Beatrix und Nethia




Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Beatrix » Do 13. Apr 2017, 19:41

Oh ja, Beatrix war zum ersten mal in ihrem Leben so richtig böse! Und sie genoss es, wie sie zu ihrer großen Schaden feststellte. War es der schlechte Einfluss der Dämonin? Oder die lange Folter unter Sebastian? Beatrix erkannte sich selber kaum wieder, doch heute beschloss sie, einmal all ihre Leid, dass man ihr angetan hatte, zurück zu geben. Mit jedem Stoß ihres Strap-Ons ließ sie Sebastian gequält ächzen und sich selber lustvoll aufstöhnen. Sie hatte hinter dem Pranger einen unfassbar schönen Anblick auf Savara, die in diesem Gang-Rape unterzugehen schien. Anfangs wehrte sie sich noch, doch irgendwann schien ihr Verstand gebrochen zu sein und sie gab sich lustvoll den Männern hin, die ihren schönen, straffen und schlanken Leib nur zu gerne schändeten. Sperma lief ihr in Bächen über das Gesicht, tropfte von ihren harten Nippeln und floss ihr aus den gedehnten Körperöffnungen. Stunde um Stunde verging, in der sich die Männer abwechselten um der Frau ihres Chefs den Verstand aus dem willigen Leib zu vögeln. So lange hielt nicht einmal Beatrix durch, die nach etlichen, herrlichen Orgasmen schließlich den Dildo nur Tief in Sebastains Arsch schon, die Gurte von sich löste und unterwürfig zu ihrer Herrin kroch, um von dort das Schauspiel zu beobachten. Als alle Männer fertig waren, nickte die Nymphe. "Das habt ihr gut gemacht. Zwar sind einige auch AUF Savara und nicht IN ihr gekommen, aber ich will großzügig sein. Ihr dürft die Freiheit und das, was von Savara übrig ist, mit nehmen." Dann wand sie sich an Sebastain, der unter einem wahrhaft entsetzlichen Schrei seine Männlichkeit verlor. Beatrix drehte sich bei dem Geschrei der Magen um und sie sah lieber weg. Nein, so böse war sie dann auch noch nicht. Und das merkte sie selber nun wieder viel zu deutlich. "Bitte sorgt euch um Sebastians Wunde und lasst ihn dann auch gehen." Meinte sie viel zu gnädig und nickte den Dienern ihrer Herrin zu. Dann hob sie den Blick und sah zu ihrer geliebten und gefürchteten Dämonin auf. Sie war ja ganz nett gewesen, aber hatte sie wirklich vergessen, dass Beatrix auf ganzer Linie versagt hatte?
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von Anzeige » Do 13. Apr 2017, 19:41

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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Nethia » Fr 14. Apr 2017, 12:03

Irgendwann war es Savarah sogar egal, dass ihre Öffnungen wund, hochrot und leicht blutend waren, hauptsache, die Leere wurde von irgendwelchen Schwänzen der sportlichen Männer gefüllt! Abwechselnd drückten sie sich in Möse und Arsch, während ihre Lustschreie von einem Pimmel erstickt wurden, der wie ein Knebel wirkte. Nethia erstaunte es, dass Beatrix sich zwar die Kastration wünschte und doch nicht zusehen konnte, sondern sich abwand. Sie erhob die Hand und schnippste ihre Finger in eine weisende Geste, sodass zwei ihrer Wachen Sebastian sofort aus dem Pranger entließen und mitnahmen, wohl zur Versorgung der Wunden. Die anderen Wachen bildeten eine Gasse, um die Männer und Savarah gehen zu lassen. Da sie mittlerweile völlig ohnmächtig, mit zurückgerollten Augen und offenem Mund auf dem Boden lag, entschloss sich einer der Kerle, sie auf seinen Händen zu tragen. Ausserhalb der Halle würden sie weitere Wachen erwarten, die ihnen mit dunklen Säcken die Sicht nehmen und sie nach Hause karren würden, damit dieser Platz weiterhin geheim wäre. Natürlich hatte Nethia nicht vergessen, dass Beatrix versagt hatte, sie wollte nur die unfaire Behandlung entschädigen. Sie sah mit einem Lächeln genüsslich zu, wie Sebastians Kerle nach und nach die Halle verließen, wohl genährt, bis sie sich mit einem düsteren Blick Beatrix zuwandt. "Deine