Seine heftigen Stöße, seine animalische Wut, seine Trieben sie einfach zu nehmen, ohne Rücksicht oder Kritik ließen sie vor Erregung überschäumen. Ihre klatschnasse Fotze schmatzte so laut, dass es sicher der ganze Saal hören musste und ihre Schreie waren durchzogen von Lust und Schmerz zugleich. Sogar die große Herrin genoss den Anblick und das konnte man sicher als Lob auffassen. Beatrix hatte aufgehört ihre Orgasmen zu zählen und konnte auch nicht mehr sagen ob es ihre Lust oder Pisse war, was an ihren Beinen herab floss. Es war ihr auch im Grunde egal. Sie wollte nur noch von diesem gewaltigen Tier gefickt werden, bis in alle Ewigkeit. Sie war süchtig nach seinem Schwanz, süchtig nach seinem Fell, seinem Duft, seiner alles vernichtenden sexuellen Leidenschaft! Sein spitz zulaufender Lustprügel durchstieß bei jedem Stoß hart ihren Muttermund und ließ Tränen des Schmerzes in die Augen der Nymphe treten. Und dann war es so weit. Sie konnte spüren, wie er sie 'segnete', wie sein eh gewaltiger Schwanz noch dicker wurde und mit enormen Druck sein lavagleiches Sperma in ihren geschändeteren Leib gepumpt wurde. Es wollte gar nicht aufhören und die Nymphe schrie heftig, als sie glaubte, dass man ihr literweise die weiße Saat in den unterleib spritzte. Ihr Bauch schwoll an, bis es fast zu bersten drohte und das kochend heiße Hundesperma spritzte aus ihrem wunden Fickloch. Beatrix konnte gar nicht anders als zu wimmern und zu betteln, während sie sich der nutzlosen Hoffnung hingab, sich über den Boden weg zu ziehen und so von der Zwangsbeffüllung zu befreien.Durch den Nebel der in ihrem Kopf herrschte, hörte sie ein klatschen und spürte dann einen Schmerz in ihrer Hand, der jedoch kaum noch die anderen Aufwiegen konnte, die sie überall im Leib spürte. Ihre verheulten, trüben Augen blickten auf, während die Herrin über ihr stand und sprach. "Nicht ... befruchten?" Keuchte und sammelte die Nymphe heiser und man hörte die Trauer darüber heraus. Das ganze, kostbare Sperma in ihrem wertlosen Loch war also verschwendet? Ihre Hand tastete blind umher und packte den Knöchel der Herrin, als sie davon sprach, es zu ändern. "Ja ... ja ..." Sabberte sie wie von Sinnen. Sie wollte ihrem Meister starke Kinder schenken. Vielleicht sogar Söhne, die dann wie ihr Vater über die Mutter steigen konnten? Langsam wurde ihr Meister kleiner und mit einem lauten schmatzen zog er seinen unsäglichen Schwanz aus ihrem glühend roten Loch und entließ einen Sturzbach aus Sperma, der aus ihrem Leib spritzte und sprudelte. Die Nymphe schrie heftig zuckend auf, überwältigt von diesem Gefühl und krümmte sich einen Weile am Boden, ehe sie sich wieder etwas fing und sehnsüchtig ihrem Meister nachsah, der wieder zum Thron ging. In ihrem Blick lagen Trauer und Hoffnung zugleich. Dann sah sie wieder zur Herrin. "Alles ... alles ... aber gebt mir mehr Schwanz! Mehr! Ich brauche es! Bitte!"
