Beatrix und Nethia




Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Beatrix » Mo 28. Nov 2016, 22:46

Hatte Beatrix noch so etwas wie Rettung von ihrer Herrin ersehnt, so wurde sie schmerzlich enttäuscht. Ihre Ficklöcher wurden brutal aufgerissen und für alle Ewigkeit zerstört. Ausgeleierte Lappen, die nur noch den größten und fettesten Schwänzen Lust bereiten konnten. Ein Glück, das Pferde dazu gehörten wie es schein. Sperma wurde tief in ihren Unterleib gepumpt und ließ ihre Gebärmutter unter dem Druck bersten. Die Tortur reichte jedoch nicht auf, um sie ganz umzubringen und so ging sie mehr tot als lebendig im Pranger, während sie von Wellen der Lust gepeitscht wurde, als ihre Herrin ihr die Fotze leer saugte. Ihr Schundloch war groß genug, dass die Succubus ihren ganzen Kopf hätte in sie zwängen können. Doch damit war es nicht zu Ende. Ein zweites Pferd wurde geholt und der Sklavin vorgeführt. Wie bei der Folter, wo der Opfer vorher das grausigste Werkzeug gezeigt wurde, musste auch Beatrix aus halb offenen Augen mit ansehen, welches monströse Objekt gleich ihren Darm zerreisen würde. Tief rammte sich der Pferdeschwanz in ihren Leib, der gnädigerweise von ihrer Herrin vorgedehnt worden war. Dennoch ließ die pralle, fette und zuckende Rute die erschlaffte Hure würgen und erstickt keuchen. Ohne Gegenwehr leisten zu können wurde die Nymphe an des Pferd geschnallt. Bei Gott, sie wollte doch nicht wirklich ... Beatrix Augen weiteten sich panisch, aber sie brachte keinen klar verständlichen Laut mehr aus der geschändeten Kehle. Und dann ritten sie los. Das Getrappel des Pferdes und die Schreie der Sklavin darunter, als sich seine gut 50cm lange Fickramme in sie trieb, rissen die Lagerwachen aus dem Schlaf. Doch bevor man sie aufhalten konnte, waren sie schon auf und davon. Statt ihnen zu folgen, hörte man die Männer nur lachen über das Schicksal der gedemütigten und zerstörten Nymphe. Die Herrin kannte keine Gande. Weder mit dem Ross noch mit deinem Schwanzwärmer. Immer wieder trieb sie das mächtige Pferd an, dass es eine Strecke schnell galoppierte oder weite Sprünge machte, die Bea hart und tief auf den Schwanz klatschen ließen. Immer wieder bockte der Gaul, wieherte laut auf, schnaubte und taumelte etwas. In diesen Augenblicken hörte man die Nymphe besonders laut und gequält unter dem Pferd aufschreien und eine Weile danach konnte man den Weg des Pferdes anhand einer weislichen Spermaspur nach verfolgen. Irgendwann hörte man kaum noch etwas von Beatrix außer gurgeln und röcheln. Nach stundenlangem einreiten der Hure war auch der Gaul am Ende seiner Kräfte. Er stolperte die letzte knappe Meile mehr als das er richtig trabte. Von Beatrix war nichts mehr zu hören und als sie am Versteck ankamen, würde die Herrin erkennen können, wieso nicht. Die Nymphe war zu Tode gefickt worden. Der harte, wunde gescheuerte Schwanz hatte ihren ganzen Arsch aufgerissen, der von Sperma verklebt und aufgefüllt war. Doch das eindeutige Zeichen ihres Ablebens waren die weißen, verdrehten Augen und die Spitze des Pimmels, der aus ihrem Mund ragte und zuckend die letzte Ladung abspritzte.