Vorstellung als Nutte war erbärmlich." sagte sie dann in einem leisen, angewiderten Ton. "Ich hätte dich auch ohne Bezahlung vergewaltigt, wenn du mit deinem nackten Arsch aus der Pfütze getrunken hättest." Ihr Blick taxierte die Stadtwache von oben bis unten, bis sie die Lippen einseitig schürzte. Was sollte sie nur mit ihr machen? Sie von Thalos nehmen lassen, dessen erigiertes Glied wie eine Waffe mächtig neben den beiden prangte, von ihrem Höllenhund ficken lassen? Nein, letzteres wäre ja eine Belohnung gewesen, auch wenn dieser sie hechelnd anstarrte, sodass man genau sah, wie geil er auf sein Luder war... Sie stand auf und bewegte sich langsam auf Beatrix zu, um sie von oben herab anzusehen. Die Hand griff in das Haar. Die Dämonin zischte: "Willst du mich etwa blamieren?! Du trägst mein Zeichen auf deinem Arsch!" Eine Ohrfeige knallte Beatrix ins Gesicht, woraufhin die Hand auch sofort den Kiefer packte. "Vergiss das nicht...!" während sie ihre Aggression in ihrer Stimme merklich unterdrückte, wuchsen die Finger langsam zu spitzen krallen, die sich beinahe in die Haut der Unterwürfigen bohrten. Sie atmete ein paar Mal tief ein und aus, bevor sie dann den Kopf ruckartig losließ. Wenn Beatrix darauf achtete, so konnte sie spüren, wie das Zeichen an ihrem Hintern kribbelte, während der anwesende Rest sehen konnte, wie es einen violett leuchtenden Schimmer erhielt. "Sie erhält zehn Peitschenhiebe für ihre Unfähigkeit." Erklärte sie und schon machten sich zwei Wachen auf, sich Beatrix zu packen und festzuhalten.
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Beatrix » Mo 17. Apr 2017, 18:42

Die harschen Worte ließen Beatrix zusammen zucken und beschämt den Kopf senken. "Es ... es tut mir leid." Hauchte sie kaum hörbar. Was sollte sie sonst sagen? Dass sie nun mal keine gute Nutte war? Das sie durst gehabt hatte? Der Blick der Herrin brannte auf ihr, wie die nackte, heiße Juli-Sonne. Doch vor diesem Blick gab es keinen Schutz, keinen Schatten, kein Entkommen. Sie konnte auch den bedrohlichen Schatten von Talos auf dem Boden erkennen, der sie ohne zu zögern in zwei reißen könnte oder ihr mit seinem gewaltigen Schwanz das Leben aus dem Leib ficken könnte. Auf der anderen Seite hörte sie den kräftigen Höllenhund hecheln. Das wäre aber wohl eher keine all zu große Bestrafung, auch wenn sein kochend heißes Sperma ihr süße Schmerzen bereiten würde. Ihre Gedanken wurden jäh unterbrochen, als die Schritte ihrer Herrin über den Boden knallten. Beatrix machte sich noch kleiner und zittert etwas. Dann stand ihre Herrin direkt vor ihr. Die Nymphe schluckte, hob den Kopf leicht, wollte etwas sagen, da knallte ihr bereits die strenge Hand der Herrin ins Gesicht. Beatrix Kopf ruckte zur Seite und Tränen brannten in ihren Augen. Doch sie hielt diese zurück, versuchte das Brennen auf ihrer Wange und ihrem Hintern zu ignorieren. Beatrix versuchte dem Blick der Herrin auszuweichen, als sie am Kinn gepackt wurde. Sie durfte keine Schwäche zeigen, denn sonst wäre sie Hundefraß! So biss sie nur die Zähne zusammen, als die langen Klauen ihr Fleisch durchstachen. "Nein, Herrin." Keuchte sie nur erstickt und versuchte nicht all zu weinerlich dabei zu klingen. Plötzlich wurde sie gepackt und weg gezerrt. Beatrix versuchte nicht einmal sich zu wehren. Sie war eine Sklavin, sie hatte versagt, sie wurde gezüchtigt. Da gab es keinen Ausweg für sie außer die Zähne zusammen beißen und abzuwarten. Die beiden kräftigen N'thrak packten die fest an Armen und Beinen, zwangen sie in eine leicht gebeugte Haltung, so dass ihr Arsch schön zur Geltung kam und spreizten ihre Beine dabei leicht. Dann kam eine dritte Wache und reichte der Herrin untertänigst zwei Peitschen. Eine lange mit kleinen Dörnchen dran und eine kurze, die aber mehrere Peitschenenden hatte.
