Beatrix und Nethia




Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Beatrix » Do 20. Okt 2016, 14:22

Es passierte nichts. Kein Zeichen kam von ihrer Herrin und Beatrix fing langsam an zu verzweifeln. Sie merkte, dass Leute sie anstarrten und ein aufdringlicher Kerl griff ihr sogar dreist zwischen die verschmierten Beine. Beatrix konnte nicht anders und spuckte ihn angeekelt und voller Verzweiflung entgegen, worauf sie sich eine schallende Ohrfeige einfing. Niemand half ihr, alles gaffte nur und tuschelten, wenn sie die nackte, gefesselte Frau erblickten. Die Nymphe hätte um Hilfe rufen können, aber etwas sagte ihr, dass sie dadurch nur noch mehr Gaffer anlocken würde, anstatt jemanden, der sie rettete herbei zu rufen. Selbst war die Frau und nachdem sich die geschwundene Nymphe wieder etwas beruhigt hatte, versuchte sie ihre Fesseln zu lösen. Zuerst spielte sie an der Gürtelschnalle herum, doch es war wie verhext. Wenn sie die Arme locker ließ, entspannte sich der Gürtel und sie hätte sie schnalle öffnen können, doch dafür brauchte sie ihre Hände. Drehte sie also die Hände etwas um die Schnalle zu lösen, spannten sich der Gürtel wieder so straff, dass es unmöglich war, ihn zu öffnen. Dann versuchte sie das alte Regenrohr an dem sie gefesselt war irgendwie heraus zu reißen. Das funktionierte zwar besser, aber war sehr anstrengend. Immer wieder stemmte sich Beatrix regelrecht gegen die Wand um das Rohr einige Millimeter weiter einzubiegen. Ihr lief die Zeit davon, aber was sollte sie sonst anderes machen? Abwarten, bis Sebastian und seine Männer sie hier fanden? Nein! Niemals! Mit der Kraft der Verzweiflung zerrte sie an dem Rohr, bis ihre Handgelenke blutige striemen davon trugen. Dann, endlich, brach das Rohr aus der Verankerung und die besudelte, nackte Frau stürzte hart auf den Boden. Aber zumindest war sie frei! Lange verschwendet sie keine Zeit darauf, sich über den Scherz in ihren Handgelenken und Knien zu ärgern, sondern sprang auf die Beine und rannte los. Um die erste Ecke, dann die nächste Abzweigung. Wohin? Zur Kaserne! Es musste doch jemanden geben, der ihr zu helfen bereit war! Zudem schein ihre Herrin nicht da zu sein, also nutze Bea die Chance zur Flucht. Ihre nackten Füße schmerzten, als sie über das harte Kopfsteinpflaster tapsten, aber das störte Bea nicht. Sie wollte nur noch weg. Sie rannte um eine Ecke und prallte mit jemanden zusammen. Ein Mann in Rüstung blinzelte auf sie herab. Eine Wache? Beatrix atmete erleichtert auf. "Bitte, sie müssen mir ..." Sie brach ab, als sie erkannte, wer da stand. "Meine Güte, Andreas, du hattest recht!" Erklang die Stimme von Sebastian Bieling und Beatrixs Herz rutschte ihr in die nicht vorhandene Hose. Die Frau taumelte zurück, stolperte über die eigenen Füße und fiel hart auf den Boden. "Bitte Sebastian, tu mir nicht weh!" Der Mann mit den grauen Haaren und dem charismatischen Dreitagebart ging in die Hocke und lächelte sanft, fast väterlich. "Ach Bea..." Sagte er und streckte freundlich die Hände aus, als wollte er zeigen, dass er unbewaffnet. "... ich werde dir nicht weh tun." Kurz funkte Hoffnung in den Augen der Nymphe auf. "Dafür habe ich doch meine Männer!" Sagte der Hauptmann der Band und erntete lautes Lachen von seinen Männern. Sebastian stand auf und nickte seinen Jungs zu. "Packt sie, knebelt sie und dann ab ins Lager mit der Hure!" Bea versuchte noch weg zu kriechen, doch da spürte sie schon einen Stiefel im Rücken. Die Männer waren schnell, leise und diskret und kurz darauf war sie verschnürt und geknebelt zwischen den Männern, die eine Traube bildeten, sodass man die kleinere Nymphe nicht sehen konnte. Immer wieder spürte sie eine Dolchspitze in der Seite, als Erinnerung bloß keine Dummheiten zu machen. Es ging aus der Stadt hinaus und zu einem Lager vor den Mauern. Das 'Ritterlager' von Sebastian und seinen Männern. Dort wartete der Rest von Sebastians Haufen und eine Frau. Als Sebastian diese erblickte, hob er die Hand zum Gruße und strahlte von Ohr zu Ohr. "Savara, Liebling, ich habe jemanden zum Essen mitgebracht. Eine alte Freundin. Erinnerst du dich noch an die Hure, die mich damals aus der Wache hat werfen lassen?" Die Frau schnaubte verstimmt als ihr die Sache wohl wieder einfiel. Der Hauptmann gab seinen Männern ein Zeichen und Beatrix wurde wie ein Stück Vieh nach vorne gestoßen, wo sie stolperte und vor der Frau in den Dreck fiel. "Heute ist Zahltag!" Lachte Sebastian und drückte den Kopf der Nymphe mit dem Stiefel tiefer in den Dreck. "Aber Schatz, dass kann man doch nicht machen ... oder?" Mischte sich Savara ein und sah besorgt und zugleich angewidert auf die nackte Hure vor ihren Füßen. "Schon vergessen, Maus, wir sind keine Wachen mehr! Und solange unser Sohn, Snow, nichts sagt, ist alles gut, was wir mit dieser Fotze anstellen! Lass den Jungs doch auch mal ihren Spaß. Zudem, schau sie dir an. So wie die herum läuft interessiert sich eh keine Sau mehr für die." Savara schein kurz nach zu denken, nickte dann aber. Sebastian ging derweil in die Hocke und packte Beatrix an den Haaren um sie etwas aus dem Schlamm zu ziehen. "Ab sofort bist du unsere Sklavin. Du bist Fickfleisch ohne rechte. Du wirst den Männern willig dienen, den Frauen und den verdammten Tieren!" Beatrix hustete den Schlamm aus dem Mund. Am liebsten hätte sie diesem Arsch ins Gesicht gespuckt, aber es ging gerade nicht. Der Hauptmann ließ sie zurück in den Schlamm fallen und pfiff zwei seiner Männer herbei. "Bringt sie in Tomas Zelt, bindet sie dort gut fest und macht sie sauber. Und dann macht mit ihr, was ihr wollt." Lachend nahm der Hauptmann seine Frau in den Arm und ging mit ihr davon, während man Beatrix links und rechts unter die Arme packte und zu einem Zelt etwas abseits zerrte. Es war ein sehr großes Zelt und diente den Tieren des Lagers als Stall. Dort wurde Beatrix an zwei fest verankerte Streben gebunden. Kurz darauf wurde sie von den Männern begrapscht und befummelt. Sie nutzen die Aufgabe sie zu waschen schamlos