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Nethia » Do 1. Dez 2016, 20:34

Vielleicht war ja der Plan der Herrin, ihre Löcher so auszuleiern, dass sie nur noch von Monstern und Tieren, wie ihrem Höllenhund, befriedigt und benutzt werden konnte, dass Menschen sie nichteinmal mehr vergewaltigen konnten, es sei denn, sie würden den Mund der kaputten Schlampe nehmen. Beim Herumführen des nächsten Foltergerätes achtet Nethia auf den aufgeblähten Bauch, der voller Sperma ist und wie er langsam aber sicher dank des Auslaufens aus ihrer Mitte schrumpft. Der Plan ging auf, der Pferdeschwanz hielt Beatrix nah bei sich, ließ sie nicht abrutschen, während die Seile, die um den Hals und die Lende des Wallachs gespannt waren, ihr übriges taten, um sie auch im Galopp hin und her schwingen zu lassen, sodass es wie Geschlechtsverkehr an den entsprechenden Stellen wirkt. Die Lagerwachen hat es äusserst amüsiert und glaubten, dass dies das Ende der Schlampe werden würde, die wie eine Galleonsfigur vor den Hengst gespannt wurde und nun ihr bitteres Ende mit einem Pferdepimmel erlebt. Und ganz unrecht sollten sie nicht haben, wie Nethia später feststellen durfte. Als sie abstieg und der Gaul aus dem letzten Loch pfeifte, schaute sie nach , wie es Beatrix geht. Dabei bekommt sie glatt einen der letzten Tropfen ab, der aus dem Schwanz geschossen kommt! Vorsichtig streicht sie mit ihrem Finger über ihre Schulter, um das Sperma ablecken zu können, bis sie sich das Unheil ansieht. Beatrix, weiße verdrehte Augen... aufgespießt vom Pferdeschwanz, der nicht locker lassen wollte. Immer wieder zuckt der Hengst, und so hielt es Nethia für das beste, ihn mit ihren Krallen eines Leidens zu entledigen. Gebrauch hatte sie für ihn nicht, so konnten ihre Goblins wenigstens Frischfleisch zubereiten. Sie stößt das Pferd auf die Seite, damit es nicht die Leiche von Beatrix völlig zertrümmert und beugt sich dann ähnlich wie ein Zombie über die beiden toten Geschöpfe. Die Finger, nun wirklich ihre dämonische Herkunft nicht mehr verleugnend, greifen den Rumpf des Tiefes und den Ansatz des Schaftes, damit sie ihn samt Beatrix vom Pferd reißen kann. Langsam aber sicher knackt es immer mehr, während das Blut sich verteilt. Als dann der Schaft samt Spielzeug und Hoden abgetrennt ist, greift sie die flache Spitze, die Beatrix in ihrem Mund unter der Nase trägt, und zieht sie wie eine Keule hinter sich her in ihr Anwesen. Ein Pfiff erklingt und ihre Lakeien erscheinen. Achtlos wirft sie den langen Schwanz mitsamt Nymphe in den Eingangsbereich. "Ihr wisst, was ihr zu tun habt." Eifrig machen sich die kleinen Wesen über Beatrix her und tragen sie am Schwanz, als wäre sie auf einem Pfahl, der über ein Lagerfeuer gedreht werden solle.

Natürlich wird Nethia mithilfe des Stabes Beatrix vollkommen herstellen und wiedereinmal wird sie sich vor Nethias Thron wiederfinden, in nuttiger Kleidung, die ihre Reize bestens zur Geltung bringen. Wie auf ein Kommando wartend sitzt der Höllenhund neben dem Thron und wird von Nethia beruhigend gestreichelt. So wartet sie, bis Beatrix erwacht, um sie dann zu erinnern: "Du hast es nicht geschafft, mein Geld zu besorgen... wofür bist du eigentlich gut?"