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Nethia » Do 11. Jan 2018, 23:40

Auch der Meister war nur ein Mittel zum Zweck, um die kaputte Frau gefügig zu machen. Und scheinbar lief alles nach dem perfiden Plan, den die boshafte Dämonin ausgeheckt hatte. Nethia begann sogar kurz zu stöhnen, als sie die Energie, die durch den Fick freigesetzt wurde, eingesogen hatte. Auch diese Wogen konnten die Dämonin befriedigen. Beatrix gab sich sogar williger hin, als erwartet. Zwar war ihr klar, dass sie einiges für ihn tun würde, schon allein nachdem sie sich für ihn die Schläge eingefangen hatte, aber sich mit gebrochenen Knochen noch in jeglicher Hinsicht besteigen lassen, damit hatte Nethia nicht gerechnet. Dem Höllenhund war es egal, er hatte sein williges Loch unter sich, dem er klar machte, wo ihr Platz war - unter ihm! An seinem Schwanz! Wertlose Brutmaschine, so hätte er sie sicherlich bezeichnet, hätte er sprechen können. Der Hund fickte sie, sodass man glauben konnte, er wäre persönlich auf sie sauer gewesen und würde seine Wut nun an ihr auslassen. Als ihr Tier kam, genoß Nethia diese Wonne ebenso wie Beatrix, die wohl nun doch entfliehen wollte. Ein schmales Lachen erklang von Nethia aufgrund der jämmerlichen Versuche, von ihrem Hund wegzukommen. Befüllt bis oben hin, sodass der runde Bauch gut sichtbar war, als wäre sie schwanger - bis sie auslief. Auf den Tritt auf die Hand reagierte sie kaum, Nethia hätte wohl noch etwas warten sollen. "Nein, er kann dich nicht befruchten. Solange du mein Mal trägst, kann dich nichts befruchten - es sei denn, ich lasse es zu." sprach sie und spürte die Hand an ihren Knöchel. Der Griff führte dazu, dass sie angewidert ihre Lippe schürzte. "Auch solltest du entfliehen, kein Liebhaber wird dir ein Kind schenken können." So waren die Aussichten für die Sklavin nun einmal, das Liebesleben gehörte also ebenso Nethia wie der Rest. Das ganze Sperma suchte sich mit Nachdruck den Weg nach draußen und rieb dementsprechend nocheinmal an ihren inneren Wänden, die geschändet wurden. "Du willst seine Kinder?" Sie lachte das besudelte Ding vor sich aus. "Dann wirst du dafür arbeiten müssen. Bis dahin bist du einfach nur das Spermaklo, der Abfalleimer. Wertlos, denn du kannst ihm keine Kinder schenken." Nethia trat zurück, sodass sie dem Griff entfloh. "Nein, er könnte sich eine andere Hündin suchen, die seine Erbschaft austrägt." Sie triezte nun absichtlich Beatrix, um ihren Neid hervorzurufen, ebenso die Motivation. Mehr Schwanz? Nethia blickte in die Runde. Sie konnte auf der Stelle Beatrix von allen hier Anwesenden gleichzeitig vergewaltigen lassen, doch das würde sie nicht nach vorn bringen. "Deine ausgeleierten Löcher kannst du bei der Stadtwache stopfen lassen, hörst du?" Nethia benutzte ihren Fuß, um Beatrix Kopf zu sich zu drehen. Sie blickte eine Sekunde lang lautlos in das Gesicht der ehemaligen Stadtwache, die nun als Doppelagent fungieren sollte. "Du sollst die Wache geschickt ausschalten. Du hast die Kontakte, die ich brauche, damit unsere Freunde... meine Armee einmarschieren kann." Sie nahm den Fuß vom Gesicht. Ob Beatrix in der Lage war, den Kopf selbst oben zu halten, war ihr recht egal. "Hörst du? Ich brauche ein Schlupfloch oder ähnliches, dann bekommst du mehr als genug Schwänze, die deine Löcher stopfen können." Sie ging um die Sklavin herum. Auf der Rückseite stieg sie auf den zugegeben ansehnlich aussehenden Arsch und drückte die Backe auseinander, damit sie die Löcher sehen konnte. "Wenn du das schaffst, wirst du seine Kinder austragen können." Ein reizvolles Angebot...
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Beatrix » Fr 12. Jan 2018, 02:21