aus um ihr überall hin zu fassen. Sie zerrten an ihren Brüsten, schlugen ihr auf den Hintern, kniffen in ihre Möse, zogen die Schamlippen schmerzhaft weit auf und drückten ihr sogar den Mund auf, als wäre sie ein Pferd auf dem Markt. "Der Hautpmann hat gesagt, sauber machen. Aber diese Sau ist sicher auch von innen dreckig." "Oh ja, guter Einwand!" Die beiden Männer blickten Beatrix boshaft an und sie verstand, worauf sie hinaus wollten. "Nein ... bitte nicht. Wieso macht ihr das?" Der eine schnappte sich einen Lappen und begann ihn um einen Stock zu wickeln, währen der andere nur gelangweilt mit den Schultern zuckte. "Weil es Spaß macht?" Sagte er trocken, packte dann ein Seil, schlang es um Beatrix linkes Bein und fesselte es an den Pfoten neben der Frau, sodass sie breitbeinig da stand und sich nicht wehren konnte, was man mit ihr machte. Der andere Kerl tunkte den Lappen am Stiel in den dreckigen Wassereimer, rieb dann mit dem kalten, nassen Ding kurz über ihre Fotze, ehe er die Winkel änderte und in sie stieß. Beatrix brüllte auf, als er den harten, rauen Stab in sie rammte. "Verdammt! Die Nutte schreit uns alles zusammen!" Rasch nahm der andere Kerl seinen Lappen und stopfte ihn tief in den Raschen der Frau, sodass nur noch ersticktes keuchen und stöhnen von ihr zu hören war. Sofort begannen sie wieder damit ihre arme Muschi mit dem harten Stiel zu rammen. Dabei änderten sie den Winkel, sodass sie mal gegen ihren Bauch oder gegen ihren Darm oder auch mal direkt gegen ihren Muttermund stießen. Wenn sie sahen, wie sich Beatrix Bauch dabei leicht wölbte, dann lachten sie nur, während die Nymphe vor schmerz und Hilflosigkeit anfing zu heulen. Immer wieder klatschten sie ihr kaltes Wasser auf den gepeinigten Leib, bis ihnen das ganze wohl zu langweilig wurde. Beatrix war unterdessen kraftlos zusammen gesackt, als sie den Stab aus ihrer nun weit offenen Möse zogen. "So, ihr Hurenloch sollte sauber sein, was sagst du?" "Jo, sollte ... aber das andere Loch ist sicher noch extrem dreckig!" Bea schloss die Augen und betete, während sie den schleimigen Lappen am Stiel gegen ihre Rosette pressten und dann dort mit Gewalt gegen pressten. ~ Fast eine Stunde später kamen die beiden Männer aus dem Zelt, lachten und schlugen einander auf die Schultern. Im Zelt hing eine ohnmächtige Nymphe, einen Besenstiel aus dem roten Arsch ragend und mit Sperma auf den entlösten Brüsten und im Gesicht. ~ Als Bea wieder zu sich kam war ihr kalt und sie hatte hunger. Alles tat ihr weh und am liebsten wollte sie einfach nur sterben. Da wehte der Geruch von Essen in ihre Nase. Müde öffnete sie die gelben Augen und erblickte Savara vor sich, die eine Schüssel in der Hand hielt. Sie sah mit einer undeutbaren Miene auf Beatrix herab. Hass, Verachtung, Ekel, aber auch Sorge und kalte Arroganz mischten sich in ihren Blick. "Savara ... bitte hilf mir ..." winselte die Nymphe, doch die Frau hob zackig die Hand um ihr zu verstehen zu geben, ruhig zu sein. "Du hast meinem Mann die Arbeit genommen und uns die Lebensgrundlage! Mein geliebter Sebastian musste Bandit werden um uns zu ernähren! Bandit! Du hast uns die Chance geraubt, ehrbare Menschen zu werden!" Beatrix blinzelte und so etwas wie trotz kam zurück in ihre Augen. "Er hat Menschen töten lassen, Savara!" Die andere Frau schein nicht zuhören zu wollen, blickte stumpf an Beatrix vorbei und presste die Lippen aufeinander. "Lügen! Alles lügen!" zischte sie dann. "Iss und sprich nicht mehr in meiner Anwesenheit!" Energisch tunkte sie einen Löffel in die Schüssel und rammte Beatrix den heißen Löffel in den Mund. Es war alles andere als sanft, wie Savara mit Bea umging, aber etwas warmes zu Essen zu haben war mehr als die Nymphe zu erwarten gehofft hatte. Genau in dem Augenblick ging die Zeltplane hoch und Sebastian kam herein. "Ach hier bist du, Schatz." Er sah, was seine Frau da tat und lächelte grimmig. "Tz tz tz. Was hab ich dir gesagt, Mausezahn? Kein Essen für Schlampen! Wir kümmern uns um Beatrix weitere Ernährung. Husch husch, zurück zu den anderen mit dir!" Er nahm Savara die Schüssel aus der Hand und scheuchte sie liebevoll aus dem Zelt, verpasste ihr sogar noch einen frechen Klaps auf den Hintern, ehe er ihr einen Handkuss nach warf, ehe er die Zeltplane wieder zu machte. Als er sich zu Beatrix wand, war sein Blick eiskalt und boshaft. Ohne etwas zu sagen zog er ihr den Stab aus dem Arsch und kippte ihr dann die heiße Suppe in den offenen Darm. Beatrix schrie auf, doch sofort knallte eine heftige Ohrfeige durch das Zelt. "Das einzige was du essen wirst, ist unsere Wichse, du dumme Hure! Ich werde dich leiden lassen, Beatrix, dafür dass du mir den Weg zum Hauptmann von Atrahor vermasselt hast!" Erneut schlug er sie ins Gesicht, ehe er die Schüssel beiseite stellte und ging. Wenige Minuten später war das Zelt voller Männer. Sie schienen Instruktionen bekommen zu haben, denn sie stellten sich um Beatrix auf, holten ihre Schwänze raus und begannen zu wichsen. Doch statt auf die Nymphe abzuspritzen, füllten sie die Schüssel mit ihrem heißen, stinkenden Ejakulat. "Iss auf, bevor es kalt wird." Lachten sie und gingen. Nur einer blieb zurück, der sich einen Hocker holte und anfing, Beatrix gegen ihren Willen mit dem Sperma zu füttern, indem er ihr die Schüssel an den Mund hielt und gleichzeitig die Nase zu hielt. Wenn sie nicht ersticken wollte, musste sie schlucken! Erst als die Schüssel leer war und Gesicht, Haare und Oberkörper mit Sperma beschmiert war, ließ man von der Nymphe ab und ging. So hing Beatrix alleine im Zelt. Nackt und gebrochen, darauf wartend, ihr Leben als Spermaklo anzutreten. Es wurde Nacht und damit kalt im Zelt, aber niemand brachte ihr eine Decke. Beatrix war zu müde um zu weinen. Ein letztes Mal wand sie sich an die Leere um sich her. "Herrin ... bitte, wenn ihr seid, rettet mich." Dann ließ sie den Kopf hängen und versuchte zu schlafen. Sie wollte gar nicht daran denken, was die Männer in den nächsten Tagen noch so alles mit ihr vor hatten.