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Beatrix » Do 1. Dez 2016, 21:49

Für Beatrix war es eine höllische Tortur, die sie in den Himmel trieb um dann zurück in den Abgrund zu schleudern. Der Schwanz fickte sie so unbarmherzig und ausdauernd, wie sie es noch nie erlebt hatte, doch sie wusste auch, dass sie sterben würde. Und als der Schwanz langsam aber sicher ihren Darm zerfetzte und bis in ihren Magen fickte, war der Himmel ganz der Hölle gewichen. Dankbar nahm sie den Tod an, als dieser nach ihr griff. So erlebte sie das Ende des Rittes nicht und auch nicht, was mit ihr geschah, als sie bei der Herrin ankam. Sicher war sie mal wieder Schwanzwärmer und Schluckspecht für die Goblins, aber auch das bekam sie nicht mehr mit. ~ Als die Nymphe ihre gelben Augen wieder zaghaft öffnete war ihr hundeelend. Ihr war kalt, sie hatte Hunger und Arme und Beine waren Taub. Am liebsten wäre sie in ein heißes Bad gestiegen oder hätte sich zumindest in eine Decke gekuschelt, doch da hallte eine herrische Stimme durch den Raum, woraufhin die Nymphe kerzengerade saß. "Ich ... ich habe es versucht, Herrin. Ich wollte wirklich ... es ... es waren Sebastian und seine Männer. Sie haben das Gold und selber nicht bezahlt, Herrin." Stotternd versuchte die Nymphe sich zu erklären, eine Entschuldigung zu finden. Bea hatte Angst vor der Strafe, die sie bekommen würde für diesen Ungehorsam, aber was hätte sie denn machen sollen? Und vielleicht hatte sie ja Glück und ihre Herrin rächte sich bei Sebastian und seinen Männern dafür, dass man sie um ihr Geld gebracht hatte? Eine kleine Hoffnung, aber besser als keine.
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Nethia » Mi 7. Dez 2016, 19:45

Was die Goblins und anderen Untertanen mit der Haussklavin anstellten, konnte Nethia nicht beurteilen, denn sie hatte wichtigeres zu tun, als zu beobachten, wie ihre Schergen ihr Eigentum wiederherstellten. In der Zwischenzeit war einiges vergangen, sodass es kaum verwunderte, dass Beatrix sich elendig fühlte. Ein heißes Bad hatte sie sich bestimmt nicht verdient, nicht nach einer solchen jämmerlichen Leistung. Immer waren es irgendwelche anderen... Aber Nethia hatte zugesehen, sie ließ es zu. Ob das Beatrix bewusst war? "Sie haben dich geschändet und missbraucht, ohne dafür zu bezahlen." wiederholte die Dämonin nocheinmal und überschlug ihre Beine. Der Kopf wurde in eine Hand gebettet. "Nichteinmal als Münzschlitz taugst du mir..." murmelte sie dann, während sie abfällig den Haufen Elend betrachtete, der sich Beatrix schimpfte. Konnte ihre Löcher hinhalten, aber nichteinmal dafür vernünftig kassieren. Nichteinmal bei den drei anderen Männern klappte es! Nethia war an der Stelle schon kurz davor, einzuschreiten. "Möchtest du, dass er seine Strafe erhält?" fragt sie. Da sie von einem Ja ausging, wartete sie einen Augenblick lang, ehe sie gelangweilt mit dem Finger hinter Beatrix deutete. Sollte sich die Frau umdrehen, so würde sie Sebastian vorfinden, sowie eine Hand voll seiner Männer. Allesamt wareb offensichtlich geknebelt, mit einem dunklen Sack auf dem Kopf. Sie trugen nichts, ausser einem unreal aussehenden Lendenharnisch, der in einem Penisring endete. Sie knieten mit gefesselten Händen auf dem Rücken und atmeten schwer, während sie von unheimlichen Dämonen bewacht wurden, muskulösen Gestalten, denen Dornen aus der Haut ragten. Sie waren bewaffnet und anscheinend wussten die Männer das. Langsam zog der Geruch von Blut auf, offensichtlich durfte einer die Klingen schon spüren.