Beatrix wusste nicht wie ihr geschah. Ihre Verstand war weit, weit weg. Es kam ihr alles so unreal vor. Wie ein Albtraum. Ein schrecklicher Albtraum, aus dem sie nicht erwachen konnte. Ihr ganzer Körper war ein einziger, epochaler Schmerz und trotzdem schien sie nichts zu spüren. Als wäre diese unmenschliche Ansammlung an Pein zu viel für ihr Gehirn gewesen, woraufhin dieses einfach dicht gemacht hat. Das einzige was die Nymphe noch spüren konnte, war die unglaubliche Ekstase gefickt zu werden. Das Gefühl ihres sündigen Lustloches, welches brutal gedehnt und benutzt wurde. Alles was in ihrem Verstand zu finden war, war die pure Lust auf mehr! Ihre Haut hätte schmerzen sollen, aber sie brannte, stand in Flammen und jedes noch so feine Haar ihres Liebhabers schickte Wellen der Erregung durch ihren Leib. Ihre Fotze müssten zerstört sein, ohne Gefühl, wund und taub, und trotzdem spürte sie jeden einzelnen Tropfen des potenten, heißen Spermas, dass durch ihren geschändeten Kanal floss. Die Worte der Herrin drangen wie durch dicke Watte zu ihr. Man konnte sie nicht befruchten. Niemand konnte das. Sie war eine Nymphe. Egal ob sie von der Herrin markiert war oder nicht. Sie konnte so wie so keine Nachkommen gebären. Es war ihr demnach egal, ob ein Mann, ein Dämon oder irgend einer der Diener ihrer Herrin ihr eben kein Kind machen konnte. Doch bei ihrem geliebten Meister war dies anders. Sie wollte unbedingt seine Welpen. Sie liebte ihn, wollte alles für ihn geben, alles für ihn tun. Ihr Verstand musste gebrochen sein, denn obwohl sie aus weiter ferne wusste, dass sie niemals Kinder bekommen konnte und auch niemals welche wollte, verzerrte sie sich voll Pain danach, den Bauch mit kleinen Welpen gefüllt zu bekommen. Die Worte der Herrin trafen sie wie ein Tritt ins Gesicht und die gebrochene Nymphe krümmte sich am Boden. "Nein! Ich will ... muss ... bitte ... Mein Meister, ich muss meinem Meister dienen und gefallen. Ich tu alles!" Flennte sie, erbärmlich wie ein Wurm, während der See aus wässrigem, stinkendem Hundesperma um sie herum immer größer wurde und der abartige Strahl weißer Soße aus ihrer überdehnten Fotze langsam zu einem tröpfeln versickerte. Ihre Herrin setzte sich auf ihren geschunden Leib und von Gewicht wurde Beatrix auf den Boden gezwungen, mitten hinein in die Lache aus Sperma. Sie sollte ihre eigenen Freunde und Kollegen hintergehen? Nein! ... oder ... Beas trüber Blick ruhte auf ihrem Meister, wie er am Thron saß und sich gelangweilt ihren Schleim von der Rute leckte. "Ja ... ich tu alles ... nur bitte, lasst mich schwanger werden von ihm!" Beatrix versuchte sich zu erheben, aber es gelang ihr nicht. Sie war nicht nur absolut kraftlos, ihr waren auch fast sämtliche Knochen gebrochen. Diese jämmerliche Kreatur war absolut zerstört und reif für die Schlachtbank. Zum Glück war das bei Beatrix kaum das Problem. Die sieben Stunden waren noch nicht ganz um, ein-zwei Stunden blieben sicher noch, ehe man sie nicht mehr zurück setzten konnte. Genug Zeit um sie noch etwas zu quälen, oder? So würde sie jedoch keine Hilfe sein. Sie konnte ja nicht einmal mehr kriechen! Scheinbar dachte sich die Herrin das auch, denn sie sah voller gleichgütigen Ekel auf das, was vor ihr auf dem Boden lag, sich mit spermavollem Bauch krümmte und nach Schwänzen bettelte. Mit dem Stiefel rollte die Dämonin Beatrix geschundenen Leib auf den Rücken, als wollte sie mal genauer ansehen, was da genau ihren Boden voll blutete. Ihr Stiefel ruhte auf dem zerstörten Leib der Nymphe, drückte sanft hier, sanft da und schien es zu genießen, welche Geräusche des Schmerzes und Unbehagens sie der Sklavin dabei entlockte. Beas Körper schmerzte über alle Maßen hinaus und jeder noch so sanfte tritt ließ sie vor Schmerz das Gesicht verziehen und wimmern. "Es ist eine reine Verschwendung." meinte die Herrin kalt und trat mit dem Stiefel gegen Beatrix wunde Möse und ließ die Nymphe aufschreien. "Das Sperma eines so starken Wesens an eine so niedere, schwache Kreatur zu vergeuden ekelt mich an! Du hast seinen Samen gar nicht verdient!" Ihr Stiefel wanderte von ihrer tropfenden, ausgeleierten Fotze hinauf und stellte sich auf ihren runden Bauch. Dann hob sie den Fuß und stampfte auf die Sklavin. Bea schrie, bis ihre Stimme nur noch ein heißeres Röcheln war, während unter großen Druck das Sperma aus ihrem Leib gepresst wurde. Wieder