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Nethia » Do 20. Okt 2016, 15:28

Niemand griff ein, als sich die Dame von der Regenrinne losriss. Die Leute wichen von den Fenstern, als wäre die Show beendet und es gäbe nichts mehr zu sehen. Einige ärgern sich bestimmt, da sie gerne beobachtet hätten, wie die Frau geschändet worden wäre. Doch auch die Leute, die ihr auf der Flucht entgegenkamen, sahen wir im besten Fall nur mit einem verwunderten Blick hinterher. Es half ihr auch niemand, als sie von der Gruppe der Banditen festgenommen und entführt wurde, ihre Schreie konnte dank des Knebels niemand hören. Ihre Herrin griff nicht ein, als sie entführt wurde, auch nicht, als sie mit dem Stock geschändet wurde. Nichteinmal, als alle Banditen auf einem Fleck waren und es für sie ein leichtes gewesen wäre, ihnen allen den Gar aus zu machen. Allein in der Nacht, nach den Torturen, wenn der Wind durch die Bäume huscht und Tiere die auf dem Boden liegen Äste zerbrachen, legten sich auf einmal zwei warme Hände vertraut auf die Rippen der Nymphe, während sie diese zart und sicher ungewohnt liebkosten. Sie verdeckten daraufhin die entblössten Brüste, während sich eine Stimme an Beatrix Ohr nähert. "Du wolltest fliehen..." Die Finger greifen sich die Ringe in den Nippeln und ziehen sie nach vorn, jedoch nicht so weit, als dass sie Schmerzen würden. "Du hast mir nicht vertraut." flüstert die weibliche Stimme. Ein tiefer Atemzug wurde gemacht, als wolle sie den Geruch der Nymphe einfangen. Sie rieb ihr Becken an den Hintern ihrer Sklavin, während ihr dämonischer Schweif das Bein der Nymphe entlangstreicht. "Ich war immer in deiner Nähe, habe aufgepasst, dass sie dich nicht umbringen.." spricht sie mit einem leicht enttäuschten Unterton. "Und du rennst weg... ich werde morgen zusehen, was sie noch mit dir vorhaben, als Strafe, dass du wegrennen wolltest - sollten sie dich unbrauchbar machen wollen, werde ich einschreiten." verspricht sie jedoch, sich um sie zu kümmern. Sie rutscht mit ihrem Kopf auf die andere Seite und küsst den Hals der kleinen Nymphe. "Ich werde mich an dir laben.. an den Dingen, die sie dir antun werden - und hoffen, dass du daraus lernst." Nethia lässt von Beatrix ab und geht um die angebundene herum. Von vorn streicht sie mit einem Finger über den Kehlkopf der Dame hinunter zwischen die Brüste. "Ich würde dich am liebsten hier und jetzt nehmen... aber ich zügele mich, denn mich hast du dir noch nicht wieder verdient." Dabei legt sie ihre Hand um Beatrix' Wange und streicht mit einem Daumen über ihre Lippen. Danach lässt Nethia von Beatrix ab und zwinkert ihr zu, ehe sie sich nach hinten fallen lässt. Doch statt mit dem Rücken auf dem Boden aufzuschlagen, scheint es, als würde sie durch nebliges Wasser, gleich einer düsteren, heißen Quelle fallen. Und schon hört man wieder nur das Rascheln der Bäume..
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Beatrix » Do 20. Okt 2016, 16:50

DAS war das große Problem dieser Zeit. Niemand tat etwas. Niemand half der Nymphe, als sie geschändet wurde, aber ebenso tat niemand etwas, als sie floh. Und nun war sie in den Händen schäbiger Banditen, die sie nur als Sklavin und Fickfleisch ansahen. Alle Hoffnung verloren hing die Ex-Wache in ihren Fesseln und versuchte irgendwie zu schlafen. Zwar schnitten die Seile in Arme und Beine, aber irgendwann siegte die Erschöpfung und Beatrix fiel tatsächlich in einen unruhigen Schlaf. Anfangs glaubte Beatrix, sie würde träumen, als sie die wärme einer anderen Person spürte. Doch der deutliche Zug an ihren Ringen ließ sie erwachen. Jemand war bei ihr. Ganz dicht! Doch es war zu dunkel, als das sie etwas sehen konnte. Doch dafür war die Stimme deutlich zu hören und ließ die Nymphe vor schreck keuchen. "Herrin!" Wimmerte sie und versuchte die Dämonin in den Blick zu bekommen. Die Worte der Herrin klingen enttäuscht, doch Beatrix fühl nur Angst. Angst vor einer Strafe für ihren Ungehorsam. Die Berührungen lassen sie erschaudern. Doch es gab keine Strafe. Jedenfalls nicht hier und jetzt. Dafür war ihre Bestrafung nicht weniger grausam: Die Herrin würde sie den Banditen überlassen und sich daran erfreuen, was sie mit Beatrix anstellten. Die Nymphe will etwas sagen, kann es aber nicht. Sie traut sich nicht zu widersprechen. Also blickt sie nur hoffnungslos und hilfesuchend zur Dämonin auf, die beinahe Zärtlich ihren Körper streichelt. Dann aber bricht es doch aus Beatrix heraus. "Ich werde alles tun, was ihr verlang, Herrin. Alles. Aber bitte rettet mi..." Eine Hand legt sich auf ihre Wange, ein Daumen auf die Lippen, und bringt sie so zum schweigen. Dann fällt die Herrin zurück und ... verschwindet einfach. Beatrix bleibt alleine zurück, wimmert und bettelt noch einige Minuten lag, doch nichts passiert. Die Herrin hat gesprochen. Daran ist nichts zu ändern. Irgendwann schläft die Nymphe wieder in einem unruhigen Schlaf, in dem sie von ihrer Herrin, Folterwerkzeugen und einen enormen Schwanz und literweise Sperma träumt. ~ Der nächste Morgen kam kalt und neblig über das Land. Ein Eimer voller kaltem Wasser riss Beatrix aus ihrem Schlaf und als sie prustend aufschaute, sah sie die zwei Burschen vom Vortag, wie sie Beatrix Fesseln lösten. "Mitkommen!" Sagte sie und zerrten die nackte Frau aus dem Zelt. Dort im Nebel war ein freier Platz geschaffen. Tische und Bänke umringten den Platz an auf der anderen Seite war auf einem kleinen Podest ein Holzthron, auf dem Sebastian auf sie herab blickte. "Savara, die gute Seele, ist nun zur Academia aufgebrochen und wird erst