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Beatrix » Mi 7. Dez 2016, 20:29

Die demütigenden Worte erniedrigten die Nymphe kaum noch. Langsam schein es fast so, als würde sie sich an derlei Umgangston gewöhnen. Das man sie als Nutte, dreckige Hure oder jetzt sogar als Münzschlitze bezeichnete traf sie, aber es schmerzte nur oberflächlich. Innerlich hatte sie sich damit abgefunden. Dennoch blickte sie beschämt zu Boden, wagte es nicht auf zu schauen. Dann aber hörte sie etwas, dass die Sklavin dazu bewog, hastig den Kopf zu heben und mit den gelben Augen zur Herrin auf zu schauen. Rache für diese grauenhafte Tortur? Eigentlich war die Nymphe ja friedfertig und versuchte so etwas wie Rache und Zorn zu vermeiden, dennoch huschte ihr ein beinahe boshaftes Lächeln über die Lippen, als sie "Ja ..." hauchte. Man hatte ihr so übel mitgespielt, dass ihr der Gedanke gefiel, etwas Genugtuung zu erhalten. Doch als sie sich umdrehte, erschrak die Ex-Wache. Die Männer, die sie so gepeinigt hatten und sie letzten Endes von Pferden tot ficken lassen wollten, standen nun alle da, fast nackt, mit Säcken über dem Kopf und gefesselt. Sie zitterten, bis auf Sebastian selbst, der hoch erhobenen Kopfes da stand. "Was ... was habt ihr vor, Herrin?" Ein innerer Kampf loderte in der Nymphe auf. Auf der einen Seite wollte sie Rache, sie wollte die Männer leiden sehen für das, was sie ihr angetan hatten. Doch auf der anderen Seite hatte sie Angst ihre Menschlichkeit einzubüßen und sie wollte niemandem ein Leid antun. Die Sklavin blickte sich unter den Männern um, auf der suche nach Savara. Hatte man die Frau auch gefangen genommen?
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Nethia » Mi 7. Dez 2016, 20:53

Die Dämonin thronte weiterhin fast regungslos in ihrem Saal, während das Licht von außen hineinschien und sie majestätisch erleuchtete. Der Architekt hatte alles getan, dass kritische Schatten geworfen werden. Sie unterbrach Beatrix nicht, als sie sich umdrehte und sich die jämmerlichen Kerle ansah, die vor ihr aufgereiht waren, bereit, den höchsten Preis für ihre Schuld zu zahlen.. oder eben nicht bereit. "Ich habe nichts vor." zeriss dann die Stille. Nethia beobachtete die Nymphe und merkte, wie diese mit sich kämpfte. Wie würde sie reagieren, wenn sie sähe, dass Savara an einem der Dämonen mittels eines Geschirrs hing? Ob sie in ihrem Schock sehen würde, dass sie nur als Schauobjekt genutzt wurde und nicht als Lustobjekt? "Für deine Mühen und dein Leiden soll die Rache dein Sein. Mach mit ihnen was du willst. Wenn du es dir wünschst, werden die N'trakh um ihre Glieder diese zerreissen.. oder sie aphrodisieren. Befehle sie." Wie die Kerle wohl darüber dachten, wenn sie gesehen hätten, in welch abfälliger Kleidung Beatrix gehüllt war? "Lass mich eine gute Herrin sein, die eine glückliche Sklavin hat." Diabolisch wurde nun das Grinsen und ebenso der Tonfall, schadenfroh, denn sie obgleich sie eine Orgie sähe oder ein Blutbad, es würde ihr gefallen. Vielleicht fiel der Nymphe die Rillen im Boden auf, die scheinbar dafür gemacht waren, Blut abzuführen.
