Re: Beatrix und Nethia
von Beatrix » Do 20. Okt 2016, 14:22
Es passierte nichts. Kein Zeichen kam von ihrer Herrin und Beatrix fing langsam an zu verzweifeln. Sie merkte, dass Leute sie anstarrten und ein aufdringlicher Kerl griff ihr sogar dreist zwischen die verschmierten Beine. Beatrix konnte nicht anders und spuckte ihn angeekelt und voller Verzweiflung entgegen, worauf sie sich eine schallende Ohrfeige einfing. Niemand half ihr, alles gaffte nur und tuschelten, wenn sie die nackte, gefesselte Frau erblickten. Die Nymphe hätte um Hilfe rufen können, aber etwas sagte ihr, dass sie dadurch nur noch mehr Gaffer anlocken würde, anstatt jemanden, der sie rettete herbei zu rufen. Selbst war die Frau und nachdem sich die geschwundene Nymphe wieder etwas beruhigt hatte, versuchte sie ihre Fesseln zu lösen. Zuerst spielte sie an der Gürtelschnalle herum, doch es war wie verhext. Wenn sie die Arme locker ließ, entspannte sich der Gürtel und sie hätte sie schnalle öffnen können, doch dafür brauchte sie ihre Hände. Drehte sie also die Hände etwas um die Schnalle zu lösen, spannten sich der Gürtel wieder so straff, dass es unmöglich war, ihn zu öffnen. Dann versuchte sie das alte Regenrohr an dem sie gefesselt war irgendwie heraus zu reißen. Das funktionierte zwar besser, aber war sehr anstrengend. Immer wieder stemmte sich Beatrix regelrecht gegen die Wand um das Rohr einige Millimeter weiter einzubiegen. Ihr lief die Zeit davon, aber was sollte sie sonst anderes machen? Abwarten, bis Sebastian und seine Männer sie hier fanden? Nein! Niemals! Mit der Kraft der Verzweiflung zerrte sie an dem Rohr, bis ihre Handgelenke blutige striemen davon trugen. Dann, endlich, brach das Rohr aus der Verankerung und die besudelte, nackte Frau stürzte hart auf den Boden. Aber zumindest war sie frei! Lange verschwendet sie keine Zeit darauf, sich über den Scherz in ihren Handgelenken und Knien zu ärgern, sondern sprang auf die Beine und rannte los. Um die erste Ecke, dann die nächste Abzweigung. Wohin? Zur Kaserne! Es musste doch jemanden geben, der ihr zu helfen bereit war! Zudem schein ihre Herrin nicht da zu sein, also nutze Bea die Chance zur Flucht. Ihre nackten Füße schmerzten, als sie über das harte Kopfsteinpflaster tapsten, aber das störte Bea nicht. Sie wollte nur noch weg. Sie rannte um eine Ecke und prallte mit jemanden zusammen. Ein Mann in Rüstung blinzelte auf sie herab. Eine Wache? Beatrix atmete erleichtert auf. "Bitte, sie müssen mir ..." Sie brach ab, als sie erkannte, wer da stand. "Meine Güte, Andreas, du hattest recht!" Erklang die Stimme von Sebastian Bieling und Beatrixs Herz rutschte ihr in die nicht vorhandene Hose. Die Frau taumelte zurück, stolperte über die eigenen Füße und fiel hart auf den Boden. "Bitte Sebastian, tu mir nicht weh!" Der Mann mit den grauen Haaren und dem charismatischen Dreitagebart ging in die Hocke und lächelte sanft, fast väterlich. "Ach Bea..." Sagte er und streckte freundlich die Hände aus, als wollte er zeigen, dass er unbewaffnet. "... ich werde dir nicht weh tun." Kurz funkte Hoffnung in den Augen der Nymphe auf. "Dafür habe ich doch meine Männer!" Sagte der Hauptmann der Band und erntete lautes Lachen von seinen Männern. Sebastian stand auf und nickte seinen Jungs zu. "Packt sie, knebelt sie und dann ab ins Lager mit der Hure!" Bea versuchte noch weg zu kriechen, doch da spürte sie schon einen Stiefel im Rücken. Die Männer waren schnell, leise und diskret und kurz darauf war sie verschnürt und geknebelt zwischen den Männern, die eine Traube bildeten, sodass man die kleinere Nymphe nicht sehen konnte. Immer wieder spürte sie eine Dolchspitze in der Seite, als Erinnerung bloß keine Dummheiten zu machen. Es ging aus der Stadt hinaus und zu einem Lager vor den Mauern. Das 'Ritterlager' von Sebastian und seinen Männern. Dort wartete der Rest von Sebastians Haufen und eine Frau. Als Sebastian diese erblickte, hob er die Hand zum Gruße und strahlte von Ohr zu Ohr. "Savara, Liebling, ich