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Nethia » Fr 21. Jul 2017, 20:59

Die Wachen machten keine Anstalten zu zögern. Sofort gingen zwei von ihnen auf Beatrix zu und packten sie an den Gliedmaßen und fixierten sie. Jeder Kerl wäre sicher nur zu gerne über diese Position hergefallen und hätte Beatrix weiter geschändet. Selbst der Höllenhund fing an, lauter zu schnaufen. Leider konnte die Nymphe nicht sehen, dass auch sein Glied anschwoll, da sie ihm mit eben jenem netten Anblick entgegenstand. Vielleicht konnte sie den einen Lusttropfen hören, der die Stille brach? Doch Nethia wartete ab. Geduldig. Die dritte Wache brauchte zum Glück nicht lang, um das Folterwerkzeug zu besorgen. Es gab einen Nebenraum direkt neben ihrem Thronsaal, der einen kleinen Schatz an diversen Folterinstrumenten beinhaltete. Die Dämonin ließ ihn in den Stein hauen, nachdem sie merkte, dass sie doch öfter als gedacht ihre Gäste und respektlosen Diener foltern würde. Mit einem dumpfen Schlag fiel die Tür wieder ins Schloß und die schweren Schritte des muskulösen Dieners näherten sich beständig. Wortlos hielt er seiner Herrin, die bereits die Hände in ihre Hüfte gestützt hatte, um noch autoritärer zu wirken, hin. Sie begutachtete die beiden Peitschen. Zehn Hiebe sollten es sein! Sie nahm zunächst die lange Peitsche und ging einige Schritte zurück. Sie knallte mit der Peitsche. Imposant ließ sie dann die Dornenpeitsche kreisen, sodass die Luft zischte, bis sie gezielt und schmerzhaft auf Beatrix' Hintern niederraste. Die Dornen taten ihr übriges. Und sie wiederholte es. Spätestes beim dritten Mal verfiel sie in wohliges Gelächter, eindeutig diese Bestrafung und die Pein ihrer Untergebenen genießend. Mit jedem Schlag wurde es fester - oder doch nur Einbildung? Wie Statuen hielten die monströsen Diener die Nymphe fest, ohne zu zucken, wenn die Peitsche nahe kam. Nach dem zehnten Schlag ging sie zu ihrer Sklavin und rammte ihr den Griff der Peitsche unvorbereitet in den Arsch. Damit sie ja nicht vergessen würde, ihre Herrin nocheinmal zu enttäuschen, nahm sie nun die kleine mit den vielen Enden, und geißelte in kreisenden Bewegungen den Arsch. Trotz der aufkommenden Wunden leuchtet Nethias dämonisches Symbol, als hätte die Haut nicht eine Furche. Immer wieder gibt es drei Schläge links... drei Schläge rechts. Alle paar Zyklen gab es einen wahllos kräftigen Schlag. Irgendwann war aber auch dafür genug. Beatrix sollte sich nicht zu sehr daran gewöhnen. Nethia drückte die andere Peitsche in die Möse Beatrix' und befahl mit einem Nicken ihren Untertanen, sie los zu lassen. Sie solle es nie wieder wagen, ihren Namen oder auch nur ihr Zeichen zu beschmutzen! Die Schritte führten Nethia um das geschundene Wesen herum, sodass diese ihr - sofern sie fähig war und wollte - ins Gesicht sehen konnte. Es strahlte eine gewisse Kälte aus. Der Kopf wurde nicht geneigt, sodass die Augenlider herablassend schienen, der schweigsame Mund blieb geschloßen. Einzig die Hände waren zu Fäusten geballt. Was Sebastian und seine Männer anging, so sollten diese wohl mittlerweile zum größten Teil in einer dreckigen Kutsche, gefesselt und durch Leinensäcke verbundene Köpfe auf dem Weg nach Hause gewesen sein, ebenso wie Savarah. Irgendwo würden sie rausgeschmissen werden. Ob Sebastian selbst sich jemals von diesem Trauma und den Verletzungen erholen würde, bezweifelte Nethia stark. Immerhin roch es immernoch nach Blut und Sperma im ganzen Saal. Eine große, rote Spur, die geradewegs aus Sebastians Schritt und zerstörtem Anus floß, lag immernoch auf dem Boden und wurde von gierigen Dämonen aufgeleckt, die einen solch köstlichen Saft schon lang nicht mehr schmecken durften. Auch wenn es ein Gemisch verschiendster Körperflüssigkeiten war, wollten die kleinen Winzlinge nicht ablassen und kämpften beinahe um die letzten Tropfen. Ein bizarres Bild, das sich zu der Szene der Herrin gab, die umringt von Wachen vor Beatrix stand, während Talos und der Höllenhund je eine Seite des Thrones übernahmen.