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Beatrix » Mi 7. Dez 2016, 22:50

Beatrix suchte etwas unter den Männern, bis sie auch Savara erblickte. Die Frau hatte sie nicht sofort gefunden, da sie nicht stand, sondern an einen Dämon gefesselt war. Erst glaubte sie, man hätte die Ehefrau des Hauptmanns als Schwanzwärmer missbraucht, dann merkte sie, dass sie nur so da hing. Für einen kurzen Augenblick wirkte die Sklavin enttäuscht, dass man Savara nicht so schändetet wie die Nymphe und die andere Dame dadurch einen höheren Stellenwert zu haben schein. Doch sofort nachdem sie das Gedacht hatte, tadelte sie sich für ihre eigenen Gedanken. Die Worte der Herrin rissen den Blick der Nymphe von den Gefangenen los und die gelben Seelenspiegel blickten die Succubus fragend an. "Nichts?" Das überraschte sie, doch dann erklärte ihre Herrin was sie plante: Beatrix sollte ihre Rache bekommen und selber das Schicksal der Männer besiegeln. "Ich will das sie ..." Begann sie im Zorn zu sprechen, wurde dann aber auf einmal sehr still und sah sich die zitternde Bande an. Nein, sie würde kein Blutbad anrichten. Das würde sie genau so schäbig machen wie sie. Aber dennoch wollte sie ihre Rache haben. Dann fiel ihr Blick auf Sebastian. Er hatte alles befohlen! Er hatte das Kommando gehabt! Er hatte sie durch diese Tortur geführt. Wenn sie jemanden bestrafen sollte, dann ihn. "Ich will, dass er zusehen muss, wie seine Leute seine Ehefrau ficken, wie sie mich gefickt haben. Ich will, dass er zusehen muss, an in einem Pranger gefangen. Und ich will so ein Penis zum umschnallen um ihn damit den Arsch aufzureißen! Aber ... danach sollen sie gehen dürfen ..." Sie sah zu ihrer Herrin auf, beinahe bittend, da sie glaubte, dass man ihren Wunsch nicht erfüllen würde. Dann sah sie wieder zu den Gürteln und grinste etwas verlegen. "Vielleicht nehme ich mir noch ein Andenken vom Hauptmann." Dabei kroch sie auf allen vieren in ihrer aufreizenden, viel zu knappen Kleidung auf den Hauptmann zu und strich ihm mit den Fingern über den gefangenen Schwanz und griff nach seinen Hoden. Ja, die Männer sollten unversehrt gehen, aber Sebastian sollte seine Männlichkeit hier lassen, ehe er ging! So wie sie nun da kauerte, auf allen vieren, den Hintern hoch gerecht vor den Männern, wäre Bea auch eine leichte Beute, wenn es sich die Herrin anders überlegte und die Männer mit dem Aphrodisiakum belegte. Doch Bea schien vertauen in ihre Herrin zu haben und so oder so: Gefickt wurde eh!
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Nethia » Sa 7. Jan 2017, 15:20

Savara hing mit niedergelassenem Haupt an dem Dämon, sodass ihre Haare ihr Gesicht verdeckten und wie verschwitzte Algen sich an den nackten Leib klammerten. Der Atmen war ruhig und es schien fast, als wäre sie in Trance gefangen gewesen. Die Herrin des Hauses überschlug indes ihre Beine und bettete ihren Kopf in die Hand, während sie interessiert ihre Sklavin beobachtete und förmlich aus der Luft schmecken konnte, wie der Hass und die Wut in Beatrix aufstiegen. Die Lippen verzogen sich langsam, doch nicht weit genug, als dass man die Zähne hätte sehen können. Langsam schüttelte sie auf die Rückfrage den Kopf und erklärte ihr, dass Beatrix die Strafe verhängen sollte. Der Dämonin war in diesem Moment alles recht, jegliche Schändung, jegliche Straftat hätte sie mit Freude begrüßt, auch wenn sie mit dem Tode geendet wäre. Nethia setzt sich langsam auf, als Beatrix zu sprechen begann und lauschte dem Urteil, das den Anwesenden Männern zuteil wurde. Ein paar schienen wirklich sehr