heute Abend wieder kommen. Ich habe zudem meinen treuen und hart arbeitenden Männern heute frei gegeben." Die Männer jubelten kurz auf, bis der Hauptmann gönnerhaft die Hand hob. "Da du dafür gesorgt hast, dass wir als Banditen abgestempelt wurden und wir dadurch die Damen in den Freudenhäusern komisch ansehen, wirst DU nun deine Schuldigkeit meinen Männern gegenüber leisten!" Erneut johlten die Männer. "Aber..." Unterbrach Sebastian das Gejubel erneut. "... wir sind keine Ritter. Also wird das ein Training. Wir du vielleicht erkannt hast, Beatrix, ist das hier ein Kampfplatz, den wir zu deiner Ehren aufgebaut haben. Jeder meiner Männer wird dich herausfordern. Wenn er dich bezwingt, sammelst du Minuspunkte und er darf mit dir machen, was er will. Gewinnst du, bekommst du Pluspunkte. Hast du genug, darfst du sie eintauschen. Gegen etwas zu essen, eine Decke oder sogar die Freiheit." Er schnipste und ein Schild wurde offenbart. Beatrix sah eine Preisliste. Etwas zu Essen kostete 20 Punkte, eine Decke 50 und die Freiheit 1000 Punkte. Sie selber fing auf -20 an. Sebastian schein den Blick der Nymphe zu erkennen und lächelte. "Ich dachte mir, als ECHTE Wache, können wir dir ein kleines Handicap geben. Immerhin sind wir ja nur Banditen und du eine richtige Wache, nicht wahr?" Er lachte dreckig und klatschte in die Hände. Das Zeichen um anzufangen. Die beiden Männern warfen Beatrix in den Ring, während die gut 30 Männer um den Platz Stellung bezogen, damit sie nicht weglaufen konnte. "Ich will nett sein." Sagte Sebastian gönnerhaft. "Benjamin, ich weiß, dass du schon immer ein Auge auf Beatrix geworfen hattest. Du darfst daher anfangen." Ein junger Mann trat schüchtern hervor. Beatrix merkte jetzt schon, dass das ganze ein abgekartetes Spiel werden würde. Sie selber war nackt, ausgehungert und übermüdet, während der Mann ihr gegenüber ein dick gepolsterte Weste trug, ebenso wie Schild und Schwert aus Holz. Es war klar, dass man ihr keine Chance lassen würde. Dennoch sah Beatrix den Mann voller Hass entgegen. Auch wenn sie hier nur als Prellball und Prügelknabe her halten musste, so würde sie nicht kampflos aufgeben. Der Mann schlug auf sein Schild und Beatrix sprang ihn an, ehe er sich groß vorbereiten konnte. Alles was sie hatte waren Fingernägel, Tritte und Bisse um nach seinem Gesicht zu schlagen. Man behandelte sie wie ein Tier, dann kämpfte sie auch wie eines. Der Junge war überrascht und taumelte zurück. Doch da legte sich sogleich eine Schlinge um Beatrix Hals, zog sie heftig zurück und riss sie zu Boden. Ein anderer Mann hielt ein Seil in der Hand und blickte auf die tobende Furie herab. "Wohooo! Wir kämpfen hier zivilisiert und nicht wie barbarische Tiere! So etwas von einer Wache zu erleben ... Erbärmlich!" Beatrix spuckte nach ihm, erreichte ihn aber nicht. Gerade als sie sich wieder aufgerappelt hatte, bekam sie den ersten Schwertschlag in die Seite. Der Junge schein sich wirklich noch zu zügeln, aber dennoch keuchte die Nymphe heftig auf und hielt sich die Seite. Erneut ein
Schlag, dieses mal auf den Rücken. Beatrix heulte vor schmerz auf, wirbelte herum und wollte den jungen Mann wieder angreifen, als sie erneut im Sprung zurück gerissen wurde. Und da begriff sie, dass man ihr nicht einmal die Chance lassen würde, sich zu wehren! Die Männer lachten, während ihr Kontrahent sie mit dem Holzschwert grün und blau schlug. Irgendwann lag sie nur noch zitternd am Boden, bedeckte ihren Kopf mit den Armen und hoffte, dass es aufhören würde. Ihr Hals zeigte deutliche Würgemale und am ganzen Körper hatte sie blaue Flecken, kleine Schürfwunden und war vollkommen schlammig. Irgendwann hob Sebastian die Hand. "Es ist genug! Tz tz tz ... ich bin enttäuscht Beatrix! Benjamin ist unser kleinster und selbst er kann dich verprügeln wie ein kleines Kind! Das macht 5 Minuspunkte." Dann wand er sich väterlich an den Jungen im Ring. "Sie gehört jetzt ganz dir, mein Junge. Mach mit ihr, was du willst. Ach, und Bea: Der Kampf ist verloren. Wenn du unseren Benjamin ein Haar krümmst, ist das unsportlich. Du hattest deine Chance. Nun steh zu deiner Niederlage." Die Männer lachten, während der junge Bursche seine Hose auszog. Beatrix war alles egal und als der Junge gerade dabei war, sich auszuziehen, sprang sie auf um ihn anzufallen. Doch da zerrte das Seil um ihren Hals sie wieder zurück. "Und ich hab dich gerade noch gewarnt. Tz tz tz!" Sebastian gab ein Zeichen und der Mann mit dem Seil in der Hand nickte, zerrte Beatrix hinter sich her zu einem Baum, wo er das Seil über einen dicken Art warf und dran zog. Beatrix wurde halb erwürgt. Während sie an ihren Hals griff um die Schlaufe zu lösen, trat Benjamin an sie heran. "Ich fand dich schon immer irgendwie super heiß. Ich wollte dich ficken, seid ich dich gesehen habe." Scheinbar dachte er wohl, das wäre romantisch. Bea hingegen kämpfte mit der Atemluft. Der junge Mann packte die Hüften der Nymphe und rammte seinen Schwanz in ihre trockene Möse. Kurz zog er seinen Pimmel wieder raus, spuckte einmal drauf und rammte dann drauf los. Es interessierte ihn nicht einmal ob Bea feucht war oder nicht. Nach wenigen Minuten spritze er seinen Saft in sie ab und trat dann freudig lächelnd zurück. "Das war toll!" Während des Ficks hatte man Bea immer wieder kurz Luft gelassen, aber sie mit dem Seil um den Hals kontrolliert. Irgendwann hatte sie aufgegeben und sich einfach durchficken lassen. Als Benjamin mit ihr fertig war, wurde Beatrix wieder zurück in den Ring geschleift. "Und der Nächste! Hopp Hopp!" So ging es weiter. Mehrer Stunden