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Beatrix » Mo 31. Jul 2017, 01:10

Bea hörte die Lust ihres Meisters auf vier Pfoten zwar nicht, aber sie konnte sie riechen und das alleine jagte ihr heiß-kalte Schauer über den nackten Leib. Vorn über gebeugt, den Blick demütig zu Boden und von den starken Wachen unnachgiebig nach unten gepresst konnte die Sklavin nur abwarten. Leicht zittern schloss die Nymphe ihre gelben Augen, worauf sie nur um so mehr hörte. Die dumpfe Tür, welche ins Schloss fiel, die schweren Schritte des Folterknechtes und auch das Knallen und Zischen der Peitsche, was Beatrix bereits vor dem ersten Schlag zusammen zucken ließ. Der Griff der beiden Wachen wurde noch etwas stärker, als sie merkten, wie die Sklavin zwischen ihren Fingern zu zucken und zu zittern begann. Dann knallte der erste Hieb auf den herrlichen, prallen Knackarsch der Nymphe und Bea schrie grell auf, als der Schmerz tanzende Lichter vor ihren Augen erschuf. Immer wieder schrie die Sklavin auf, als die Peitsche ihren Arsch verdrosch und lange, blutige Striemen darauf zeichnete. Nach dem siebten Schlag zuckte die Nymphe kaum mehr und hing nur noch erschlafft in den nach wie vor festen Händen der Wachen. Als alle zehn Schläge abgegolten waren, trat die Herrin hinter die gepeinigte und leise hechelnde Dame. Doch als man ihr den festen, abgenutzten Ledergriff so straff in den Darm einführte, kam ein überraschend lustvolles Keuchen über ihre Lippen. Nun setzte die Bestrafung mit der kleineren, aber kaum weniger perfiden Peitsche ein und der herrlich durchblutetet Arsch färbte sich zusammen mit dem leichten Blut zu einem sehr appetitlichen rot, dass wie ein großes, leuchtenden Schild zur Glückseligkeit zu weisen schien, welche man zwischen Beatrix Beinen finden könnte. Immer weiter wurde ihr fester Arsch verdroschen und immer weiter wandelte sich das schmerzerfüllte keuchen zu einem lustvollen Hecheln und Ächzten. Jeder Zweifel das Bea an der Folter scheinbar sogar Freude empfand wäre spätestens dann verschwunden, als die Herrin ihr auch die zweite Peitsche ins sündige Nuttenloch trieb und dieses vor Geilsaft nur so schmatze und ihr die sündige Soße bereits an den Schenkeln entlang floss. Als die Wache sie jedoch los ließen, plumpste Bea kraftlos vorne über und lieg schwer keuchend und zitternd am Boden. Müde blickte sie auf, suchte nach den kalten Augen der Herrin und als sie diese Fand, kroch die Sklavin so gut es ihr ging auf Nethia zu, um ihr unterwürfig die Stiefel zu küssen. "Habt dank, Herrin, dass ihr so gnädig zu dieser nutzlosen Hure ward. Dieses Hure verspricht, sich in Zukunft mehr anzustrengen." Erneut versuchte Bea der Herrin die Stiefel zu küssen und zu lecken.
