Re: Beatrix und Nethia
von Beatrix » Sa 7. Jan 2017, 16:16
Es wurde alles so gemacht, wie sie es verlangte. Beatrix konnte es nicht fassen. Sie hatte mit einer harten Strafe für ihr Versagen gerechnet, aber stattdessen wurde sie sogar belohnt, indem sie Rache verüben durfte. Dankbar sah sie ihre Herrin unterwürfig an. Sie hatte ihren Platz gelernt und nahm dieses Geschenk dankend an. Sebastain wurde in einen Prangen gesperrt und auf eine Ehrenposition geschoben, sodass er alles mit ansehen musste, während seine Männer um Savara dirigiert wurden. "Verletzt sie nicht. Sie sollen es freiwillig machen, denn sonst ist es nicht so erniedrigend." Die Dämonen gehorchten ihr, wie es ihre Herrin gesagt hatte. So passten sie nur auf, dass keiner aus der Reihe tanzte. Die Männer standen etwas unschlüssig um die Ehefrau ihres Chefs, manche hatten schon harte Schwänze, doch so recht anfangen wollte keiner. Sie sahen zu Savara, die stumm bettelte, dann zu ihrem Chef, der sie wütend und drohend ansah. Sie waren wohl immer noch sehr loyal ihrem Boss gegenüber und Beatrix merkte das. Sie schnallte sich derweil ihren Strap-On über der zwei kleinere Dildos im inneren hatte, die sich in Arsch und Möse drückten, aber auf angenehme Art und Weise. SO würde ihre Folter dem Hauptmann gegenüber auch ihr Lust bereiten. Dann trat sie neben den Pranger und sprach zu den Männern. "Ich sehe, ihr wollt nicht." Sie sah zu den Männern, die verlegen in eine andere Richtung blickten. Keiner wollte die SM-Sklavin ansehen, die sie gestern halb tot geprügelt und vergewaltigt hatten und die nun über ihr Leben entscheiden würde. Viele hielten sich sogar beschämt die Hand vor dem erigierten Schwanz um ihre Erregung zu verbergen. Beatrix schnaubte, als niemand etwas sagte oder gar anfangen wollte. "Schön! Ich habe euch die Freiheit versprochen, aber da ihr mir den kleinen Gefallen nicht tun wollt, um den ich euch bat, werden wir ein Spiel daraus machen! Jeder von euch wird mindestens drei mal in Savara abspritzen! Ob es ihre Fotze, ihr Arsch oder ihr Schluckmaul sein wird, ist mir egal. Jeder, der nur zwei mal kommt oder weniger, wird kastriert. Jeder der sich ganz weigert, stirbt!" Dann wand sie sich an die Dämonen. "Ihr achtet darauf, dass sie das einhalten." Dann wand sie sich wieder an die Männer und lächelte versöhnlich. "Viel Spaß!" Erst schien keiner etwas zu machen, doch als der erste Dämon seine Waffe einem der Männer fest in den Rücken stieß, kam Leben in die Runde. Zwar war das nun nicht mehr ganz freiwillig, aber Beatrix war es egal. Bald schon wurde die Ehefrau des Hauptmanns in alle Löcher gefickt und mit heißer Sahne gefüllt. Doch da jeder Kerl mindestens drei mal kommen musste und es eine ganz schön große Gruppe war, würde das ganze Spektakel wohl ein paar Stündchen dauern. Bea war sich sicher, danach würde Savara tagelang nicht mehr laufen können. Zufrieden grinsend stellte sie sich hinter Sebastian und strich ihm beinahe zärtlich über den haarigen Arsch. "Gefällt dir was du siehst, mein kleiner Sklave?" Sie packte ihn bei den Eiern und zog etwas daran. Sebastain knurrte und verfluchte sie, er beleidigte sie auf´s schlimmste und schwor ihr den Tod, aber der Pranger hielt in an Ort und Stelle. Derweil sammelte Beatrix Spucke im Mund und rotzte ihm auf das enge Arschloch. "Fluch du nur, solange du noch kannst. Bald schon werde ich dich schreien hören." Dann drückte sie den Strapon mit den Zähnen in seinen Arsch. Sie brauchte etwas Kraft und musste sich am Pranger ran ziehen um gegen seinen fest zusammen gepressten Arsch an zu kommen. Doch dann keuchte der Mann endlich schmerzhaft auf und sie rammte den Schwanz in seinen jungfräulichen Arsch. "Ist das nicht ein herrliches Gefühl?" Säuselte sie in sein Ohr und ließ die Hüften kreisen. Dann zog sie den Schwanz wieder heraus, was nur Ruckhaft ging, da die Dornen seinen Darm lang raspelten. Als sie ganz draußen war, sah sie etwas Blut am Dildo und grinste böse. "Da du nicht geschriene hast, werde ich dir noch mal etwas Gleitmittel spendieren." Erneut rotzte sie ihn an, aber dieses mal nicht auf die Rosette, sondern auf den Rücken. "Ups, verfehlt." Lachte sie und stieß wieder zu. Es tat gut, einmal im Leben böse sein zu dürfen. All die angestauten Gefühle entluden sich in diesem barbarischen Arschfick. Bea rammelte den Arsch des Hauptmannes, bis dieses heftig blutete und er bereits schrie und wimmerte. Irgendwann sorgten jedoch die zwei kleinen Dildos im Strap-On, dass auch sie heftig kam. Sie stieß noch einmal den Schwanz bis zum Anschlag in seinen Arsch und zog ihn dann heftig zurück, worauf sie den blutigen Darm etwas mit heraus riss. Bea ging in die Hocke, küsste sein wundes Arschloch und nahm den Dildo ab, um ihn ihm in den Mund zu stopfen. Kurz sah sie zu der heulenden Savara, der Sperma aus jedem Loch quoll und wand sich zu ihrer Herrin, vor der sie auf die Knie fiel. "Danke, Herrin, für dieses unermessliche Geschenk. Darf ich darum bitten, dass man die Leute gehen lässt, sobald sie ihre Aufgabe erfüllt haben und dass man Sebstaian noch kastriert, ehe er geht?" Sie blickte auf um zu sehen, wie ihre Herrin zu dem ganzen stand.