lang wurde sie verprügelt und danach gefickt. In den Möse, den Arsch, in den Mund. Manchmal spritzen man nur auf sie ab oder man erklärte seinen Sieg zur freifick-Runde für alle, die wollten. Sehr selten kam es vor, dass man sie nicht fickte. Dann befummelte man sie, rammte ihr die Hand zwischen die Beine und fistete sie halb durch. Im laufe der Zeit nahm man ihr das Seil ab und sie durfte sogar frei gegen einige Männer kämpfen. Zwei Siege konnte sie erringen, doch oft wurde sie in den Staub gedrückt und vergewaltigt. Es stellte sich raus, dass ein Sieg ihr einen Punkt brachte. Eine Niederlage jedoch -5 Punkte bedeutete. Egal was sie versuchte, sie konnte niemals gewinnen. Am ende des Mittags lag sie nur noch abgefüllt am Boden und hatte -145 Punkte und wurde von über 30 Männern gefickt. Sebastian erhob sich und kam auf das keuchende, würgende und zitternde Bündel zu, welches Beatrix hieß. Er trat ihr ganz leicht auf den Unterbauch und presste dabei Sperma aus ihrem geschwundenen Löchern. "Tz tz tz ... Bea Bea Bea. Was machen wir nur mit dir. Minus 145 Punkte. Andreas, was heißt das?" Ein Mann kam angelaufen und hatte das Schild mit den Punkten in der Hand. "Das heißt, wenn sie noch einmal verliert, ist sie Vögelfrei!" Er drehte das Schild um und dort stand eine zweite Preisliste. Eine für die Männer! Eigentlich gab es nur eine einzige Sache zu 'kaufen' und das war das Wort 'Vögelfrei' für 150 Punkte. Sebastian nickte und scheuchte den Jungen weg. "Ich mache dir einen Vorschlag, Bea. Du kämpfst jetzt gegen mich. Besiegst du mich, bist du bei +/- Null punkten. Gewinne ich, bist du Vögelfrei und wir werden wirklich, wirklich böse Dinge mit dir machen. Deal?" Beatrix hob den schwachen Kopf und spuckte ihn an. Der Hauptmann wischte sich nur gelassen die Spucke weg und erhob sich. "Bringt sie auf die Beine!" Befahl er, während er sich abrüstete, bis er nur noch Hosen anhatte. Beatrix musste von zwei Männern gehalten werden, damit sie nicht wieder zusammen brach. Erst als der Hauptmann direkt vor der Nymphe stand, ließ man sie los. Der erste Tritt in ihren Magen brachte sie sofort zu Fall, doch sofort waren zwei Männer da um sie wieder aufzurichten. "Kämpfe!" Rief Sebastian und verpasste ihr einen Tritt gegen die Brust. Erneut fiel sie um, wie ein nasser Sack. "KÄMPFE!" Aufstellen, zusammen treten, am Boden liegen und sich krümmen. So ging es weiter, bis der Hauptmann müde wurde und sich angewidert abwendet. "Macht sie sauber und bereitet sie vor." Die Männer grölten und holten einen Pranger. Dort wurde sie Nymphe fest gemacht und so fest gebunden, dass sie nicht umfallen konnte. "Du siehst hungrig aus. Wird wohl Zeit für dein Mittag." Es Pfiff gellte und dann hörte Beatrix Hufe über den feste getreten Boden klacken. Sie musste sich nicht umdrehen, um zu erkennen, dass ein Pferd auf sie los gelassen wurde. Das gewaltige Tier sprang auf den verstärkten Pranger und fuhr sein Rohr aus. Ein Mann führte das Faustdicke und Armgroße Geschlechtsteil an ihre wunde und mittlerweile gut geschmierte Möse. Die Hoffnung das ihre Herrin erscheinen würde starb einen jähen Tod, als einer der Männer noch rief "Pass auf, dass er nicht zu hart zustößt. Wir wollen sie ja nicht umbringen! Die Hure soll uns noch lange dienen". Der Gaul spürte die enge Fotze an seinem Schwanz und stieß sogleich heftig vor. Nur dank der Kraft von vier Männern an seinen Flanken wurde Beatrix nicht sogleich aufgespießt. Die Nymphe schrie auf, als das fette Glied sie bis tief in den Muttermund ausfüllte und ihr bis in den Magen hinein fickte. Doch da der Gaul nicht so hart und tief zustoßen konnte, wie er wollte, brauchte er endlos lange um zu kommen. Mehrere Minuten nagelte er die Nymphe im Pranger durch und Beatrix merkte, wie sie langsam geil wurde. Sie wurde so oft heute gefickt, dass sie gar nicht mehr anders konnte, als geil zu werden! Sie wurde benutzt als Sexpuppe und ohne die ganzen Schläge wäre sie vielleicht schon viel früher so erregt gewesen. Nachdem sich jeder Mann des Lager mindestens einmal an ihr vergangen hatte diente sie auch noch diesem kräftigen Pferd als Spermaklo. Beas voller Busen schaukelte bei jedem Stoß, ihre heiße und enge Muschi schmatzte laut und stimulierte den mächtigen Penis so sehr, dass er in schlussendlich heftig ejakulierte. Die notgeile Nymphe verdrehte die Augen, als sie das heiße Sperma in sich schießen fühlte. Ihr Bauch schwoll an unter der schieren Masse der Wichse. Vorsichtig brachten die Männer das Pferd weg. Aus Beas weit geöffneten Schamlippen strömte das Pferdesperma in einen Eimer, der zwischen ihren geschwundenen Beinen stand, bei jedem ihrer hektischen Atemzüge hoben sich ihre stattlichen Brüste. "Ich glaube, die ist durch!" Hörte sie jemanden sagen. Dann kam ein Mann zu ihr nach vorne, hackte den Eimer in den Pranger und drückte Beatrix einen Schlauch tief in den Rachen. Dann rammte er mit einem Dolch ein Lock in den Eimerboden und setzte den Schlauch dran. "Guten Appetit." lachte er noch und ging. Mittlerweile wurde es Abend. Als die Nymphe ausgetrunken hatte, wurde sie zurück in das Zelt gebracht und im Pferdestall eingesperrt. Immer noch im Pranger gekettet sollte sie wohl den Pferden über Nacht zu deinsten sein. "Wenn di Pferde dich morgen nicht schon tot gefickt haben sollten stellen wir dich auf den Marktplatz. Schade eigentlich, wir hätten dich gerne noch behalten, aber Befehl ist Befehl. Gute Nacht und träume schön!" Lachend gingen die Männer weg und ließen die Nymphe alleine. Hinter sich hörte sie schon das aufgeregte scharren von Hufen.