erleichtert, dass sie nicht sterben sollten und bei dem einen oder anderen regte sich schon der Schritt. Es haben sicherlich einige darauf gewartet, Hand an die Frau des Anführers legen zu dürfen. Ein Schnipsen erschallte scharf durch den Raum und Nethia nickte ihren Dienern zu. Es dauerte nicht lange, da wurde ein blutverschmierter Pranger in die Halle gerollt, so laut, dass es den Boden beinahe zum Beben brachte. Der Pimmel des Anführers kann sich wohl nicht gegen die Berührungen wehren - er fand Beatrix ja immerhin geil und in diesem Auftritt, der nahezu danach rief, gefickt zu werden - klar wird da der Schwanz hart! "Die N'thrak hören auf deine Stimme, Beatrix." warnte Nethia nocheinmal eindringlich, bevor die Sklavin sich etwas zu früh wünschte. Zwei der mächtigen Dämonen packten den Hauptmann an den Armen und rissen ihn von Beatrix weg. Er wurde unbarmherzig in den Pranger gelegt und seine Stirn mit einem Lederband nach hinten gezogen, dass er auch nicht wegsehen konnte. Ein anderer muskelbepackter Dämon, dessen Haut steinern aussieht und Hörner aus ihm ragen, reicht Beatrix eine Vorrichtung, die sie sich umschnallen konnte, mit einem gewaltigen gezahnten Penis. In der Zwischenzeit trat das riesige Monstrum nach vorn, welches Savara vor sich trug. Mittels eines kurzen Handgriffes fiel sie wie ein schlaffer Sack einfach herunter auf die Knie und blieb einen Moment liegen, ehe sie mit erschrockenen Augen realisierte, was gleich geschehen wird. Die bewaffneten Wachen drückten selbige gegen die Rücken der Männer, um sie in die Richtung der ernannten Hure zu drücken, damit sie sich an ihr vergehen konnten. Die Dämonin beobachtete es von ihrer Warte aus gleichermaßen fasziniert und interessiert, wird Beatrix mitmachen? Würde sie die Männer töten lassen oder gab es noch andere Überraschungen? "Du kannst frei über sie verfügen. Für ihre Schuld an dir schenke ich sie dir." erklärte sie nocheinmal, dass die Männer und Savara ihr völlig einerlei sind.
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Beatrix » Sa 7. Jan 2017, 16:16

Es wurde alles so gemacht, wie sie es verlangte. Beatrix konnte es nicht fassen. Sie hatte mit einer harten Strafe für ihr Versagen gerechnet, aber stattdessen wurde sie sogar belohnt, indem sie Rache verüben durfte. Dankbar sah sie ihre Herrin unterwürfig an. Sie hatte ihren Platz gelernt und nahm dieses Geschenk dankend an. Sebastain wurde in einen Prangen gesperrt und auf eine Ehrenposition geschoben, sodass er alles mit ansehen musste, während seine Männer um Savara dirigiert wurden. "Verletzt sie nicht. Sie sollen es freiwillig machen, denn sonst ist es nicht so erniedrigend." Die Dämonen gehorchten ihr, wie es ihre Herrin gesagt hatte. So passten sie nur auf, dass keiner aus der Reihe tanzte. Die Männer standen etwas unschlüssig um die Ehefrau ihres Chefs, manche hatten schon harte Schwänze, doch so recht anfangen wollte keiner. Sie sahen zu Savara, die stumm bettelte, dann zu ihrem Chef, der sie wütend und drohend ansah. Sie waren wohl immer noch sehr loyal ihrem Boss gegenüber und Beatrix merkte das. Sie schnallte sich derweil ihren Strap-On über der zwei kleinere Dildos im inneren hatte, die sich in Arsch und Möse drückten, aber auf angenehme Art und Weise. SO würde ihre Folter dem Hauptmann gegenüber auch ihr Lust bereiten. Dann trat sie neben den Pranger und sprach zu den Männern. "Ich sehe, ihr wollt nicht." Sie sah zu den Männern, die verlegen in eine andere Richtung blickten. Keiner wollte die SM-Sklavin ansehen, die sie gestern halb tot geprügelt und vergewaltigt hatten und