Re: Beatrix und Nethia
von Nethia » Mo 15. Jan 2018, 20:41
Beatrix konnte de facto nicht sterben, solange man auf das Zeitfenster achtete. Und da Nethia im Zuge der temporären Tode der Frau sich entsprechend stundenlang eingelesen hatte, wusste sie auch um entsprechende Zeitfenster und die Möglichkeit, sie so wiederzubeleben, wie sie war, als sie starb und auch völlig genesen wiederzubeleben. Daher hatte sie nun einen fleischgewordenen Sandsack, an dem sie ihre sadistischen Triebe auslassen könnte. Auch wenn sie ihrem braven Schoßhund auch gerne etwas gönnte, so war sein kostbares Dämonensperma im Leib der Hure völlige Verschwendung... Perlen vor die Säue wie man so schön sagte. Es roch im gesamten Raum nach Blut und Wichse, beides vereint durch Beatrix, die sich gezwungener Maßen darin suhlte... die unbarmherzige Herrin drückte sie sogar noch hinein. Als sie sie umdrehte und immer wieder auf den Bauch trat, reagierte sie sich ab. Sie konnte schwören, dass sie Knochen oder Knorpel brechen hörte, doch war sich gleichzeitig sicher, dass dies auch nichts mehr zur Sache Tat was den allgemeinen Zustand des einst so stolzen Geschöpfes anging. Die Schreie und das Wimmern sind für sie schönste Chöre, während sie sich blind an ihrem Untertan ausließ. Sie schaffte es dadurch, das Sperma meterweit aus dem Corpus der Frau zu schießen, während schon jetzt grüne und blaue Flecken zu sehen waren, während sich an manchen stellen wie gemalt der Stiefel abdrückte. "Mal sehen, wann du deinem sogenannten Meister wieder dienen darfst..." Sie holte nocheinmal aus und trat vor die sowieso schon ausgeleierte Möse, als wolle sie einen Ball wegtreten. "Vergiss nicht..." knurrte sie. "...wer deine Herrin und Meisterin ist." Nein, dieses Privileg lässt sie sich nicht von ihrem Haustier nehmen. Dieses hat natürlich rein gar nichts falsch gemacht, sondern ihre Sklavin nur noch weiter gedemütigt, weswegen ihm der Kopf gestreichelt wurde. Sie wies ihre Wachen an, sich an der Frau zu vergehen. Diese schienen von jetzt auf gleich sich zu verändern, als hätten sie nur darauf gewartet. Der erste griff ruppig nach ihren Haaren und zog sie am Scheitel hoch, nur um ihr eine reinzuhauen, das letzte Stück Schönheit aus ihr herauszuprügeln, bis er der Meinung war, auch seinem sexuellen Frust abhilfe zu verschaffen. Er öffnete den Mund der Frau noch ein Stück weiter, um ihren Kopf auf seinen Schwanz zu stülpen. Wie eine leblose Puppe drückte er sie immer wieder auf seinen Schwanz, bis er kam. Dabei schien dieser Leere Blick von Beatrix ihn nur weiter anzufachen, deren Augen immer wieder in die Bewusstlosigkeit abdrifteten und nach hinten rollten. Als er kam, wollte der nächte ungeduldig an ihren Leib und noch pumpte er ihr seine Höllensaat in den Magen, da packte der andere schon ihren Arm und zog daran. Er musste feststellen, dass dieser ausgekugelt war. Ein weiterer grober Zug daran zog sie zu ihm. Er setzte sich auf den Boden, während ein anderer sie auf seinen Schwanz hiefte, nur um sich selbst mit seinem dicken, mit spitzen Noppen übersähten Pimmel in ihrem Arsch zu pressen. Er könnte den anderen Schwanz in der ausgeleierten Fotze spüren. Das Sperma des Hundes wirkte wirklich vorzüglich als Gleitmittel. Andere der Dämonen standen umherum und wichsten ihre Schwänze, ihnen reichte es wohl, sie mit ihrem Sperma einzudecken. Der hintere der beiden zog an Beatrix Haaren, sodass man nur ein leises röcheln aus der Kehle hörte, während sie unbarmherzig zustießen. Man konnte sehen, dass sie kaputt war: Einige der Stöße schoben Knochen an Stellen, an die sie sicherlich nicht hingehörten. Ein Dämon wollte die Handarbeit nicht selbst erledigen, sodass er ihre Hand an seinen Schwanz richten wollte - doch es war der ausgekugelte Arm. Seine Miene verdunkelte sich und begann zu grinsen, bevor er ihr mit einem gehörigen Ruck den Arm abriss. Zunächst nutzte er die Finger des fladderigen Armes, um sich mit ihrem Körperteil einen runterzuholen und wirklich schnell zu abzuspritzen, bis er sein neues Werkzeug dann nutze, um auf sie einzuprügeln, mit der abgerissenen Hand auf ihren Arsch und ihr Gesicht einschlug. Während der unterste ihre Brüste in seine Hände nahm und halb abriss, erbarme sich dann einer der Dämonen und unter dem Gelächter aller riss er ihr die Kehle heraus, sodass das Blut den unterliegenden badete. Warmes Rot tropfte auf ihn herab und benetzte die anderen, die den immer lebloser werdenden Leib vögelten und nun schlussendlich vollspritzten. Als sie sich herauszogen, nutzte einer der Dämonen den Kehlkopf als Stöpsel für den Arsch, um die Saat innezuhalten, der andere benutzte den Arm, um ihn in die ausgeleierte Möse zu stecken, was dank des vielen flüssigen Spermas kaum ein Problem darstellte. Nethia und der Hund beobachteten still die Prozedur um die animalischen Dämonen, die nun anfingen, Haut- und Muskelstücke von Beatrix abzureißen um sie zu essen. Keiner der beiden schien irgendwelche Einwände zu haben.