habe jemanden zum Essen mitgebracht. Eine alte Freundin. Erinnerst du dich noch an die Hure, die mich damals aus der Wache hat werfen lassen?" Die Frau schnaubte verstimmt als ihr die Sache wohl wieder einfiel. Der Hauptmann gab seinen Männern ein Zeichen und Beatrix wurde wie ein Stück Vieh nach vorne gestoßen, wo sie stolperte und vor der Frau in den Dreck fiel. "Heute ist Zahltag!" Lachte Sebastian und drückte den Kopf der Nymphe mit dem Stiefel tiefer in den Dreck. "Aber Schatz, dass kann man doch nicht machen ... oder?" Mischte sich Savara ein und sah besorgt und zugleich angewidert auf die nackte Hure vor ihren Füßen. "Schon vergessen, Maus, wir sind keine Wachen mehr! Und solange unser Sohn, Snow, nichts sagt, ist alles gut, was wir mit dieser Fotze anstellen! Lass den Jungs doch auch mal ihren Spaß. Zudem, schau sie dir an. So wie die herum läuft interessiert sich eh keine Sau mehr für die." Savara schein kurz nach zu denken, nickte dann aber. Sebastian ging derweil in die Hocke und packte Beatrix an den Haaren um sie etwas aus dem Schlamm zu ziehen. "Ab sofort bist du unsere Sklavin. Du bist Fickfleisch ohne rechte. Du wirst den Männern willig dienen, den Frauen und den verdammten Tieren!" Beatrix hustete den Schlamm aus dem Mund. Am liebsten hätte sie diesem Arsch ins Gesicht gespuckt, aber es ging gerade nicht. Der Hauptmann ließ sie zurück in den Schlamm fallen und pfiff zwei seiner Männer herbei. "Bringt sie in Tomas Zelt, bindet sie dort gut fest und macht sie sauber. Und dann macht mit ihr, was ihr wollt." Lachend nahm der Hauptmann seine Frau in den Arm und ging mit ihr davon, während man Beatrix links und rechts unter die Arme packte und zu einem Zelt etwas abseits zerrte. Es war ein sehr großes Zelt und diente den Tieren des Lagers als Stall. Dort wurde Beatrix an zwei fest verankerte Streben gebunden. Kurz darauf wurde sie von den Männern begrapscht und befummelt. Sie nutzen die Aufgabe sie zu waschen schamlos aus um ihr überall hin zu fassen. Sie zerrten an ihren Brüsten, schlugen ihr auf den Hintern, kniffen in ihre Möse, zogen die Schamlippen schmerzhaft weit auf und drückten ihr sogar den Mund auf, als wäre sie ein Pferd auf dem Markt. "Der Hautpmann hat gesagt, sauber machen. Aber diese Sau ist sicher auch von innen dreckig." "Oh ja, guter Einwand!" Die beiden Männer blickten Beatrix boshaft an und sie verstand, worauf sie hinaus wollten. "Nein ... bitte nicht. Wieso macht ihr das?" Der eine schnappte sich einen Lappen und begann ihn um einen Stock zu wickeln, währen der andere nur gelangweilt mit den Schultern zuckte. "Weil es Spaß macht?" Sagte er trocken, packte dann ein Seil, schlang es um Beatrix linkes Bein und fesselte es an den Pfoten neben der Frau, sodass sie breitbeinig da stand und sich nicht wehren konnte, was man mit ihr machte. Der andere Kerl tunkte den Lappen am Stiel in den dreckigen Wassereimer, rieb dann mit dem kalten, nassen Ding kurz über ihre Fotze, ehe er die Winkel änderte und in sie stieß. Beatrix brüllte auf, als er den harten, rauen Stab in sie rammte. "Verdammt! Die Nutte schreit uns alles zusammen!" Rasch nahm der andere Kerl seinen Lappen und stopfte ihn tief in den Raschen der Frau, sodass nur noch ersticktes keuchen und stöhnen von ihr zu hören war. Sofort begannen sie wieder damit ihre arme Muschi mit dem harten Stiel zu rammen. Dabei änderten sie den Winkel, sodass sie mal gegen ihren Bauch oder gegen ihren Darm oder auch mal direkt gegen ihren Muttermund stießen. Wenn sie sahen, wie sich Beatrix Bauch dabei leicht wölbte, dann lachten sie nur, während die Nymphe vor schmerz und Hilflosigkeit anfing zu heulen. Immer wieder klatschten sie ihr kaltes Wasser auf den gepeinigten Leib, bis ihnen das ganze wohl zu langweilig wurde. Beatrix war unterdessen kraftlos zusammen gesackt, als sie den Stab aus ihrer nun weit offenen Möse zogen. "So, ihr Hurenloch sollte sauber sein, was sagst du?" "Jo, sollte ... aber das andere Loch ist sicher noch extrem