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Nethia » Do 20. Okt 2016, 17:19

Wann war der Zeitpunkt erreicht, an dem die Dämonin einschreiten würde? Scheinbar, bis Beatrix kurz vor dem Tode war. Denn manche von ihnen nahmen ihre Fickrunde nicht, um ihren geilen Schwanz in sie zu versenken, sondern sie mit den Brüsten voran an den Baum zu binden, sodass sie Beatrix mit einer Lederpeitsche den Rücken und Knackarsch malträtieren konnten. Fünf Hiebe war ein Fick wert, den so manch einer ausnutzte, um sich an der Wache zu unter Gelächter der anderen zu rächen. Die harte Rinde des Baumes dürfte den Brüsten ihr übriges getan haben. Doch keiner von ihnen schien sich groß daran zu stören, ihr Blut an seinen Händen zu bekommen, solange sie noch fähig blieb, zu atmen. Einigen von ihnen reichte es auch einfach, sie mit dem Schwert windelweich zu prügeln, nur um sie dann am Boden liegen zu sehen und auf sie zu wichsen, um noch herabwürdigender zu sein, als wenn sie ihr nur auf den Körper spuckten. Einer von ihnen kam auf eine ganz glorreiche Idee! Nachdem sie mehrere Stunden mit ihren Löchern beschäftigt waren, sollte man der Hure doch auch mal Pause gönnen, immerhin wollen sie kein lebloses Stück Fleisch ficken, sondern sie auch stöhnen hören. Also brachte mal sie wiedereinmal an den verhängnisvollen Baum und schlug ihr mit den Schwertern in die Kniekehlen, um sie auf den Boden zu zwingen. An den Knöcheln wurden Seile befestigt, die um den Baum geführt wurden. Ihre Hände hingegen an einem Seil angebunden nach oben hoch über den Kopf. "Ich denke, wir sind uns alle einig, dass wir eine kurze Pinkelpause einlegen könnten, bevor wir weitermachen." Die Männer lachten hämisch auf und schon begann einer nach dem anderen seine Hose vor ihr zu öffnen und sich über sie zu entleeren, als wäre sie eine humanoide Toilette. Ein wahres Spermaklo, wenn man so wollte! Selbst als der Hengst sein Glied in sie steckte, erschien die Dämonin nicht, sondern war wohl irgendwo in der Nähe und genoss es zu sehen, wie die Titten hin und her schwingen und sie sich von einem Tier durchficken lassen musste. Sie konnte genau spüren, wie geil sie das macht und vielleicht wusste Beatrix, dass die Herrin nur auf einen solchen Moment gewartet hat, um sich von ihr zu nähren.

Im Stall wurde das Scharren immer lauter und nervöser. Die Tiere schnaubten auf und so manches wieherte auch. Dann konnte man die Hufen näher kommen hören, bis sie sich hinter Beatrix positionierten. Die flache Spitze eines Pferdepimmels setzte an die Möse an, ein Pferd schnaubt auf und entlässt heiße Luft... und dann stößt der Fleischprügel zu. So tief es geht dringt er in die Fotze ein und zieht sich zurück, ein Stück zu weit... die das flache Ende muss sich erneut einen Weg in die Möse suchen und presst ihre Lippen auseinander. Doch noch mehr Pferde scheinen hier die Fotze zu wollen, denn das Scharren der Hufe wird nicht weniger und wenn sich Beatrix in ihrem eingeschränkten Blickfeld umsieht, wird sie merken, dass so mancher Hengst hier schon seine Latte ausgefahren hat und ganz wild darauf ist, seine riesigen Eier in ihr zu entleeren. Die Latte in ihr wird immer wilder und bestialischer, während die riesigen Eier gegen ihren Kitzler und ihren Venushügel klatschen. Doch es soll nicht das einzige bleiben, das klatscht... denn plötzlich wird Beatrix einen Schlag auf ihren Arsch spüren können!
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Beatrix » Do 20. Okt 2016, 17:32

Immerhin musste man den Männern lassen, dass sie kreativ wurden. Nachdem es nicht mehr spannend war die Hure einfach nur zu ficken, dachte man sich immer neue Folter für die Nymphe aus. Man benutzte sie schamlos und im Laufe des Tages klebte ihr Körper vor Sperma und Pisse. Einer kam sogar auf die Idee ihr etwas 'zu trinken' zu geben. Dafür wurden Bea zwei Hölzer in den Mund verkeilt, sodass sie den Mund nicht zumachen konnte. Danach drückte der Mistkerl seinen Schwanz in ihren Rachen und pisste drauf los. Am Ende das Tages sah die Nymphe aus, wie das absolute Elend auf Erden. Sie war grün und blau geschlagen, blutig, voller Dreck, Pisse und Sperma, zitterte am ganze Leib und wünschte sich nichts sehnlicher als den Tod! Als sie nun müde, kraftlos und gedemütigt im Stall stand, frei für alle Pferde, betete sie, dass die Tiere sich nicht zügeln und sie rasch zu Tode ficken würden. Da kam auch schon der erste Gaul und rammte sich in die wimmernde und keuchende Frau. Auch wenn der Schwanz gigantisch war und jeder Stoß Beatrix schwer keuchen und ächzen ließ, war sie glücklich. Diese Tiere nutzen sie war auch nur als billige Fotze, aber immerhin urteilten sie nicht. Und mit etwas Glück würden sie Beatrix töten um so die Qual zu beenden. So viele Pferde, die sie ficken wollten. So viele Schwänze, die ihre Möse zerstören wollten. Ihr Uterus brannte bereits, doch war es ein geiler Schmerz, als sich immer und immer wieder die fette Eichel in ihren Muttermund rammte. Dann aber zuckte Bea auf. Eine Hand auf ihrem Arsch hinterließ einen roten Abdruck! Pferde haben keine Hände! So gut es ihr ging versuchte sich Bea in ihrem Pranger umzusehen. "Herrin?" keuchte sie hoffnungsvoll. "Ich habe meine Lektion gelernt! Bitte, holt mich hier raus. Bitte, Herrin! Ich tue alles!"
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Nethia » Di 15. Nov 2016, 13:49

Die Pferde im Stall spielten scheinbar verrückt. Überall hörte man das laute Wiehern der Tiere, die Hufen, die über den behaferten Boden scharrten. Sie wollten wohl alle etwas von dem elenden Haufen Fleisch, das Beatrix darstellte, mit ihrer vor Sperma und eigenem Saft auslaufender Möse, geschändet wie sie war. Die Pferde schienen zu wissen, dass sie dort ihre prallen Hoden entleeren konnten, dass sie sie einfach benutzen konnten. Immer wieder drückte sich der riesige Schaft in sie hinein, der dicke Hodensack schlug feste gegen den Kitzler und den Venushügel. Auf den Schlag auf den Hintern folgte ein weiterer schlag, auf die Worte ersteinmal nichts. Plötzlich traten zwei equine Vorderbeine über den Pranger und legten sich mitunter auf die Schultern der Dame, als ein weiterer Schlag auf den Hintern klatsche. "Du dumme Fotze bist 'ne Lesbe?!" schallt es in rauher Männerstimme, bevor der Kerl in Lachen ausbricht. "Und auch noch Sklavin? Was bist du nur für eine erbärmliche Dirne.." Er nestelt hörbar an seiner Hose und wirft sie durch den Raum, bevor er sich vor Beatrix und dem Hengst aufbaut. Dann schlägt er ihr seinen Schwanz auf die Wange und streicht mit seiner Spitze über die Lippen. "Ich habe nur darauf gewartet.. es macht mich schon ganz fickrig zu sehen, wie du von den beschissenen Hengsten einen Orgasmus nach dem anderen bekommst. Ich wusste immer, dass du eine richtig versaute Hure bist, Beatrix.." sagt er, als er ihr daraufhin ins Gesicht schlägt. Er geht in die Knie und hält ihren Kopf fest, bevor er ihr einen widerwärtigen Kuss aufdrückt, bevor er sich aufrichtet und weiterhin mit seinem Schwanz in ihrem Gesicht hantiert.
