Re: Beatrix und Nethia
von Nethia » Mi 9. Aug 2017, 17:03
Es war wirklich erstaunlich, wie gefasst die gefangene Halbelfe auf ihre Strafe harrte. Zwar zitterte sie, doch es erstaunte Nethia wirklich, dass sie weder schrie, noch flehte, bevor der erste Schlag herabsauste. Zwar war sie angespannt, was man auch an ihrem Zucken merken konnte, doch scheinbar wusste sie mittlerweile, dass es nichts mehr brachte, bei Nethia sich anbiedern zu wollen. Die Schreie waren wie Musik in den Ohren der anwesenden Dämonen, die interessierten Beobachter konnten sich ein abartiges Grinsen kaum nehmen lassen. Die Augen der Dämonin konnten vernehmen, wie die roten Striemen erschienen, die Nase den Geruch des Blutes, das austrat aufnehmen. Ihre Sklavin hing nur noch schlaff in den Armen, doch war sie noch bei Bewusstsein. Nethia drückte zwar unbarmherzig und lieblos den abgeranzten Ledergriff in den Darm, jedoch ertönte da ein lustvoller Klang. Immer wieder knallte die windmühlenartig rotierende Peitsche auf den Hintern, welche diesen gleichzeitig auch och etwas aufriss. Am liebsten hätte der Hund sie nun voll all ihren Körperflüssigkeiten befreit! Er steht tief und dunkeltönig hechelnd noch immer immer oben am Thron, unter ihm nun schon eine kleine Pfütze von vorfreudiger Lust, die aus seinem schmerzend harten Schwanz triefte. Nethia brauchte es nichteinmal hören, sie hatte keine Zweifel, dass Beatrix diese Behandlung gefiel, denn sie konnte die freigesetzte Energie, die durch die Lust entstand, aufnehmen und sich daran nähren, weshalb ihre weiteren Schläge auch immer etwas stärker wurden. Jeder Zweifel war verloschen, als sie merkte, dass beim hineinschieben der Peitsche der Saft nur so herausgedrückt wurde und auf den Boden unter ihr traf. Sie beobachtete, wie der Saft an den Schenkeln herunterhing. Sie ließ die Sklavin auf sie zukriechen, reckte das Kinn sogar noch etwas weiter nach oben. Sie ließ sich bereitwillig die Stiefel küssen, ging sogar mit einem Bein einen Schritt zurück, um abstand von der jämmerlichen Kreatur zu gewinnen und doch den Stiefel zum küssen undlecken dort zu behalten. "Ich fürchte, ich muss weiter Zeit in diese Hure investieren." sprach sie als Antwort, jedoch sah sie dabei nicht Beatrix an, sondern in die Runde. Auch wenn Beatrix schon auf dem besten Weg war, so hatte sich die Dämonin schon längst die nächste fiese Hürde für Beatrix ausgedacht. Sie beugt sich vornüber und greift nach der Peitsche, die im Darm der Frau steckte und drückte sie noch weiter hinein, sodass da eine wie ein Schwanz aussah, der aus ihr herausragte. Die andere Peitsche zog sie dann langsam heraus und sah sie sich an, während sie diese über Beatrix Kopf hielt, sodass der Nektar der Lust auf deren Stirn tropfte. Sie packte Beatrix am Haarschopf und es war scheinbar spielend leicht, sie hochzuziehen, um ihr dann den Peitschengriff um den Mund zu ziehen, damit sie sich an ihrer eigenen Geilheit laben solle. "Wäre das nichts für deinen Meister, du kleine läufige Hündin?" fragte sie dann, bevor sie den Griff wie einen Dildo in den Mund schieben wollte. In jedem Falle, ob Beatrix ihn aufnahm oder nicht, ließ sie den Schopf gnadenlos auf der gleichen höhe wieder frei. "Ich weiß, du sehnst dich nach seinem Schwanz." flüsterte sie dann lasziv. "Lass dich von jeder meiner Anwesenden Wachen schlagen und du gehörst ihm... egal, was du mit ihm vorhast." Sie wollte die Verbindung von Gewalt und Geilheit noch weiter festigen, da war doch der Meister auf vier Pfoten gerade das ideale Lockmittel, dachte sich Nethia.