und wieder hob die Herrin ihren Stiefel und ließ ihn in Beas Magen herab fahren. Zu schwach um sie auch nur weg zu rollen, zuckte die Sklavin unter dem boshaften Stiefel der Herrin, bis sie scheinbar genug davon hatte. Beatrix war mehr tot als lebendig, aber eben noch nicht ganz. Die Herrin wand sich ab und stieg zu ihrem Thron empor, setzte sich und begann dem gewaltigen Hund sanft über den Kopf zu streicheln. "Macht mit ihr was ihr wollt." Meinte sie gelangweilt zu den anderen Dienern. Die großen Dämonen grinsten sich diabolisch an, dann umringten sie die Sklavin, welche verzweifelnd schrie, bis ihre Stimme nur noch ein ersticktes Gurgeln war und schließlich ganz ... verstarb. ~~~ Als Beatrix die Augen wieder aufschlug spürte sie noch immer leicht den Nachhall der entsetzlichen Qualen. Als nächstes wurde ihr Kopf von dem verlangen zwischen ihren Beinen geflutete. Sie presste ihre Hände zwischen ihre Beine und dachte an ihren vierbeinigen Meister. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie keine Schänden hatte. Sie war also wieder belebt worden. Die gefangene setzte sich auf und blickte sich um. Sie saß in einer Zelle, nackt und kalt. Eine Fackel flackerte über ihr und spendete etwas Licht, sodass sie auf einem nahen Stuhl Kleidung sah. Bea stand auf und sah sie sich an. Es war ihre Wachen-Uniform, frisch gewaschen und ohne Anzeichen, was mit der Trägerin bisher geschehen war. "Anziehen!" Maulte ein Dämon, der bemerkt hatte, das Beatrix wach war. Die Nymphe gehorchte. Sie hätte sich auch etwas angezogen, wenn man sie nicht aufgefordert hätte. Nachdem Beatrix gerade ihr schwarzes Haar zu einem Knoten gebunden hatte, riss der Dämon die Zellentür auf, packte die Frau und schleifte sie mit sich. Als sie stehen blieben, standen sie vor einem Portal. Die Herrin und ihr Meister standen dort. Sofort sah die Nymphe auf die Felltasche, in der der Luststab ihres Herren verborgen war, und leckte sich die Lippen. Eine Ohrfeige brachte sie wieder ins Hier und Jetzt. Die Herrin deutete auf das Portal, dann auf den Höllenhund und lächelte böse. "Ich weiß was du willst und du weißt was ich will! Schenke mir die Stadt und ich schenke dir sein Sperma und die Gabe, seine Babys zu gebären!" Beschämt sah die Nymphe beiseite, doch sie spürte, wie diese Vorstellung ihre Spalte feucht werden ließ. Dann nickte die Sklavin knapp. Das schien der Herrin zu reichen. Sie gab dem Dämon ein Zeichen und dieser warf die Nymphe einfach durch das Portal. Beatrix wurde schrecklich übel und schwindelig, doch die Reise war zum Glück sehr schnell vorbei und als sie hart auf etwas aufschlug, blieb sie kurz liegen. Eine Weile später stand sie auf und sah sich um. Sie stand am Rand des Waldes, in der Nähe der Stadt. Als sich die Nymphe umdrehte, sah sie kein Portal. Nur die Worte der Herrin hörte sie noch im Kopf. "Du weißt was ich will." Beatrix seufzte, presste noch einmal kurz die Hand in den feuchten Schritt und ging in die Stadt. Ohne ihren Stab fühlte sie sich so nackt und hilflos. Aber was hatte sie für eine andere Wahl?
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Nethia » Mo 15. Jan 2018, 20:41

Beatrix konnte de facto nicht sterben, solange man auf das Zeitfenster achtete. Und da Nethia im Zuge der temporären Tode der Frau sich entsprechend stundenlang eingelesen hatte, wusste sie auch um entsprechende Zeitfenster und die Möglichkeit, sie so wiederzubeleben, wie sie war, als sie starb und auch völlig genesen wiederzubeleben. Daher hatte sie nun einen fleischgewordenen Sandsack, an dem sie ihre sadistischen Triebe auslassen könnte. Auch wenn sie ihrem braven Schoßhund auch gerne etwas gönnte, so war sein kostbares Dämonensperma im Leib der Hure völlige Verschwendung... Perlen vor die Säue wie man so schön sagte. Es roch im gesamten Raum nach Blut und Wichse, beides vereint durch Beatrix, die sich gezwungener Maßen darin suhlte... die unbarmherzige Herrin drückte sie sogar noch hinein. Als sie sie umdrehte und immer wieder auf den Bauch trat, reagierte sie