die nun über ihr Leben entscheiden würde. Viele hielten sich sogar beschämt die Hand vor dem erigierten Schwanz um ihre Erregung zu verbergen. Beatrix schnaubte, als niemand etwas sagte oder gar anfangen wollte. "Schön! Ich habe euch die Freiheit versprochen, aber da ihr mir den kleinen Gefallen nicht tun wollt, um den ich euch bat, werden wir ein Spiel daraus machen! Jeder von euch wird mindestens drei mal in Savara abspritzen! Ob es ihre Fotze, ihr Arsch oder ihr Schluckmaul sein wird, ist mir egal. Jeder, der nur zwei mal kommt oder weniger, wird kastriert. Jeder der sich ganz weigert, stirbt!" Dann wand sie sich an die Dämonen. "Ihr achtet darauf, dass sie das einhalten." Dann wand sie sich wieder an die Männer und lächelte versöhnlich. "Viel Spaß!" Erst schien keiner etwas zu machen, doch als der erste Dämon seine Waffe einem der Männer fest in den Rücken stieß, kam Leben in die Runde. Zwar war das nun nicht mehr ganz freiwillig, aber Beatrix war es egal. Bald schon wurde die Ehefrau des Hauptmanns in alle Löcher gefickt und mit heißer Sahne gefüllt. Doch da jeder Kerl mindestens drei mal kommen musste und es eine ganz schön große Gruppe war, würde das ganze Spektakel wohl ein paar Stündchen dauern. Bea war sich sicher, danach würde Savara tagelang nicht mehr laufen können. Zufrieden grinsend stellte sie sich hinter Sebastian und strich ihm beinahe zärtlich über den haarigen Arsch. "Gefällt dir was du siehst, mein kleiner Sklave?" Sie packte ihn bei den Eiern und zog etwas daran. Sebastain knurrte und verfluchte sie, er beleidigte sie auf´s schlimmste und schwor ihr den Tod, aber der Pranger hielt in an Ort und Stelle. Derweil sammelte Beatrix Spucke im Mund und rotzte ihm auf das enge Arschloch. "Fluch du nur, solange du noch kannst. Bald schon werde ich dich schreien hören." Dann drückte sie den Strapon mit den Zähnen in seinen Arsch. Sie brauchte etwas Kraft und musste sich am Pranger ran ziehen um gegen seinen fest zusammen gepressten Arsch an zu kommen. Doch dann keuchte der Mann endlich schmerzhaft auf und sie rammte den Schwanz in seinen jungfräulichen Arsch. "Ist das nicht ein herrliches Gefühl?" Säuselte sie in sein Ohr und ließ die Hüften kreisen. Dann zog sie den Schwanz wieder heraus, was nur Ruckhaft ging, da die Dornen seinen Darm lang raspelten. Als sie ganz draußen war, sah sie etwas Blut am Dildo und grinste böse. "Da du nicht geschriene hast, werde ich dir noch mal etwas Gleitmittel spendieren." Erneut rotzte sie ihn an, aber dieses mal nicht auf die Rosette, sondern auf den Rücken. "Ups, verfehlt." Lachte sie und stieß wieder zu. Es tat gut, einmal im Leben böse sein zu dürfen. All die angestauten Gefühle entluden sich in diesem barbarischen Arschfick. Bea rammelte den Arsch des Hauptmannes, bis dieses heftig blutete und er bereits schrie und wimmerte. Irgendwann sorgten jedoch die zwei kleinen Dildos im Strap-On, dass auch sie heftig kam. Sie stieß noch einmal den Schwanz bis zum Anschlag in seinen Arsch und zog ihn dann heftig zurück, worauf sie den blutigen Darm etwas mit heraus riss. Bea ging in die Hocke, küsste sein wundes Arschloch und nahm den Dildo ab, um ihn ihm in den Mund zu stopfen. Kurz sah sie zu der heulenden Savara, der Sperma aus jedem Loch quoll und wand sich zu ihrer Herrin, vor der sie auf die Knie fiel. "Danke, Herrin, für dieses unermessliche Geschenk. Darf ich darum bitten, dass man die Leute gehen lässt, sobald sie ihre Aufgabe erfüllt haben und dass man Sebstaian noch kastriert, ehe er geht?" Sie blickte auf um zu sehen, wie ihre Herrin zu dem ganzen stand.