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Nethia » Mi 9. Aug 2017, 17:03

Es war wirklich erstaunlich, wie gefasst die gefangene Halbelfe auf ihre Strafe harrte. Zwar zitterte sie, doch es erstaunte Nethia wirklich, dass sie weder schrie, noch flehte, bevor der erste Schlag herabsauste. Zwar war sie angespannt, was man auch an ihrem Zucken merken konnte, doch scheinbar wusste sie mittlerweile, dass es nichts mehr brachte, bei Nethia sich anbiedern zu wollen. Die Schreie waren wie Musik in den Ohren der anwesenden Dämonen, die interessierten Beobachter konnten sich ein abartiges Grinsen kaum nehmen lassen. Die Augen der Dämonin konnten vernehmen, wie die roten Striemen erschienen, die Nase den Geruch des Blutes, das austrat aufnehmen. Ihre Sklavin hing nur noch schlaff in den Armen, doch war sie noch bei Bewusstsein. Nethia drückte zwar unbarmherzig und lieblos den abgeranzten Ledergriff in den Darm, jedoch ertönte da ein lustvoller Klang. Immer wieder knallte die windmühlenartig rotierende Peitsche auf den Hintern, welche diesen gleichzeitig auch och etwas aufriss. Am liebsten hätte der Hund sie nun voll all ihren Körperflüssigkeiten befreit! Er steht tief und dunkeltönig hechelnd noch immer immer oben am Thron, unter ihm nun schon eine kleine Pfütze von vorfreudiger Lust, die aus seinem schmerzend harten Schwanz triefte. Nethia brauchte es nichteinmal hören, sie hatte keine Zweifel, dass Beatrix diese Behandlung gefiel, denn sie konnte die freigesetzte Energie, die durch die Lust entstand, aufnehmen und sich daran nähren, weshalb ihre weiteren Schläge auch immer etwas stärker wurden. Jeder Zweifel war verloschen, als sie merkte, dass beim hineinschieben der Peitsche der Saft nur so herausgedrückt wurde und auf den Boden unter ihr traf. Sie beobachtete, wie der Saft an den Schenkeln herunterhing. Sie ließ die Sklavin auf sie zukriechen, reckte das Kinn sogar noch etwas weiter nach oben. Sie ließ sich bereitwillig die Stiefel küssen, ging sogar mit einem Bein einen Schritt zurück, um abstand von der jämmerlichen Kreatur zu gewinnen und doch den Stiefel zum küssen undlecken dort zu behalten. "Ich fürchte, ich muss weiter Zeit in diese Hure investieren." sprach sie als Antwort, jedoch sah sie dabei nicht Beatrix an, sondern in die Runde. Auch wenn Beatrix schon auf dem besten Weg war, so hatte sich die Dämonin schon längst die nächste fiese Hürde für Beatrix ausgedacht. Sie beugt sich vornüber und greift nach der Peitsche, die im Darm der Frau steckte und drückte sie noch weiter hinein, sodass da eine wie ein Schwanz aussah, der aus ihr herausragte. Die andere Peitsche zog sie dann langsam heraus und sah sie sich an, während sie diese über Beatrix Kopf hielt, sodass der Nektar der Lust auf deren Stirn tropfte. Sie packte Beatrix am Haarschopf und es war scheinbar spielend leicht, sie hochzuziehen, um ihr dann den Peitschengriff um den Mund zu ziehen, damit sie sich an ihrer eigenen Geilheit laben solle. "Wäre das nichts für deinen Meister, du kleine läufige Hündin?" fragte sie dann, bevor sie den Griff wie einen Dildo in den Mund schieben wollte. In jedem Falle, ob Beatrix ihn aufnahm oder nicht, ließ sie den Schopf gnadenlos auf der gleichen höhe wieder frei. "Ich weiß, du sehnst dich nach seinem Schwanz." flüsterte sie dann lasziv. "Lass dich von jeder meiner Anwesenden Wachen schlagen und du gehörst ihm... egal, was du mit ihm vorhast." Sie wollte die Verbindung von Gewalt und Geilheit noch weiter festigen, da war doch der Meister auf vier Pfoten gerade das ideale Lockmittel, dachte sich Nethia.