sich ab. Sie konnte schwören, dass sie Knochen oder Knorpel brechen hörte, doch war sich gleichzeitig sicher, dass dies auch nichts mehr zur Sache Tat was den allgemeinen Zustand des einst so stolzen Geschöpfes anging. Die Schreie und das Wimmern sind für sie schönste Chöre, während sie sich blind an ihrem Untertan ausließ. Sie schaffte es dadurch, das Sperma meterweit aus dem Corpus der Frau zu schießen, während schon jetzt grüne und blaue Flecken zu sehen waren, während sich an manchen stellen wie gemalt der Stiefel abdrückte. "Mal sehen, wann du deinem sogenannten Meister wieder dienen darfst..." Sie holte nocheinmal aus und trat vor die sowieso schon ausgeleierte Möse, als wolle sie einen Ball wegtreten. "Vergiss nicht..." knurrte sie. "...wer deine Herrin und Meisterin ist." Nein, dieses Privileg lässt sie sich nicht von ihrem Haustier nehmen. Dieses hat natürlich rein gar nichts falsch gemacht, sondern ihre Sklavin nur noch weiter gedemütigt, weswegen ihm der Kopf gestreichelt wurde. Sie wies ihre Wachen an, sich an der Frau zu vergehen. Diese schienen von jetzt auf gleich sich zu verändern, als hätten sie nur darauf gewartet. Der erste griff ruppig nach ihren Haaren und zog sie am Scheitel hoch, nur um ihr eine reinzuhauen, das letzte Stück Schönheit aus ihr herauszuprügeln, bis er der Meinung war, auch seinem sexuellen Frust abhilfe zu verschaffen. Er öffnete den Mund der Frau noch ein Stück weiter, um ihren Kopf auf seinen Schwanz zu stülpen. Wie eine leblose Puppe drückte er sie immer wieder auf seinen Schwanz, bis er kam. Dabei schien dieser Leere Blick von Beatrix ihn nur weiter anzufachen, deren Augen immer wieder in die Bewusstlosigkeit abdrifteten und nach hinten rollten. Als er kam, wollte der nächte ungeduldig an ihren Leib und noch pumpte er ihr seine Höllensaat in den Magen, da packte der andere schon ihren Arm und zog daran. Er musste feststellen, dass dieser ausgekugelt war. Ein weiterer grober Zug daran zog sie zu ihm. Er setzte sich auf den Boden, während ein anderer sie auf seinen Schwanz hiefte, nur um sich selbst mit seinem dicken, mit spitzen Noppen übersähten Pimmel in ihrem Arsch zu pressen. Er könnte den anderen Schwanz in der ausgeleierten Fotze spüren. Das Sperma des Hundes wirkte wirklich vorzüglich als Gleitmittel. Andere der Dämonen standen umherum und wichsten ihre Schwänze, ihnen reichte es wohl, sie mit ihrem Sperma einzudecken. Der hintere der beiden zog an Beatrix Haaren, sodass man nur ein leises röcheln aus der Kehle hörte, während sie unbarmherzig zustießen. Man konnte sehen, dass sie kaputt war: Einige der Stöße schoben Knochen an Stellen, an die sie sicherlich nicht hingehörten. Ein Dämon wollte die Handarbeit nicht selbst erledigen, sodass er ihre Hand an seinen Schwanz richten wollte - doch es war der ausgekugelte Arm. Seine Miene verdunkelte sich und begann zu grinsen, bevor er ihr mit einem gehörigen Ruck den Arm abriss. Zunächst nutzte er die Finger des fladderigen Armes, um sich mit ihrem Körperteil einen runterzuholen und wirklich schnell zu abzuspritzen, bis er sein neues Werkzeug dann nutze, um auf sie einzuprügeln, mit der abgerissenen Hand auf ihren Arsch und ihr Gesicht einschlug. Während der unterste ihre Brüste in seine Hände nahm und halb abriss, erbarme sich dann einer der Dämonen und unter dem Gelächter aller riss er ihr die Kehle heraus, sodass das Blut den unterliegenden badete. Warmes Rot tropfte auf ihn herab und benetzte die anderen, die den immer lebloser werdenden Leib vögelten und nun schlussendlich vollspritzten. Als sie sich herauszogen, nutzte einer der Dämonen den Kehlkopf als Stöpsel für den Arsch, um die Saat innezuhalten, der andere benutzte den Arm, um ihn in die ausgeleierte Möse zu stecken, was dank des vielen flüssigen Spermas kaum ein Problem darstellte. Nethia und der Hund beobachteten still die Prozedur um die animalischen Dämonen, die nun anfingen, Haut- und Muskelstücke von Beatrix abzureißen um sie zu essen. Keiner der beiden schien irgendwelche Einwände zu haben.