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Nethia » Di 11. Apr 2017, 18:29

Nethia konnte nicht fassen, wie abgrundtief böse die sonst so rechtschaffene Stadwache werden konnte. Gerade das machte das Spektakel umso spannender. Dies hier war Beatrix' Bühne, ihr Spiel, ihre Regeln. Jeder sollte drei mal kommen... da war die Dämonin erst noch gespannter darauf, ob es auch jeder durchhalten würde, oder es am Ende doch noch tragischerweise zu Unglücken käme. Selbst die Dämonin wurde irgendwann von Savara flehend angesehen und sie war es, der die Betteleien entgegen kamen, als sie merkte, dass es bei Beatrix nichts wird. "Herrin!" wurde sie genannt. "Habt Erbarmen! Bitte! Ich hatte nichts damit zu-" Ihr Leib wurde ruckhaft auf alle Viere gezogen und kaum dass sich Savara versah, hatte sie schon einen steifen Schwanz in ihrer Muschi und einen in ihrem Bettelmaul. Nachdem auch der fünfte Kerl sich in sie drückte, schien sie kaum noch aus dem schreien herauszukommen, auch wenn ihre Möse davon langsam feucht wurde. Viele Männer in den Reihen haben sich schoneinmal vorgestellt, sich endlich mal der Frau des Anführers anzunehmen, doch das durfte hier jetzt keiner zugeben. Sebastian selbst grummelte und atmete schwer, als er seinen wunden Arsch spürte. "Fick dich, du Dreckstück!" keucht er unter Schmerzen hervor, als er merkte, dass Beatrix davon auch noch Lustgewinn zog. Sein Darm war am pochen, doch er konnte nichts dagegen tun, ausser es auszuhalten, während er stundenlang zusehen musste, wie seine Männer runde um runde seine Frau schändeten. Diese hat sich mit ihrem Schicksal schon abgefunden und fand es wohl das einfachste, sich fallen zu lassen, sodass sie auch aktiv mit ihren Händen und ihrem Mund arbeitete, während sie einen Kerl gekonnt ritt. So war es für sie schneller vorbei, so zumindest der Gedanke, während schon der nächste Schwall warmen Spermas über ihr Gesicht läuft und sie aussieht, als hätte sie darin gebadet. Ihre Schminke war schon völlig verlaufen, ihre Augen hochrot und so langsam fing sie an, den Verstand zu verlieren. Als sich der nächste, wirklich riesig bestückte Kerl in ihren Arsch drückte, rollten ihre Augen nach hinten und ihre Zunge fiel aus dem Mundwerk, während alle ihre Bewegungen zu einem einzigen, ungewollten und unwillkürlichen Reflex wurden. Irgendwann war sie nur mehr ein atmendes Stück Fleisch, das zum Ficken bereit lag! Nachdem die Dämonin das rege Treiben amüsiert beobachtet hatte und auch Thalos, ihr Wächter, mit einer riesigen Latte neben ihr stand , sah sie auf Beatrix, ob diese ihr Versprechen denn auch halten würde. Während sich Sebastian noch darum rang, aufgrund des ekelerregenden Dildos, an dem jede erdenkliche Körperflüssigkeit hing, sich zu übergeben, bot sich Beatrix ihr dar. Von ihrem Thron lächelte sie warm herab. Das ganze hatte nämlich auch einen Vorteil für Nethia: Sie konnte sich an diesem Spektakel sattessen, an jeder Geilheit und an jedem Orgasmus konnte sie schmausen. Für das Danke nickte sie nur, doch als Beatrix weitersprach, sah Nethia nur über ihre Schulter hinweg zum Pranger, neben dem auch noch die Frau des Anführers geschändet wurde. Sie wartete nur ab und - Sebastian entließ einen höllischen Schrei, der einem das Mark im Gebein erfrieren ließ. Das lebendige Lendengeschirr zerriss Sebastians Klöten mit Leichtigkeit. "Die N'thrak gehorchen dir." wiederholte sie nocheinmal sanft sprechend, um zu erklären, dass Beatrix diese Pein soeben ausgelöst hatte. Auch der letzte Kerl vollbrachte es nach Stunden, in ihre glitschigen, mit Sperma gefüllten Löcher sich ein drittes Mal zu entleeren, während er völlig erschöpft nach hinten kippte. Als sein Schwanz sich aus ihr herauszog, flatschte auch gleich ein Suhl von Sperma heraus, als wäre er ihr Stöpsel gewesen.
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