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Beatrix » Mi 9. Aug 2017, 17:55

Was hätte es gebracht zu bitten und zu bettelnd? Nichts, außer Hohn und Spott. Nein, da sparte sie sich lieber die Kraft, biss die Zähne zusammen und erduldete ihre Strafe, bis der Schmerz die Oberhand nahm und sie wimmern und schreien ließ. Sie kauerte am Boden, während alle zusahen, wie sie nackt und gedemütigt ausgepeitscht wurde. Bea wand den Kopf und erblickte den gewaltigen Hund am Thorn. Er starrte sie an, mit grenzenlosem Verlangen und sein Schwanz war so hart und dick, dass sie sogar jetzt, während sie ausgepeitscht wurde Mitleid und Lust verspürte. Dann war es vorbei und die Nymphe lag erschöpft und ermattet am Boden, während ihre nuttigen Löcher mit zwei groben, rauben Peitschengriffen gestopft wurden. Unterwürfig wie ein Hund kroch sie auf ihre Herrin zu um ihr die Stiefel zu lecken, doch diese wich zurück und sprach mit ihren Untergeben. Die Demütigung, die Schande, die Erniedrigung taten kaum noch so sehr weh, wie am Anfang. Sie war Fickfleisch, dass man schlagen und treten durfte. Das Spielzeug einer Dämonin und ihrer Haustiere und daran musste sie sich früher oder später gewöhnen. Als man ihr die Peitsche bis zum Anschlag in den engen, trockene Arsch zwängte, keuchte und schrie die kleine Ex-Wache halb gequält, halb lustvoll, was sich dann in ein langes und sündiges Seufzen verwandelte, als man ihr die zweite Peitsche aus der auslaufenden Möse zog. Es roch verboten intensiv nach Sex und Beatrix Gesicht war verschwitzt und gerötet, während ihre Augen leicht glasig wirkten. Sie konnte sich selber riechen und öffnete reflexartig den Mund um den Penisartigen Griff in den Mund gestoßen zu bekommen, wo sie voller Gier ihre eigenen Säfte ableckte. Sie stöhnte dabei und schloss leicht die Augen. Ihr ganzes Sein war durchtränkt von Lust und Erregung und alles, woran sie noch denken konnte war, gefickt zu werden. Die Stimme ihrer Herrin drang wie weit entfernt, aber sie verstand die Aufforderung. Noch immer geschwächt von der ersten Tortur fiel sie einfach zu Boden, als man sie los ließ, wo sie kurz liegen blieb, zitternd und entkräftet. Doch dann zog sie den Peitschengriff aus ihrem Mund und kroch zur ersten Wache herüber. "Bitte, Herr, schlag diese kleine Hure." Bat sie unterwürfig und mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Sie würde tun, was man ihr aufgetragen hatte. Sie würde auf allen Vieren von Wache zu Wache kriechen und sich misshandeln lassen, solange es ihre Kräfte erlaubten. Alles nur, damit ihr Meister endlich nicht mehr leiden musste und seine sicher schmerzhaft prallen Eier endlich in ihr entleeren durfte.