"Habt ihr alles vorbereitet?" Einer der ranghöheren Dämonen nickte. Nethia wartete in einer Kammer, die an jeder Ecke mit kryptischen Runen versehen war. Dies war ihr Portalraum, den sie nutzen konnte, um sich an fast jeden Ort dieser Welt zu bringen. Solange ihr der Ort in irgendeiner Weise bekannt war, konnte sie ein Portal dorthin öffnen. Ebenso konnte sie von jedem beliebigen Ort - so denn nicht die Magie eingeschränkt wurde - zu diesem Ort zurückkehren. Eines ihrer wichtigsten Artefakte also. Die Herrin hatte zwei langes Tuch um die Schultern, welche um die Hüfte zusammengebunden waren und so vorn und hinten je einen Streifen bildeten und an den Seiten viel Einsicht gewährten. Ihr Objekt wurde ihr wie es befohlen war gebracht, aufgetakelt und angezogen wie die einst so ruhmreiche Wache. Als Nethia den Blick auf den Schwanz und die ansteigende Libido in Beatrix bemerkte, schnellte ihre Rückhand nach vorn und gab Beatrix eine Ohrfeige, die sie wieder zurückholen sollte. Sie erinnerte sie nocheinmal an den Auftrag und an ihr versprechen. Sie merkte wiedereinmal, wie dies auf Beatrix reagierte und begann den Kopf leicht zu neigen und zu schmunzeln. Sie ist sich sicher, dass Beatrix sie nicht hintergehen würde... ihren Hund nicht hintergehen würde. Und eine Androhung, was passieren würde, sollte sie keinen Erfolg haben, braucht sie nicht - Beatrix sollte gewusst haben, dass es vor der Dämonin nun kein Entkommen mehr gab. Sie wies die Wache noch ein, dass sie nur gerufen werden brauchte, um der Nymphe zu Rate zu stehen. Dann wurde selbige gepackt und durch das Portal geschmissen, sodass sie auf der anderen Seite in der Nähe der Stadt wieder herauskam. Die Stadt schien kaum verändert, war immernoch recht belebt und voller Wachen, die überall auf den Stadtmauern ihre Schicht und Ausschau hielten. "Ist sie das nicht?" hörte man einige Zeit einige Zeit später eine männliche Stimme murmeln. "Doch!" sagte eine andere und zwei Wachen standen auf einmal vor Beatrix. Gebührend begrüßten sie Ihre Kollegin. "Madame! Wo waren Sie? Man hat euch bei einigen Schichten vermisst, der Leutnant der Wache sauer gewesen!" "...aber vor ein paar Tagen machte er sich dann doch Sorgen." "Ausbüchserin und Deserteurin schimpfte er!" "Man sprach schon von fiesen Gerüchten, dass Ihr euren Körp...- Autsch!" Ihm wurde in die Seite gestoßen. "Wir sollten Euch zurück bringen. Dann könnt Ihr Eure Abwesenheit erklären!" Diese kleine Unterhaltung fand nicht viele Zuhörer, unter ihnen war unter anderen aber eine kleine Elfin, welche gebannt zuhörte. "Sie ist gesund..." murmelte sie schüchtern zu sich selbst, während die Augen der schmalen Frau größer wurden. Für sie war die starke Frau der Stadtwache ein Vorbild, jemand, mit dem man sich lieber nicht anlegte! Die Elfin selbst hat zum Glück kaum auseinandersetzungen, sie geht immer brav und artig rechtzeitig nach Hause, meidet Kneipen und dunkle Gassen und fristet ihr Dasein als Jägerin. Eine eher unscheinbare Frau von dennoch überdurchschnittlicher Schönheit - zumindest für einen Menschen. Doch davon macht sie keinen Gebrauch. Für sie sind solche Spielereien nur etwas für Frauen, die nichts auf sich halten. Nein. Sie hat unglaubliches Talent mit dem Bogen, dessen Kraftanstrengung wohl auch den drahtigen Körper erklärte. Sie geht etwas mit Nutzen nach, so wie Beatrix, die Wache!