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Beatrix » Di 15. Nov 2016, 14:08

Beatrix wimmerte und bettelte der scheinbaren Herrin zu. Sie hatte den dämonischen Schwanz der Herrin bereits erleben dürfen und dachte aufgrund der Hände, dass ihre Madame sie fickte ... aber das war ein Irrtum. Völlig verwirrt sah sie, wie zwei schwere Hufe sich auf ihren Rücke hievten und ihr fast das Rückgrad brachen, ohne das die Schläge auf ihren Arsch stoppten. Erst als sie die Stimme hörte, wusste sie, dass es sich um zwei Wesen handeln musste, die sie gerade missbrauchten. Ein Mann war bei ihr im Stall und schien die Tiere anzuleiten, aber scheinbar erkannten diese eine geile Stute auch schon von selber. Die gewaltigen Tiere flehmten, wieherten und fuhren ihre Armgroßen Schwänze aus den Bauchtaschen. Als sie begriff, dass ihre Herrin nicht gekommen war um sie zu holen, brach in Beatrix die letzte Hoffnung zusammen. Sie ließ den Kopf hängen und begann erbärmlich zu heulen, während der Hengst sie weiter schmatzend in das geschändete Loch fickte, dass sich ihr flacher Bauch nur so wölbte. Ja, was war sie nur für eine erbärmliche Dirne? Ein Mann trat vor sich, packte ihren Kopf und hob diesen an. Beatrix blickte ihn aus leeren Augen an, während er ihr mit seiner halb-steifen Latte ins Gesicht schlug. Die Nymphe wollte etwas sagen, konnte aber nur keuchen und stöhnen, während der Hengst seiner Pflicht nachging und ihr die Möse mit seinem Prügel sprengte. Der Mann schlug ihr ins Gesicht, was zwar die Wangen der Nymphe rot färbte, aber nichts an ihrem leeren Blick änderte. Als er ihr erneut den Schwanz ins Gesicht drückt, öffnete sie wie von selbst den Mund, bereit sich benutzen, sich besteigen zu lassen. Es war ihr alles egal geworden. Hoffnung schien es keine mehr zu geben. Der Hengst wieherte heftig, rammte mit schnellen, heftigen Stößen drauf los, ehe er mit einem harten Stoß den Muttermund der Geschändeten durchstieß und Beatrix Bauch mit literweise Sperma füllte. Erschöpf sprang der Hengst ab, aber ein weiterer stand schon ungeduldig bereit, schnupperte noch kurz an der ausgeleierten, steifenden Spalte, er er aufsprang und das Werk der Schändung fortsetzte. Sollte Bea diese Nacht wie durch ein Wunder überleben, würde sie nie wieder von einem Mann befriedigt werden können ... und auch laufen würde erstmal nicht mehr gehen.
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Nethia » Di 15. Nov 2016, 15:16

Der Typ sieht in die leeren Augen und spielt mit seinem Schwanz, als hätte er nie etwas schöneres gesehen. Der Hengst in ihr rammelt sie gnadenlos durch und der Kerl vor ihr hört ein vermeintliches Knacken, als sich der Hengst aufbäumt und offensichtlich mit ihr fertig ist. Gebannt sieht er dabei zu, wie sich Beatrix' Bauch weiter aufdehnt, als würde sie eine ganze Schwangerschaft innerhalb weniger Sekunden durchlaufen. Als sich der Hengst von ihr abmacht, kommt auch schon der Nächste, und es läut nur wenig des Liebessaftes hinaus, denn wie ein Korken wirkt das mächtige Glied des nächsten Hengstes, der ihr Loch verschließt. So bereitwillig sie ihren Mund aufhält, benutzt der ekelhafte Kerl sie auch, als der Hengst sie zu rammeln beginnt. Er klopft dem Tier auf den Nacken, als würde er ihn loben wollen, während er seine harte Latte in Beas Mund drückt, bis er ihre Kehle erreicht. So weit vorgeschoben greift er um den Pranger herum an ihre Titten und hält sich daran fest, zieht sich an ihr nun immer wieder entgegen. Sein Hodensack schlägt ihr dabei immer wieder vors Kinn und er scheint sich wirklich nichts aus ihrem leeren, hohlgefickten Blick zu machen. Im Gegenteil, es macht ihn wohl an zu wissen, dass sie von den Tieren so aufgedehnt wurde und ein Orgasmus nach dem anderen davon durch ihren Körper wandern wird. Doch plötzlich stockt er und keucht auf. Sollte Beatrix nach oben sehen, so wird sie sehen, wie sich eine Hand um den Hals des Typen windet und ihn zudrückt. Die andere Hand wird sie bald an den Lippen spüren, denn die Hand greift von hinten den Schwanz des Kerles, der vorsichtig aus dem Mund herausgezogen wird. Die Hand wichst ihn schnell und fordernd und so ist es das letzte, was er in seinen finalen Sekunden, in denen der Kerl um Luft ringt, macht, abzuspritzen und mit seinem stöhnenden Orgamus, der sich über das Gesicht der Nymphe verteilt und sie einsaut, auch seinen letzten Lebensatem aushaucht. Die Hand hat ihn völlig erstickt. Doch dann drücken die Finger an seinem Schwanz ordentlich zu, greifen zusätzlich noch die Eier, was dazu führt, dass noch ein Strahl herausgeschossen wird. Während der Hengst sich davon nicht beirren lässt und die gut geschmierte Möse weiter durchnimmt, ziehen die Hände den leblosen Leib des Kerles weiter vom Pranger weg, bevor der brutale Griff an dem Gemächt es samt Hodensack vom Leib reißt, ehe es in den Rachen des Kerles gestopft wird, der achtlos zur Seite geworfen wird. In der Dunkelheit leuchten grüne Augen auf, die bedrohlichen Rauch ablassen. Diesmal ist es wahrhaftig Nethia, die sich nun Beatrix nähert, sich herunterbeugt und ihr sanft übers Haar streicht. Ein Kuss wird auf die Stirn gehaucht, bevor sie um Beatrix herumgeht. Ihre Hand befühlt den Hintern der Nymphe und auch die Rosette, bevor sie einen Finger nach dem anderen einführt. Wortlos schiebt sie ihren Arm immer weiter und weiter in den Hintern, bis sie die Hand dreht und beginnt, in Beatrix den dicken, geaderten Schwanz des Pferdes zu wichsen, um auch ihn zum abspritzen zu bringen, während sie die andere Hand beruhigend über den Rücken streicheln lässt.