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Nethia » Mi 6. Sep 2017, 20:48

Es hätte rein gar nichts gebracht, zu betteln. Vermutlich wäre Beatrix sogar noch geprügelt worden, bis sie aufhörte zu betteln. Zu heulen. Den Dämonen auf die Nerven zu gehen. Indem sie jedoch nicht so jämmerlich war und ihr Schicksal langsam akzeptierte, wurde ihr sogar das Angebot unterbreitet, wieder von dem riesigen Rüden gedeckt zu werden. Und scheinbar war es ein verlockendes Angebot. Nethia ist nicht der Blick entgangen, als Beatrix ausgepeitscht wurde. Es kam ihr schon fast so vor, als würde Beatrix dort Hilfe suchen... oder Hoffnung? Was es auch ist, die Haut der Sklavin wurde malträtiert, bis sie sogar anfing zu bluten und auch da war kein Halt zu erkennen. Der geschundene Leib wurde weiterhin gedemütigt, die Löcher gedehnt. Nethia musste ein Lachen unterdrücken als sie die Enttäuschung sah... da kam die Sklavin schon, um ihr die Stiefel zu lecken und Nethia wich zurück! Dieser Wurm... "Noch zwei Schläge und du darfst mir die Stiefel putzen." Hämisch kann man das verzogene Gesicht Nethias nennen, die zusieht, wie dieses jämmerliche etwas zu ihren Untertanten kroch und um Schläge bettelte. Der Dämon wartete auch nicht lang und gab ihr einen Schlag mit der Rückhand, der wie ein Peitschenknall durch die Halle dröhnte. Als der zweite ebenso zulangen wollte, um das Eigentum der Herrin nicht kaputt zu machen, unterbrach diese: "Ihr sollt sie schlagen. Nur zu." Kaum gesagt, ballte sich eine Faust und raste auf das Gesicht der Sklavin durch. Manche von ihnen nutzten nicht die Hände, sondern traten ungehalten auf die Halbelfe ein, ob Bauch, Schulter, Hintern... Nethia kam ihr näher und beobachtete. Vor allem aber auch achtete sie auf Beatrix Schritt. "Jede Wache und du gehörst ihm..." sprach sie nach jedem einzelnen Schlag. Sie wollte Beatrix darauf konditionieren, Schmerz mit Lust zu verbinden und achtet akribisch genau darauf, ob Beatrix davon feuchter und geiler wird. Auch Nethia will sie schlagen, jedoch war im Angebot nur die Rede von den Wachen... nun, Nethia wäre nicht sie selbst, wenn sie jetzt nicht mit dem Bein ausholen und ihr vor die Brust treten würde. Nun kann sie sich wirklich nicht mehr halten zu lachen. Nachdem auch die letzte Wache beherzt zugeschlagen hatte, viele von ihnen sogar Beatrix bespuckten, pfiff Nethia ihren Hund heran, der mit heraushängender Zunge sich gierig näherte. Jeder einzelne Schritt bebte unter seinen Füßen, während er dramatisch langsam von der Treppe steigt und sich der Gruppe näherte. Die Wachen wichen alle zurück, ebenso die Hausherrin. Der Hund ging um das geschändete etwas herum, roch an ihr, an ihrem Hintern und an ihrem Schritt, bis er sie mit seiner riesigen Lefze anstieß. Er wollte wissen, ob sie noch lebte.
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Beatrix » Mi 6. Sep 2017, 21:43

Ob sie noch lebte? Das war eine gute Frage. Die Ohrfeige am Anfang hatte sie schon zu Boden gerissen, doch die Nymphe hatte sich wieder aufgerappelt und war zum nächsten Diener ihrer Herrin getaumelt. Dort wiederholte sie ihre Bitte. Statt einer Ohrfeige, bekam sie eine kräftige Faust ins Gesicht. Erneut ging Beatrix zu Boden, sah Sterne und schmeckte Blut. Ihre Nase war gebrochen und Blut floss ihr aus der Nase und in den Rachen. Dennoch erhob sie sich wieder, taumelnd und schwankend wankte sie weiter. Dort wimmerte sie nur halb ihre Bitte, als man sie erneut mit fester Hand schlug. Dieses Mal hatte sie keine Kraft um erneut aufzustehen und so kroch sie weiter, auf allen Vieren, wie ein Tier. Blut tropfte dabei von ihrem Gesicht zu Boden, aber weit musste sie nicht mehr, denn nun kamen die Diener zu ihr, ließen sie wie eine dreckige Hündin umher kriechen, traten auf sie ein, zerrte sie auf die Beine, schlugen sie wieder zu Boden oder spuckte sie an. Blut tropfte zu Boden, als ein besonders starker Dämon die Nymphe am Hals packte und hoch