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Beatrix » Di 16. Jan 2018, 23:49

Dankbarkeit ergriff die Nymphe, als die gnädige Ohnmacht sie ereilte, bevor die dämonische Brut ihren Körper gänzlich zerstören konnte und sich erst wieder von ihr verabschiedete, als sie in der Zelle erwachte. Die Ohrfeige im Portalraum hatte gesessen und so hörte sie kleinlaut die Instruktionen an, ehe man sie durch das Portal war. Dort war die Stadt wieder, aus der man sie entführt hatte. Sie lag einfach so da, als wäre nie etwas gewesen. Kurz fröstelte der Nymphe, während ihr Schritt wie Feuer brannte. Für einen kurzen Augenblick dachte Beatrix darüber nach einfach weg zu laufen. Ihr war hundeelend und das Heulen stand ihr bis zum Hals. Nur eine kurze Rast, einen kurzen Augenblick um ihrem ganzen Frust heraus zu schreien. Doch da hörte sie schon jemanden sprechen. Die verschollen geglaubte Nymphe wand den Kopf und sah zwei alte Kammeraden. Ihre Namen waren wie ein matter Schleier in ihrem Hinterkopf. Irgendwann einmal hatte sie diese beiden Männer gekannt ... das kam ihr sonderbarerweise schrecklich lange her vor. Stumm hörte sie zu, was die Männer sprachen und kämpfte gegen den Wunsch an, sich einfach in ihre Arme zu werfen und zu weinen. Doch dann reißt sie sich zusammen. "Gut, bringt mich zum Leutnant." Meinte sie mit fester Stimme und starrem Blick. Sie versucht nicht in die Augen der Männer zu sehen, um ihre feuchten Augen nicht zu offenbaren. Sie versucht ernst und fest zu sprechen, um das leichte Zittern der Stimme zu überspielen. Warum kann sie das Gefühl nicht abstellen, dass ihre Herrin ihr zu schaut? Als stünde sie direkt hinter Beatrix, eine Hand bereits an der Gurgel. Mit eisigem Schauer schüttelt die Frau den Kopf und geht den Wachen nach, mit dem Wissen, diese bald zu verraten. Ein Klos bildete sich in ihrem Hals. Ein Klos, der sich erst wieder löst, als sie dem Leutnant gegenüber steht. Eine ganze Weile stand sie schon in seinem Büro und blickte stumm auf ihre Stiefel. Erst hatte er mit ihr geschimpft, sie angebrüllt und eine unnütze Sorge genannt. Dann hatte er geschwiegen. Eine ganze Weile lang. Zum Schluss hatte er tief geseufzt, sich in seinem Stuhl müde zurück gelehnt und kleinlaut zugegeben, dass er froh war, das Beatrix gesund und munter war. An dieser Stelle hätte die Nymphe am liebsten Einspruch erhoben, aber sie hatte stattdessen nur die Lippen aufeinander gepresst und stur geschwiegen. "Wo warst du so lange?" Wurde dann endlich die gefürchtete Frage gestellt und Beatrix hob den Blick der gelben Augen, vermied es aber, den Leutnant direkt anzusehen. "Ich ... habe eine ... Banditenbande verfolgt. Bis in die Berge. Dort hab ich sie leider verloren und ... hab mich verirrt." Der Leutnant legte die Finger zusammen und betrachtete Beatrix besorgt. Er wusste, dass dies eine Lüge war. Beatrix konnte nicht sehr gut lügen. "Und dein Stab? Wo ist der? Seid ich dich kenne, hab ich dich nie ohne deinen Stab gesehen, Bea." Die freundliche Sorge in seiner Stimme brachte Beatrix fast um. Sie wollte ihm so gerne alles beichten, egal was es für Konsequenzen haben würde, aber sie konnte es einfach nicht. Sicher hielt ihre Herrin gerade den eben erwähnten Stab und verbat ihr mit diesem, etwas auszuplaudern. " ...verloren..." Hauchte die Nymphe daher nur, den Tränen nahe. Eine Weile sah der Leutnant die Wache nur an, dann seufzte er und nickte. "Wie dem auch sei. Schön das du wieder da bist. Geh und ruh dich erst einmal etwas aus. Morgen beginnt dann deine ganz normale Schicht wieder." Beatrix nickte, salutierte und ging aus dem Büro. Draußen wäre sie fast zusammen gebrochen. Sie presste die Arme in den Magen, krümmte sich, als hätte sie schmerzen, und ging zitternd in die Hocke. Tief zog sie die Luft ein um nicht los zu heulen. Dieses verdammte Mitleid ihres Leutnants hatte sie mehr getroffen als sein Gebrüll. Wenn er wüsste, was ihr Plan war, er würde sie in den tiefsten Kerker werfen und vielleicht war es das Beste! Ein tiefes Ziehen erfüllte auf einmal ihre Möse und sie musste an ihren vierbeinigen Meister denken. "He ... is sie das nicht?" Eine Stimme riss Beatrix aus den Gedanken und sie stand hastig auf. Ein paar Wachen standen am anderen Ende des Ganges und sahen sie interessiert an. Manche tuschelten. Bea sah sie kurz grimmig an, drehte sich um und ging. Sie wollte nicht aufs Quartier. Stattdessen ging sie hinaus in die Stadt. Sie wollte sich volllaufen lassen mit dem billigsten und übelsten Schnaps, den dieses Kaff zu bieten hatte. Und dann wollte sie heulen und masturbieren, während sie an ihren Meister dachte. Hach ... ihr Meister! Beatrix lächelte sanft und dachte an seinen starken Leib, seinen männlichen Duft und an seinen enormen Schwanz, als sie gegen jemanden prallte. Erschrocken taumelte die Nymphe zurück und versuchte das Gleichgewicht zurück zu erlangen. Vor ihr war eine junge, bildschöne Elfe. "Oh ... ähm ... entschuldige bitte." Murmelte die Nymphe ganz in Gedanken.