dreckig!" Bea schloss die Augen und betete, während sie den schleimigen Lappen am Stiel gegen ihre Rosette pressten und dann dort mit Gewalt gegen pressten. ~ Fast eine Stunde später kamen die beiden Männer aus dem Zelt, lachten und schlugen einander auf die Schultern. Im Zelt hing eine ohnmächtige Nymphe, einen Besenstiel aus dem roten Arsch ragend und mit Sperma auf den entlösten Brüsten und im Gesicht. ~ Als Bea wieder zu sich kam war ihr kalt und sie hatte hunger. Alles tat ihr weh und am liebsten wollte sie einfach nur sterben. Da wehte der Geruch von Essen in ihre Nase. Müde öffnete sie die gelben Augen und erblickte Savara vor sich, die eine Schüssel in der Hand hielt. Sie sah mit einer undeutbaren Miene auf Beatrix herab. Hass, Verachtung, Ekel, aber auch Sorge und kalte Arroganz mischten sich in ihren Blick. "Savara ... bitte hilf mir ..." winselte die Nymphe, doch die Frau hob zackig die Hand um ihr zu verstehen zu geben, ruhig zu sein. "Du hast meinem Mann die Arbeit genommen und uns die Lebensgrundlage! Mein geliebter Sebastian musste Bandit werden um uns zu ernähren! Bandit! Du hast uns die Chance geraubt, ehrbare Menschen zu werden!" Beatrix blinzelte und so etwas wie trotz kam zurück in ihre Augen. "Er hat Menschen töten lassen, Savara!" Die andere Frau schein nicht zuhören zu wollen, blickte stumpf an Beatrix vorbei und presste die Lippen aufeinander. "Lügen! Alles lügen!" zischte sie dann. "Iss und sprich nicht mehr in meiner Anwesenheit!" Energisch tunkte sie einen Löffel in die Schüssel und rammte Beatrix den heißen Löffel in den Mund. Es war alles andere als sanft, wie Savara mit Bea umging, aber etwas warmes zu Essen zu haben war mehr als die Nymphe zu erwarten gehofft hatte. Genau in dem Augenblick ging die Zeltplane hoch und Sebastian kam herein. "Ach hier bist du, Schatz." Er sah, was seine Frau da tat und lächelte grimmig. "Tz tz tz. Was hab ich dir gesagt, Mausezahn? Kein Essen für Schlampen! Wir kümmern uns um Beatrix weitere Ernährung. Husch husch, zurück zu den anderen mit dir!" Er nahm Savara die Schüssel aus der Hand und scheuchte sie liebevoll aus dem Zelt, verpasste ihr sogar noch einen frechen Klaps auf den Hintern, ehe er ihr einen Handkuss nach warf, ehe er die Zeltplane wieder zu machte. Als er sich zu Beatrix wand, war sein Blick eiskalt und boshaft. Ohne etwas zu sagen zog er ihr den Stab aus dem Arsch und kippte ihr dann die heiße Suppe in den offenen Darm. Beatrix schrie auf, doch sofort knallte eine heftige Ohrfeige durch das Zelt. "Das einzige was du essen wirst, ist unsere Wichse, du dumme Hure! Ich werde dich leiden lassen, Beatrix, dafür dass du mir den Weg zum Hauptmann von Atrahor vermasselt hast!" Erneut schlug er sie ins Gesicht, ehe er die Schüssel beiseite stellte und ging. Wenige Minuten später war das Zelt voller Männer. Sie schienen Instruktionen bekommen zu haben, denn sie stellten sich um Beatrix auf, holten ihre Schwänze raus und begannen zu wichsen. Doch statt auf die Nymphe abzuspritzen, füllten sie die Schüssel mit ihrem heißen, stinkenden Ejakulat. "Iss auf, bevor es kalt wird." Lachten sie und gingen. Nur einer blieb zurück, der sich einen Hocker holte und anfing, Beatrix gegen ihren Willen mit dem Sperma zu füttern, indem er ihr die Schüssel an den Mund hielt und gleichzeitig die Nase zu hielt. Wenn sie nicht ersticken wollte, musste sie schlucken! Erst als die Schüssel leer war und Gesicht, Haare und Oberkörper mit Sperma beschmiert war, ließ man von der Nymphe ab und ging. So hing Beatrix alleine im Zelt. Nackt und gebrochen, darauf wartend, ihr Leben als Spermaklo anzutreten. Es wurde Nacht und damit kalt im Zelt, aber niemand brachte ihr eine Decke. Beatrix war zu müde um zu weinen. Ein letztes Mal wand sie sich an die Leere um sich her. "Herrin ... bitte, wenn ihr seid, rettet mich." Dann ließ sie den Kopf hängen und versuchte zu schlafen. Sie wollte gar nicht daran denken, was die Männer in den nächsten Tagen noch so alles mit ihr vor hatten.