hob, sodass Beatrix Beine schlaff zu Boden hingen. Er holte aus und verpasste ihr einen so kräftigen Hieb, dass es knackte und sie durch die Luft flog. Ihr Körper war grün und blau geschlagen und einige Knochen bereits gebrochen. Eines ihrer Augen war zu geschwollen und es fehlten ihr sogar schon ein paar Zähne. Aus trüben, blutunterlaufene Augen sah Bea die Stiefel ihrer Herrin vor ihr stehen bleiben. Doch statt Hilfe bekam sie nur einen weiteren Tritt, direkt auf die schönen Brüste. Die Nymphe hatte kaum noch Stimme um zu schreien oder zu weinen und so lag sie nur noch zitternd am Boden, hustete und atmete rasselnd. Dann hörte sie etwas anderes. Das Kratzen von Klauen auf dem Boden und den festen Schritt eines großen Tieres. Müde blickte sie auf und erkannte den Höllenhund, wie er auf sie zu trottete. Ein Lächeln verzog ihr übel zugerichtetes Gesicht. Unter schmerzen und ächzend rappelte sich die Nymphe auf, zischte dabei schmerzhaft, als sie umknickte und sich die Rippen hielt. Kurz fluchte sie leise, spuckte Blut aus und zwang sich, erneut auf alle Viere zu gehen und ihrem felligen Meister die tropfnasse Fotze hin zu strecken. "Ich ... habe ... gehorcht. Für euch ... mein Meister." Sammelte sie heiser und rasselnd. Beatrix war mehr tot als lebendig und würde bei den Geräuschen kaum noch einen brachialen Ritt einer so gewaltiger Bestie überstehen. Und dennoch bot sie ihren geschundene Leib willig dem Hund an. Dem Hund und allen anderen Kreaturen in diesem Raum!
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Nethia » Mi 11. Okt 2017, 18:03

Den Dienern schien es wirklich nichts auszumachen, die verletzliche Elfe zu schlagen. Hier gab es keine Regeln, hier gilt nicht man nicht als Frauenschläger. Nein! Hier wurden Befehle ausgeführt und wenn es um Gewalt ging, dann wurdendiese noch mit einer Euphorie gepriesen! Manch ein Diener bereitete sich schon mit kackenden Fingerknöcheln darauf vor, das schöne Ding vor sich zu zerstören, andere grinsten hämisch mit ihren dämonischen Fratzen. Der zweite schon spuckte ihr ins Gesicht, als er die gebrochene Nase sah, bevor er sie weiterziehen ließ. Nethia selbst blieb ruhig. Sie befahl ihr nicht, zu stehen. Die Aufgabe war nur, sich schlagen zu lassen. Der Boden sah aus wie nach einer Schlacht, das ganze Blut auf dem Boden kroch in die Nasen der Dämonen und es war fast so, als würden sie davon noch weiter angetrieben worden sein. In hohem Bogen flog Beatrix durch den Raum, ihr hinterher schallte nur das demütigende Gelächter ihres Schänders, der sie mit voller Wucht geschlagen hatte. Statt um Erbarmen zu beten, nahm Beatrix es hin, selbst als die Herrin höchstselbst vor ihr stand. Doch gebracht hätte es nichts, denn auch die Herrin wollte zutreten und ihr Objekt der Lust peinigen! Ganz genau beobachtete Nethia nun die Reaktion, als der Höllenhund hervortrat und zu ihr kam. Sie sah das Lächeln, die Anstrengung, für den Hund da zu sein. Wie eine läufige Hündin richtete sie sich unter größter Mühe auf... laut war das Hecheln des Höllenhundes, der seine kleine Schlampe musterte. Die Zunge hin gierig aus dem Maul, die Tropfen liefen auf den grün und blau geschlagenen Körper. Wenn sie genau hinsah, konnte sie den Knoten sehen, den riesigen Hundeschwanz, der sein Saatgut in sie pumpen will! Ein Schnipsen erklingt. Plötzlich wird Beatrix' Kopf gepackt und ein harter Dämonenschwanz in ihren Mund gedrückt. Dass einige Zähne fehlten, sollte wohl nun hilfreich sein. Es war der Peiniger, der sie durch den Raum warf, der nun mit seinem geilen Prachtschwanz ihren Kopf so lange malträtieren will, bis sie seine Sahne schlucks. Währenddessen kroch der Hund über sie, sodass sein großer, harter Köterpimmel gegen ihre nasse Muschi schlug. Er schien noch zu warten, bis er sie ganz für sich alleine hatte... Oder vielleicht wollte der schlaue Höllenhund nur ihre Geduld auf die Probe stellen.
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