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Nethia » Mo 2. Apr 2018, 17:18

Es war ein sonniger Tag, gerade recht für die Rückkehr der hiesigen Wachkraft Beatrix, die wohl nicht umsonst eine kleine Berühmtheit wurde, gerade auch aufgrund des Umganges mit diesem eigenartig aussehenden Stabes. Die Elfe fühlte sich etwas sicherer, seitdem sie weiß, dass Beatrix wieder in der Stadt war und zudem dass ihr nichts zugestoßen ist. Zwar wunderte auch sie, dass sie die Wache ohne den Stab sah, der sonst zu ihr gehörte wie ein Finger. Doch Alyasha machte sich nicht wirklich viele Gedanken darüber, denn die Wache wird ihn auch irgendwo gelagert haben könnte. Würde sie erfahren, dass er verloren gegangen war oder sogar gestohlen - ihre Empathie würde sie wohl erschaudern lassen. Mit einem guten Gefühl ging sie durch die Stadt und besorgte sich einige Früchte zum Verzehr, die sie mit nach Hause nehmen wollte. Hier auf dem Markt bekam man so viel exotischere Waren als das, was sie im Wald auch selbst sammeln konnte. Da lohnte sich immer ein Abstecher, auch wenn sie häufig mit beleidigenden und frauenverachtenden Kommentaren geschimpft wurde, als wäre sie käuflich! Manch einer hielt so viel von sich, dass ihr ja - so zumindest der Konsens dieser Personen - nichts besseres geschehen konnte, als mit ihnen auszugehen... wenn es auch nur dabei bleiben würde. Nein, sie hatte kein Interesse an solchen Dingen. Vor allem nicht, wenn man so plump angesprochen wurde. Sie ist pragmatischer, sie braucht jemanden, der auch für sich selbst Sorgen konnte im schlimmsten Fall... so wie sie. Sie könnte im Wald wohnen, sich eine eigene Hütte aufbauen und nur von und mit der Natur leben. Ihre Idealvorstellung war wohl die eines kleinen Mädchens, das hoffte, eines Tages doch noch Prinzessin zu sein. Mit einem kleinen Jutebeutel unter dem Arm verschwindet sie von dem Platz, gerade zu der dicht belaufenen Kreuzung, in die es gefühlt in alle Richtungen ging. Markt, Kneipen, Wachhaus, zum Tor der Königsfamilie.. Sie sah an den Häuserfassaden hoch zum Schloß, das über alles ragte. In diesem Licht sah es noch imposanter aus als sonst, nur zur beleuchteten Nacht war es eindrucksvoller. Sie wollte nun nach Hause, die Einkäufe abladen, und kaum machte sie drei Schritte, wurde sie völlig unerwartet umgestoßen. Sie selbst kann sich noch auffangen, der Jutebeutel hingegen fällt zu Boden. "Oh nein!" klagte sie. Die Schrammen an ihren Händen hatte sie ignoriert, auch wenn sie dank der kleinen Kieselsteine zu brennen begannen. Sie schaut sofort in den Jutebeutel und - seufzt. Einige ihrer Einkäufe sind dank des Sturzes geplatzt, sodass nun alles verschmiert war. Sie schürzte die Lippen. Nun durfte sie wieder zurück zum Markt, sich wieder Dinge anhören - vermutlich noch mehr, wie dumm sie denn sei! Und vor allem noch mehr Geld ausgeben... sie sah aufgrund der Entschuldigung hoch, das war auch das Mindeste! Doch statt irgendeine beliebige Dame der Stadt zu sehen, sah sie in die Augen der Stadtwache, ihres Vorbildes! "Ich... nein.. schon gut." stammelte Alyasha. "Das hätte jedem passieren können." murmelte sie dann. Sie nahm den Beutel unter ihre Fittiche und drückte sich vom Boden hoch, sodass sie vor der Wache stand. "Bestimmt... habt Ihr viel um die Ohren, seit Ihr wieder hier seid... da kann soetwas mal passieren." winkte sie dann ab. Sie konnte Beatrix beim besten Willen nicht böse sein. "Ich bin jedenfalls äusserst froh, dass Ihr wohlauf und zurück seid!" Schnell fand eine Hand ihren Platz vor ihrem Mund. Sie wurde etwas rot - soetwas sagte man doch nicht zu jemandem wie Beatrix, oder? Immerhin kannten sie sich gar nicht!
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