"Habt ihr alles vorbereitet?" Einer der ranghöheren Dämonen nickte. Nethia wartete in einer Kammer, die an jeder Ecke mit kryptischen Runen versehen war. Dies war ihr Portalraum, den sie nutzen konnte, um sich an fast jeden Ort dieser Welt zu bringen. Solange ihr der Ort in irgendeiner Weise bekannt war, konnte sie ein Portal dorthin öffnen. Ebenso konnte sie von jedem beliebigen Ort - so denn nicht die Magie eingeschränkt wurde - zu diesem Ort zurückkehren. Eines ihrer wichtigsten Artefakte also. Die Herrin hatte zwei langes Tuch um die Schultern, welche um die Hüfte zusammengebunden waren und so vorn und hinten je einen Streifen bildeten und an den Seiten viel Einsicht gewährten. Ihr Objekt wurde ihr wie es befohlen war gebracht, aufgetakelt und angezogen wie die einst so ruhmreiche Wache. Als Nethia den Blick auf den Schwanz und die ansteigende Libido in Beatrix bemerkte, schnellte ihre Rückhand nach vorn und gab Beatrix eine Ohrfeige, die sie wieder zurückholen sollte. Sie erinnerte sie nocheinmal an den Auftrag und an ihr versprechen. Sie merkte wiedereinmal, wie dies auf Beatrix reagierte und begann den Kopf leicht zu neigen und zu schmunzeln. Sie ist sich sicher, dass Beatrix sie nicht hintergehen würde... ihren Hund nicht hintergehen würde. Und eine Androhung, was passieren würde, sollte sie keinen Erfolg haben, braucht sie nicht - Beatrix sollte gewusst haben, dass es vor der Dämonin nun kein Entkommen mehr gab. Sie wies die Wache noch ein, dass sie nur gerufen werden brauchte, um der Nymphe zu Rate zu stehen. Dann wurde selbige gepackt und durch das Portal geschmissen, sodass sie auf der anderen Seite in der Nähe der Stadt wieder herauskam. Die Stadt schien kaum verändert, war immernoch recht belebt und voller Wachen, die überall auf den Stadtmauern ihre Schicht und Ausschau hielten. "Ist sie das nicht?" hörte man einige Zeit einige Zeit später eine männliche Stimme murmeln. "Doch!" sagte eine andere und zwei Wachen standen auf einmal vor Beatrix. Gebührend begrüßten sie Ihre Kollegin. "Madame! Wo waren Sie? Man hat euch bei einigen Schichten vermisst, der Leutnant der Wache sauer gewesen!" "...aber vor ein paar Tagen machte er sich dann doch Sorgen." "Ausbüchserin und Deserteurin schimpfte er!" "Man sprach schon von fiesen Gerüchten, dass Ihr euren Körp...- Autsch!" Ihm wurde in die Seite gestoßen. "Wir sollten Euch zurück bringen. Dann könnt Ihr Eure Abwesenheit erklären!" Diese kleine Unterhaltung fand nicht viele Zuhörer, unter ihnen war unter anderen aber eine kleine Elfin, welche gebannt zuhörte. "Sie ist gesund..." murmelte sie schüchtern zu sich selbst, während die Augen der schmalen Frau größer wurden. Für sie war die starke Frau der Stadtwache ein Vorbild, jemand, mit dem man sich lieber nicht anlegte! Die Elfin selbst hat zum Glück kaum auseinandersetzungen, sie geht immer brav und artig rechtzeitig nach Hause, meidet Kneipen und dunkle Gassen und fristet ihr Dasein als Jägerin. Eine eher unscheinbare Frau von dennoch überdurchschnittlicher Schönheit - zumindest für einen Menschen. Doch davon macht sie keinen Gebrauch. Für sie sind solche Spielereien nur etwas für Frauen, die nichts auf sich halten. Nein. Sie hat unglaubliches Talent mit dem Bogen, dessen Kraftanstrengung wohl auch den drahtigen Körper erklärte. Sie geht etwas mit Nutzen nach, so wie Beatrix, die Wache!