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Beatrix » Di 15. Nov 2016, 15:35

Beatrix scheint ihren Lebenswillen verloren zu haben. Es kümmerte sie nicht mehr, ob sie lebt oder stirbt. Sie ist nur noch ein Loch, dass darauf wartet, gestopft zu werden. Die Hengste haben sie gut ausgeleiert, sodass sie keine schlimmen Schmerzen mehr spürt, sondern nur noch Lust und den leichten Schmerz, der das ganze jedoch nur weiter versüßt. Sie wird sterben. Entweder, weil die Masse an Sperma ihr den Bauch zum Platzen bringt, oder aber weil ein Gaul vor lauter schäumender Geilheit zu tief stößt und sie aufspießt wie ein Braten. Und es war ihr egal, vollkommen egal! Die Nymphe wollte nur noch das Maximum an Orgasmen erreichen. Auch wenn es bereits weh tun würde, wenn ihr ganzer Körper krampfte und ihr Verstand graue Schmiere war, sie wollte mehr! Bereitwillig blies sie dem Widerling seinen Schwanz, der tief in ihrem Rachen steckte und sie gurgeln ließ. Gerade glaubte sie, er würde absahnen, weil er so zuckte, doch dann kam eine Hand in ihr Blickfeld, welche den verschleimten Schaft aus ihrem Mund zog. Kurz darauf spritze er ihr mitten ins Gesicht, aber Bea zuckte nicht einmal mehr mit den Augen. Jemand hatte den Mann bis zum Schuss gewichst und den Strahl mitten in ihr dreckiges Gesicht gehalten. Dann verwand der Mann aus ihrem Blickfeld, während das Pferd sich weiter bemühte, sie zu seiner rossigen Stute zu machen. Dann erscheint jemand und Bea blinzelt leicht. Sie kann kaum etwas sehen, da Sperma ihre Sicht verschleiert. Doch da ist jemand bei ihr. Jemand, den sie kennt. Sanft spürt sie einen Kuss auf der verschmierten Stirn, ehe die Person weiter geht. Sanftes Schmerz breitete sich an ihrem Hintern auf, wird stärker und ringt der Nymphe schließlich einen lauten, spitzen Schrei ab, als eine Hand in ihrem Arschloch versinkt. Der Schmerz rüttelt sie wach. Sie kann spüren, wie ihr Leib auf´s bestialische Gedehnt wird. Zwei mörderische Schwänze stecken in ihrem viel zu zarten Leib, doch dazu nicht genug. Jemand presst ihren Darm zusammen. Der Hengst grunzt vor verlangen, als das Fickloch noch enger wird. Hefige, brutale lassen die Hure und sogar den Pranger erbeben. Dann wiehert der Gaul laut und schritt, ehe der Leib der Nymphe erneut gefüllt wird. Sperma spritzt unter Druck links und recht am Pferdepimmel vorbei, da der Körper es nicht mehr fassen kann. Beatrix glaubt zu spüren, wie ihre Eierstöcke platzen vor Druck. Es ist ein Höhepunkt, wie sie ihn selten erlebt hat. Dann bricht sie zusammen, erschöpft und am Rande einer Ohnmacht. Es ist einfach zu viel für sie. Und dabei weiß sie nicht einmal, was mit ihr geschiet.
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Re: Beatrix und Nethia

Beitragvon Nethia » Mo 28. Nov 2016, 21:55

Qualvoll lange schien sie auf dem perfekten Moment zu warten, diesem ekelerregenden Stalljungen den Garaus zu machen. Sie hockte in einer dunklen Ecke und sah zu, wie der Hengst an den Pranger tritt, um seinen langen, erregten Schwanz in die feuchte, kaputte Vagina zu treiben. Mit aufmerksamen Augen blickte sie den Stalljungen an, der es genoß, zu sehen, wie das Pferd die Nymphe durchnimmt und sich daran aufgeilt, um ihren Mund zu schänden. Nach einigen Stößen erst, nachdem sie sich genährt hatte, stand sie auf und schritt auf ihn zu, um ihn zum absahnen zu bringen, während sie ihn umbrachte, ein letztes schönes Bild in Beas Gesicht zeichnend. Mit dem Arm in ihrem Darm konnte sie an jedem Finger die dicken Adern des Pferdepimmels spüren, den sie fordernd rieb, wie sie dicker wurden. Das schnaufen des Hengstes wurde immer lauter und lauter, bis er unter lautem Wiehern zuckend sich in Beatrix entleert. Es schießt sofort zu allen Seiten an seinem Schwanz aus ihr heraus und auch Nethia bekommt etwas ab. Noch etwas reibt sie den wippenden Schwanz, ehe sie ihren Arm langsam aus dem geschundenen Leib herauszieht. Die Dämonin klopft dem Hengst auf den Hintern, als hätte er etwas gutes getan, dann greift sie seine Zügel und führt ihn von Beatrix weg, was dazu führt, dass ein riesiger klumpen schleimigen Spermas aus ihrer Fotze rutscht und lautstark auf den Boden platscht. Als Nethia die Box geschlossen hatte, geht sie zurück zu Beatrix und kniet sich hinter sie. Die Pobacken spreizt sie und sieht sich die klaffenden Löcher an, die sich ihr anbieten. Dann setzt sie ihre sündigen Lippen an die Muschi der Nymphe und beginnt, das Sperma herauszusaugen und herauszulecken, welches sie geräuschvoll schluckt. Ein kleiner Klapser auf den Hintern soll auch ihr zeigen, dass Nethia zufrieden ist. Sie steht wieder auf und geht zur nächsten Box, die sie öffnet. Die Zügel des nächsten Hengstes, der schon längst das tropfende Loch gerochen hat und schon völlig wild ist, werden gegriffen und aus der Box geführt. Einmal um Beatrix herum, damit sie auch ja sehen kann, was für ein Schwanz sie als nächstes erwartet, der aus seiner Tasche langsam herauswächst und immer steifer wird... dann führt Nethia ihn hinter Beatrix und setzt den Schwanz an das Arschloch an, das sie gerade so schön geweitet hatte. Langsam soll der Hengst sich nach vorn bewegen. Und als wäre die Dämonin Pferdeflüsterin, bleibt er ruhig und spießt die Dame einfach nur auf, ohne sofort die Lenden in stoßenden Bewegungen zu treiben. Nein, er bleibt ruhig. Nethia hingegen nimmt sich die Zeit und greift nach und nach die Beine und die Arme von Beatrix, um sie um das Pferd zu schnüren, sodass ihre Gelenke - wenn man davon sprechen kann - geschont werden, sie aber dennoch am Torso des Pferdes hängt. Dann befreit sie die Sklavin schlussendlich auch mit dem Kopf aus dem Pranger. "Wir werden diesen schrecklichen Ort nun verlassen, meine Süße.. ich werde dich retten.." flüstert sie ihr verheißungsvoll entgegen, bevor sie aufsattelt und mit einem Schlag der Zügel und zudrücken der Beine dem Hengst bedeutet, mit seiner Latte in Beatrix loszureiten. Stunden über Stunden reiten sie über die Wege und in den frühen Morgenstunden schauen ihnen einige Bewohner des Landes hinterher. "War das nicht die Frau der Stadtwache?!" fragen manche, die Beatrix erkannt haben könnten. Nethia reitet ohne Pause bis hin zu ihrem Versteck, ohne Rücksicht darauf, ob das Mädchen noch atmet oder nicht. Der Hengst ist während des Laufens schon mehrfach gekommen, doch durch die erschütterung ist seine Latte in kürzester Zeit wieder zur vollen Größe angeschwollen. Am Versteck tief im Wald angekommen, steigt Nethia ab und geht mit einer Hand am Hals des Pferdes um selbiges herum, um nach Beatrix zu sehen...
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